Planung Holzunterstand. Erfahrungswerte?

Khartak

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Hallo,

Vorn und hinten eine Pfette, ist klar. Seitlich kommt erst mal nichts, die Verbindung von vorn nach hinten wird durch den Sparren bewerkstelligt.
Wenn das Ding dann steht, wie gesagt, eine Latte von dem hinteren Stiel oben schräg runter zum vorderen Stiel unten. So hat man eine gute Stabilität in Richtung vorn - hinten.
Hinten wird der Schuppen niedriger, nicht vorn. Vorteile: Wasser läuft nach hinten ab und kleckert nicht da hin, wo man steht. Außerdem lässt das Holz sich einfacher stapeln und entnehmen.
Friedrichs Meinung - nur 2 Stiele und dann schräge Stützen ist aus verschiedenen Gründen ungünstig.
Erst mal lässt sich Holz hinter einer schrägen Stütze schlecht stapeln und entnehmen.
Gewichtiger aber ist der Grund für mittlere Stützen, dass man den Schuppen durch eine Zwischenwand in zwei Abteile aufteilen kann (so habe ich es auch gemacht). Dann kann in ein Abteil das frische Holz und aus dem anderen Abteil kann das trockene entnommen werden.
Die Dachschräge braucht bei einem Blechdach nur etwa 12° zu betragen. Mehr ist nicht nötig.

Gruß

Ingo

Na klar, logisch. Nach hinten solls ablaufen. Wo bin ich mit dem Kopf wieder. Danke.
Ich wollte ja auch eine kleine Dachrinne anbringen und meine übrig gebliebene Regentonne nutzen.

Jetzt hast du mir immer noch nicht verraten wie du den Boden gebaut hast... :emoji_slight_smile:
 

Friederich

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Meinst du echt das könnte klappen? Ohne durchbiegen?
Das ginge schon. aber wie Ingo sagte, kannst du evtl. diesen Mittelpfosten brauchen für eine Trennwand. Kommt halt drauf an, wie du die Unterteilung und das ganze Prozedere planst.
Vielleicht willst du auch auf eine Seite das Sterholz setzen, und auf die andere Seite das ofenfertig geschnittene Scheitholz in einen luftigen Käfig? Dann bräuchtest du einen Durchgang in der Mitte.
Bei allem solltest du auch die Himmelsrichtung beachten.
Falls die Vorderseite zufällig nach Nordwesten zeigen sollte, dann wärs wohl besser, das Dach steigt nach hinten an.

Es wäre halt grundsätzlich sinnvoll, wenn du an das jeweils älteste und trockenste Holz drankommst, ohne das es durch das frische zugebaut ist...
 

Khartak

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Zu meinem Glück ist die offene Seite exakt im Süden. Das freut mich schon mal. Die Sonne ballert auch von Morgens bis Abends da drauf.
In der Tat wollte ich auf der einen Seite fertiges Holz und auf der anderen Seite das feuchte Holz legen.

Ab 9 Uhr morgens würden die ersten Sonnenstrahlen den Unterstand kitzeln, bis ca. 18 Uhr wenn die Sonne im Westen richtung Norden langsam untergeht.
 

IngoS

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Hallo,

ja, Boden habe ich vergessen.
Ich habe da ein paar alte Betonplatten reingelegt und darauf alte Paletten.
Ist so von unten gut durchlüftet. Gebrauchte Einwegpaletten gibt es z.B. bei Logistikunternehmen oder beim Handel.
Die sind oft froh, wenn man den Entsorgungscontainer entlastet.

Gruß

Ingo
 

Khartak

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Gut, an großen EW Paletten komme ich zufällig auch ran. Werde das wohl dann damit erst mal machen. Hauptsache das Holz lagert trocken. Auch von unten. Danke für alle Tipps. Ich denke das alle Fragen beantwortet sind und bedanke mich bei allen vielmals.

Ich mache dann eine Bilderreihe und lade die mal hoch.
 

Helibob

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...auf der einen Seite fertiges Holz und auf der anderen Seite das feuchte Holz legen...

Mit fertiges Holz ist trockenes Holz gemeint, oder?

Eine Idee meinerseits, was noch zusätzlich möglich wäre, da ich viele kenne die ihr trockenes Holz nochmal vor dem Winter umbeigen in einen Holzschuppen.
^^mal sehen was Andere dazu meinen:

Zwei Schiebetore mit 2 m Länge vorne und hinten, um jeweils die trockene Seite zu-
schieben zu können (Schutz vor Schrägregen, Schneewehen).
 

Friederich

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Eine Idee meinerseits, was noch zusätzlich möglich wäre, da ich viele kenne die ihr trockenes Holz nochmal vor dem Winter umbeigen in einen Holzschuppen.
Das wär mit der Zeit ziemlich lästig.
Man braucht ein Lösung, bei der das Holz nur einmal in die Hand genommen wird.
Ofenfertiges Holz sauber aufsetzen ist ebenso lästig. Besser wäre eine Art Gitterbox, in die man es einfach hineinwirft.
Und dann müsste man irgendwie das "First-In-First-Out"-Verfahren verwirklichen. So wie im Supermarkt. Entnommen wird immer die älteste Ware.

Meine Idee wäre, das frische Meterholz garnicht unter Dach zu setzen, sondern zeitnah zu zerkleinern. Geschnitten und gespalten trocknet es dann viel schneller. Bestenfalls provisorisch mit Welleternitplatten o.ä. abdecken.
Unter Dach dann ca. 3 luftige Boxen, in die man das ofenfertige Scheitholz von vorne hineinwirft. Höhe des Boxrandes vorne knapp Hüfthöhe, damit man bis auf den Boden hinuntergreifen kann.
Den Boden aus Latten, mit ca. 20° Schräge, damit das Restholz nach vorne rutscht.
Es wird dann immer die Box mit dem ältesten Holz entleert, und baldmöglichst wieder aufgefüllt.
 

IngoS

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Hallo Helibob und Christoph,

ich weiß nicht ob und wie viel ihr mit Holz heizt.
Wir heizen mindestens zu 90% mit Holz.
Üblicher Weise ist es so, dass man im Winter frisch geschlagenes Holz kauft, oder halt selbst wirbt. Dann wird es ofenfertig gesägt und gespalten und im Schuppen 2 Jahre gelagert. Anschließend eben verheizt. Dafür braucht man eine Box. Im nächsten Winter das Gleiche. So ist dann immer eine Box zum Verheizen fertig, die Andere zum Trocknen.
Umgestapelt wird da nichts.
Ob man lose schüttet (liegt luftiger und braucht mehr Platz), oder stapelt ist Geschmackssache. Wenn ich lose rein werfe, schraub ich vorn Bretter vor, erst ein paar und mit steigender Füllmenge entsprechend mehr. Beim Entnehmen nachher umgekehrt.

Gruß

Ingo
 

Khartak

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Also die Entscheidung ist gefallen, ich werde einen schwebenden Boden machen.
Quasi eine Pfette knapp über dem Boden (vorne und hinten) und in der Mitte auf der gesamten Länge
einen Stützträger und dann da drauf die großen EW Paletten.
Pfetten werden allesamt eingeschuht (nennt man das so?),
also kommen in Ausklinkungen rein. Das hat eine unschlagbare Stabilität. Da der Garten ein leichtes Gefälle in richtung Holzunterstand hat,
möchte nichts auf dem Boden stellen. Die zwei Pfetten mehr (ich nenn es jetzt so, auch wenn sie unten sind) kosten auch nicht die Welt.

Ich habe noch einen 5 Liter Eimer Owatrol Textrol farblos übrig (noch nicht angebrochen), damit werde ich das Holz einmal behandeln.
Grund hierfür: der damalige Anwendungszweck ist nun obsolet und ich weiß nicht was ich sonst damit machen soll.

Ich werde in diesem Thread eine Sketchup Zeichnung hochladen. Und später eine bebilderte Doku. Falls es jemanden interessiert.

4m Anhänger ist organisiert :emoji_slight_smile:

Nachtrag: Ich würde gerne diese Trapezbleche nutzen:
https://www.hornbach.de/shop/PRECIT-Trapezblech-H12-brown-red-1500x910x0-4-mm/8846749/artikel.html
Bei einem Meter Tiefe, hätte ich 25cm Überstand vor und 25cm Überstand hinten.
Geht das in Ordnung? Oder zuviel? Denn zur Not mache ich die Tiefe des Unterstandes einfach größer
 

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IngoS

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Hallo Tim,

20 cm Dachüberstand reicht.
Unten heißt das Schwelle.

Hier noch ein paar Bilder von meinem Unterstand mit einigen Details.
Mein extrem geringer Dachüberstand hängt damit zusammen, dass der Schuppen mal ein Anlehnschuppen war, stand also mit der Vorderseite an einem Gebäude.
Vollkommen unbehandelt 6 Jahre alt.
Gruß

Ingo
 

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Khartak

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Hallo Ingo,
danke für deine Bilder. Mittlerweile zweifel ich an meiner "Entscheidung" einen schwebenden Boden zu machen.
Da kommen ja schon mehrere Tonnen Gewicht zustande welche dann alleine von dem Holzunterstand getragen werden müssten.

Bei Steinplatten bzw einen Boden auf dem Boden, wäre der Holzunterstand ja "entlastet".

Ich werde mir zwar 90cm Einschlaghülsen kaufen, diese auch nicht einbetonieren, jedoch könnte durch das Gewicht
(anfangs noch ungleichmäßig verteilt) mein gesamtes Konstrukt verzogen werden.

Ich muss die EW Paletten ja nicht verwerfen. Aber einfach nur ein paar Steine hinlegen und die EW Paletten drauf, sollte auch reichen.
Ich kann ja die Schwelle (danke für den Fachbegriff) dennoch machen. Einfach zur Verstärkung und damit es schön aussieht.
damit kann man ja gut die EW Paletten verstecken.

Ich habe meiner Frau auch versprochen, dass sie dann oben so Blumentöpfe aufhängen darf. Man muss das ganze ja noch schön verpacken :emoji_grin:
 

IngoS

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Hallo,

mit der eingeblatteten Schwelle würdest du die Stiele auch sehr schwächen.
Kannst ja ein Brett vor die Paletten nageln.
Deine Bedenken bezüglich der Belastung sind nicht unbegründet.

Gruß

Ingo
 

blueball

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Ich habe meiner Frau auch versprochen, dass sie dann oben so Blumentöpfe aufhängen darf. Man muss das ganze ja noch schön verpacken :emoji_grin:

... würde diese Gelegenheit gleich dazu nutzen und meiner Frau erklären, dass dazu dringend eine Quadrill 18/4 benötigt wird und es von dieser tollen Maschine nur noch vereinzelt Restexemplare zu ergattern gibt und es genau der richtige Moment dafür wäre, sich noch eine davon zu sichern :emoji_grin:

Du wirst ja schließlich auch in Zukunft noch für deine Frau Bohren und Schrauben :emoji_wink:
 

Khartak

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Stimmt, ich reduziere ja die Stärke von 80mm auf 40mm. Danke für den wertvollen Hinweis!

Ich ziehe auch sog. Bitumenwelldächer in Erwägung. Was hälst du generell von denen?
Leider finde ich keine Lieferanten für Trapezdächer und beim Hornbach sollen die wohl auch mal
beschädigt ankommen oder mit langer Lieferzeit. Ich säge und bearbeite eh erst das gesamte Holz
so dass ich es aufbaufertig habe. Ich werde erst alles aufbauen wenn das Dach da ist.
 

Khartak

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Du wirst ja schließlich auch in Zukunft noch für deine Frau Bohren und Schrauben :emoji_wink:

Das auf jeden Fall :emoji_slight_smile: Was meinst du wie ich die Anschaffung des großteils meines Maschinenparks begründet habe :emoji_grin:

Oberfräse: Schatz, damit kann ich Kanten schön Abrunden.
Tauchsäge: Schatz eine Handkreissäge taugt nichts und die Tauchsäge hat eine Schiene.
Wera/Knipex etc.: Schatz, die billige taugen nichts, gehen schnell kaputt, wer billig kauft, kauf zwei mal.
Tischkreissäge (zuletzt) Schatz: Ohne eine Tischkreissäge macht mein Hobby überhaupt kein Sinn :emoji_grin:
Und ich kann damit Möbel bauen :emoji_slight_smile:
 

ChristophW

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Ich würde mir das nochmal überlegen ob du nicht doch einbetonierst wenn der Boden hart ist ist das doch eine Qual mit den Einschlaghülsen.
Ggf kannst du dir so einen Erdbohrer leihen und dann ordentliche H- Anker dann ist das auch stabil.
 

IngoS

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Khartak;552589 Ich ziehe auch sog. Bitumenwelldächer in Erwägung. . Ich säge und bearbeite eh erst das gesamte Holz so dass ich es aufbaufertig habe. Ich werde erst alles aufbauen wenn das Dach da ist.[/QUOTE schrieb:
Hallo,
Nimm blos kein Onduline Bitumenwellplatten, Die sind wirklich Mist, wie auch dünne Kunststoffplatten. (bei uns hat es neulich etliche Kunststoffdächer zerhagelt)
Wenn das halbwegs halten soll, brauchst du einen Lattenabstand von 25 cm, eine stärkere Dachneigung und Jede Menge Spezialnägel. Meistens wird an diesen Dingen gespart und dann hängen die Platten sehr schnell hoffnungslos durch.
Versuch mal beim Schrotthändler gebrauchte Blechplatten zu bekommen.
Bei uns gibt es so was für kleines Geld.

Gruß

Ingo
 

tiepel

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Ich würde mir das nochmal überlegen ob du nicht doch einbetonierst wenn der Boden hart ist ist das doch eine Qual mit den Einschlaghülsen.
Ggf kannst du dir so einen Erdbohrer leihen und dann ordentliche H- Anker dann ist das auch stabil.

Hi,
Genau das habe ich mir auch gedacht.
Ich habe mir so ein Ding zugelegt:
Erdbohrer-Beispiel
Wenn der Boden nur Steine bis 3-4 cm Durchmesser besitzt, ist damit ein 50cm tiefes Loch in 5 Minuten fertig.
Beton kann man auf einer OSB-Platte (mittig durchgeschnitten, zusammengelegt und mit 4/6er Dachlatten eingefasst) von Hand mischen. Ein Sack Zement reicht dann für mindestens zwei Fundamente dieser Art. Sand kostest fast nix.
Gruß Reimund
 

Khartak

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Welchen Durchmesser sollte dann das Loch für den Zement haben? Reicht der Durchmesser des Erdlochbohrers?

Der Boden hat in der Tat sehr viele Steine (warum auch immer :mad:)
 

khkb

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Moin Ingo,

Hier noch ein paar Bilder von meinem Unterstand mit einigen Details.

Auf dem ersten Bild interessiert mich nicht so sehr der Unterstand, als vielmehr der Wasserspeicher, den Du da hast. Was für ein Fassungsvermögen hat der, wozu verwendest Du das Wasser und was machst Du im Winter mit dem Wasser?

Ich muss meine 400 l Regentonnen zum Herbst komplett leeren, sonst drohen sie mir kaputt zu frieren - ist schon einmal passiert :emoji_frowning2:
 

Khartak

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Das sind IBC Container 1000 Liter. Haben wir auch einen davon.
Lassen das Wasser im Winter drin. Passiert nichts. Die sind sehr robust!
 

Khartak

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Ich habe einen gesehen, der macht das Dach aus echten Dachziegeln. Vielleicht auch eine Möglichkeit? Dann aber selbstverständlich mit Betonfundamenten.

EDIT: Verworfen. So eine schwachsinnige Idee. Ich bin doch kein Dachdecker :emoji_grin:
 

tiepel

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Welchen Durchmesser sollte dann das Loch für den Zement haben? Reicht der Durchmesser des Erdlochbohrers?

Der Boden hat in der Tat sehr viele Steine (warum auch immer :mad:)

Hi,
Unsere Gartenhütte (ca. 3m×4m) steht seit da 10 Jahren auf 9 Fundamenten mit 200mm Durchmesser (Bohrer damals geliehen). Allerdings ca. 80cm tief. Den 230er Bohrer habe ich erst seid kurzem.
Wenn die Steine nicht zu groß sind, geht das mit dem Bohrer auch. Ist aber deutlich mühseliger. Die Steine müssen dann mit einem Stickel gelockert und von Hand rausgekommen werden.
Gruß Reimund
 

falco

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Lassen das Wasser im Winter drin. Passiert nichts. Die sind sehr robust!

Macht unser Nachbar ebenso, ideale Regentonnen. Müsste ich mir auch mal besorgen.

Ich habe einen gesehen, der macht das Dach aus echten Dachziegeln.

Wenn es Tondachziegel sind, macht das halt schon was her. Dann aber in Verbindung mit nem schönen Eiche Fachwerk (nicht ausgemauert). Kostet halt ne Stange mehr, ist aber ein Blickfang.
 
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