Knotenstock
ww-birke
Moin,
ich habe das Thema hier im Forum schon mehrfach diskutiert, die absolute Weisheit habe ich aber noch nicht erlangt.
Wenn Holz eingeschnitten wird, gibt es Kriterien, die berücksichtigt werden sollten, um Pilzbildung vorzubeugen. Manchmal lässt sich das aber nicht so recht anwenden und man schneidet sein Holz eben doch im November, wenn draußen alles nass und trotzdem noch recht warm ist. Oder man schneidet pilzanfaelliges Holz wie zB Ahorn, der vielleicht sogar schon etwas Stockfäule angesetzt hat. Oder man greift voll ins Klo und macht beides…
Was gibt es also, neben den vorbeugenden Maßnahmen, zutun? Gibt es halbwegs naturvertraegliche Fungizide, mit denen ich das Holz einfach behandeln kann, sodass das Myzel nicht mehr austreiben (also keine Fruchtkoerper bilden kann), sodass es das Holz auch nicht weiter zersetzen kann?
Heute Morgem habe ich einen Versuch mit Kolloidalem Silber gestartet – heute Abend ist schon wieder ein weißer Flaum erkennbar…
Freue mich über viel Input!
Gruss
ich habe das Thema hier im Forum schon mehrfach diskutiert, die absolute Weisheit habe ich aber noch nicht erlangt.
Wenn Holz eingeschnitten wird, gibt es Kriterien, die berücksichtigt werden sollten, um Pilzbildung vorzubeugen. Manchmal lässt sich das aber nicht so recht anwenden und man schneidet sein Holz eben doch im November, wenn draußen alles nass und trotzdem noch recht warm ist. Oder man schneidet pilzanfaelliges Holz wie zB Ahorn, der vielleicht sogar schon etwas Stockfäule angesetzt hat. Oder man greift voll ins Klo und macht beides…
Was gibt es also, neben den vorbeugenden Maßnahmen, zutun? Gibt es halbwegs naturvertraegliche Fungizide, mit denen ich das Holz einfach behandeln kann, sodass das Myzel nicht mehr austreiben (also keine Fruchtkoerper bilden kann), sodass es das Holz auch nicht weiter zersetzen kann?
Heute Morgem habe ich einen Versuch mit Kolloidalem Silber gestartet – heute Abend ist schon wieder ein weißer Flaum erkennbar…
Freue mich über viel Input!
Gruss