Nur ein 18V Akku System - Welche Marke? - Welche Maschinen? - Beratung

Dutrag

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Dutrag

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Hallo,

i.O. die Spielzeugabteilung läuft mit Bosch Akkus.:emoji_slight_smile:

Gruß Dietrich
Wenn du allem Anschein nach nicht einmal 2 Minuten investieren möchtest, um zu schauen, wer bei AmpShare dabei ist und dieser Meinung bist, OK.
Jedes System hat seine Vor- und Nachteile und wir als Konsumenten sollten keines bis aufs Blut verteidigen, weil am Ende es den Konzernen sowieso nur um ihren Gewinn (und dem ihrer Aktionäre) geht. *resigniertes Scbulterzucken*
 

Mr.Ditschy

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Rothenberger ist vor einiger Zeit gewechselt - wahrscheinlich weil Bosch seine eigenen Pressen rausgebracht hat. Wir haben eine Rothenberger AmpShare Presse.
Jedes System hat seine Vor- und Nachteile und wir als Konsumenten sollten keines bis aufs Blut verteidigen, weil am Ende es den Konzernen sowieso nur um ihren Gewinn (und dem ihrer Aktionäre) geht. *resigniertes Scbulterzucken*
Rothenberger tauchte "einfach so mal" bei der AmpShare Präsentation auf und Metabo kündigte dann die Zusammenarbeit (so mir zumindest noch circa bekannt) ... aber ja, es wäre besser, dass sich alle Partner einfach an allen erdenklichen Allianzen sich beteiligen können, z.B. bei Steinel oder Fischer gehts ja auch (aber Scangrip war auch in beiden, finde ich aktuell bei Bosch nicht mehr, muss mal suchen ... ), wobei in den Allianzen auch sehr viele nur gelabelte doppelte Geräte sind.
 
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Timer

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Könnte für kleine, spezialisierte Hersteller ja durchaus interessant sein ihre Geräte für mehrere „gängige“ Akku Standards anzubieten.
Wobei der Hauptvorteil der Allianzen sicher schon darin liegt, kein eigenes System entwickeln und pflegen zu müssen. Bin z.B. verwundert dass Sprintus immer noch eigene Akkus verwendet. Das kann sich nicht rechnen.
 

Mr.Ditschy

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Ja und genau darauf zielte der Grundgedanke der Allianzen auch ab, also gezielte Nischenhersteller und deren Produkte an Bord zu nehmen, um ersten das eigene Akkusystem zu stärken und natürlich auch die Partner im Gegenzug durch ständige Innovationen bei Akkupacks zu versorgen.
Doch mittlerweile kommt es mir eher so vor, dass die Allianzen sich in der Doppelungen gegenseitig hochschaukeln und auch da den zigsten Akkuschrauber usw. labeln und genau das verwässert sehr den ursprünglichen Ansatz.

Wenn aber im Gewerbe eine Maschine oder zwei Maschinen mitschleppst, ist das Wechselsystem völlig ok.
Und ja, Makita hat das nicht und wenn würde klein und handlich Sinn ergeben.
Es ginge aber Eigenbau - also ich habe den DDF083 auf FlexiClick umgebaut und wenn noch den Bohrhammer Aufsatz dazu nimmst, ist das eine prima handliche 18V Maschine als Allrounder.
Als Nachtrag, falls kein Umbau zu Wechselaufsatz, wäre auch da das Thema NoName Produkt eventuell interessant.
Problem dabei ist nur, dass man zum Teil schon auch auf die Suche gehen muss und vorab kaum ein Qualitätsstandard erkennt - ist aber bei vielen Hersteller ähnlich und meine NoName Produkte sehe ich dennoch circa auf Einhell Niveau.

Das stimmt so nicht, also ich habe ein Bohrfutter extra für Schlagschrauber und das funktioniert auch recht gut.
Zumindest zum Holz bohren geht ein Schlagschrauber ganz gut, oder wenn ich höhere Drehzahl benötige, z.B. bei kleineren Metallbohrungen.
Und ja, zum Reifenwechsel oder kleine und größere Holzbauschrauben, ist der Schlagschrauber ideal.
Zum Bohren nehme ich aber dennoch lieber einen Akkuschrauber und nur zum Schrauben den Schlagschrauber.
Auch hier als Nachtrag das Bohrfutter extra für Schlagschrauber: https://www.instagram.com/p/CMZp-9SDfnJ/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==

Eine Anmerkung zum genannten steinbohrer im Schlagschrauber: wie soll das gehen? Ein Schlagschrauber hat ja einen radialen Schlag, ein Bohrhammer axial.
Mit guten Multiconstruction Bohrern kommst schon auch bedingt gut mit dem Akkuschrauber je nach Wand/Decke voran, somit kann das sicher auch gut beim Schlagschrauber funktionieren. Klar, ständig und für dicke Löcher in Beton sicher nicht, aber für mal ein 6er oder 8er Dübelloch in anderweitige Wände/ecken zu bohren, sicher ausreichend.
Zur Not könnte er aber auch einen FC Bohrhammervorsatz ordern und dann den Akkuschrauber nehmen, geht auch und wesentlich besser als gedacht.
 
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19rudi99

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i.O. die Spielzeugabteilung läuft mit Bosch Akkus.:emoji_slight_smile:
Fein Multimaster, Fein Stichsäge, Fein Schrauber mit dem für mich bestem Aufsatzwechselsystem. Ja, damit spiele ich gerne und häufig. Nehmen wir jetzt noch die Winkelschleifer dazu, die aber baugleich mit Bosch sind, haben wir schon einen leistungsfähigen Spielplatz. Was mich wundert, ist das Mafell zu CAS gegangen ist, ich hätte eher einen der Vollsortimentler gewählt, wie es Fein gemacht hat.
 

Mr.Ditschy

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Da merkst doch, dass Dietrich nur durch seine Fanbrille schaut - wobei er sicher nicht der Einzige ist, der mit seinem Akkusystem zufrieden ist (das aber auch gut die Unterschiede beweist). :emoji_blush:

Doch Mafell war auch schon vor CAS bei Metabo, also das war damals schon ein alter Hut. Aber genau so sollte es eigentlich sein, dass Spezialisten mit ihrern Spezialmaschinen ein Akkusystem erweitern und nicht nur zig Maschinen kopiert werden.
Das macht Fein nun zwar auch, doch kopieren nun ebenso viele Bosch Geräte oder andersrum – zumindest würden die solche Ressourcen lieber in Akkuadapter zu den alten Fein Akkugeräten stecken, das wäre gescheiter und auch hilfreicher für die Kunden.

Es zeigt sich, dass es bei den Allianzen nicht um Nachhaltigkeit oder Ressourcenschonung geht, sondern allein darum, welche Gerätschaften aktuell benötigt werden und wie locker der Geldbeutel bei den Kunden sitzt, um dann den Wechsel auch zu finanzieren (bei Firmen sicher weniger ein Problem, also das ist eher nur Privat entscheidend).
Momentan ist CAS gegenüber AmpShare denke noch vielfältiger aufgestellt. Man sollte dabei auch beachten, dass Makita ebenfalls Allianzen führt - nur eben ohne großes Marketing.

Erschreckend finde ich aber das Allianz‑Beispiel Rothenberger: Plötzlich ist ein Partner nicht mehr dabei, obwohl er für eine Akkusystem‑Entscheidung halt entscheidend war - das ist schon fatal.
Ebenso kritisch wäre es, wenn Hersteller einzelne Produkte einfach ersatzlos aus dem Programm nehmen, wie das bei Bosch Pro wohl schon mehrfach passiert ist. Bei Makita hingegen gibt es auch für ältere Geräte noch ausreichend Auswahl im Markt, was zeigt, dass es irgendwie durchaus stabilere Wege gibt - falls man das als Auswahlkriterium heranzieht.
 
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Dietrich

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Da merkst doch, dass Dietrich nur durch seine Fanbrille schaut
Hallo Ditschy,

...wer im Glashaus sitzt, ich sag nur 100 Akkumaschinen, schaff ich nicht mal mitsamt Kabelmaschinen zur Hälfte:emoji_slight_smile:
Doch Mafell war auch schon vor CAS bei Metabo, also das war damals schon ein alter Hut
Das erste was ich höre, klar arbeitet man seit Jahrzehnten in der Branche hier und da zusammen, Lamello bezieht Antriebe aus Nürtingen, Hilti liess 110 Volt Varianten von SDS-Plus Hämmern in Nürtingen bauen, SDS-Max bezog Metabo früher von Wacker später von AEG.
Aber der Beginn von CAS ist schon noch mal was anderes.
Man sollte dabei auch beachten, dass Makita ebenfalls Allianzen führt - nur eben ohne großes Marketing.
Wir dachten Du bist der Marketing-Boss im Bereich Makita Akku:emoji_slight_smile:

Gruß Dietrich
 

Mr.Ditschy

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Fakten sind Fakten, da hilft keine Ablenkung ... und du weißt ja, gute Werkzeuge bedarf keinem Marketing/Werbung. :emoji_innocent:

...wer im Glashaus sitzt, ich sag nur 100 Akkumaschinen, schaff ich nicht mal mitsamt Kabelmaschinen zur Hälfte:emoji_slight_smile:
Danke - aber das beweist nun was?
Nur wegen einer Marke kann nicht sein, denn ich habe mehrere.
Oder geht eins und eins nicht zusammenzählen, denn wenn alles Kabelmaschinen wären, sind es genau so viele Maschinen.
Oder kommst du nicht darauf, dass damit vieles selbst zu erledigen ist und es kaum noch einen Handwerker bedarf (denen man zum Teil nacharbeiten muss).
Oder siehst du nicht, dass einem allgemein auch viele elektronische Helfer das Leben vereinfachen können, mal egal ob Handikap oder nicht.
Also Frage nur, was daran negativ zu bewerten ist ... oder ist es etwas ganz anders, lass es mich wissen? :emoji_relaxed:
 

19rudi99

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Nun ja, egal, wer vorher mit wem, ich denke, der Markt wird jetzt im leistungsfähigem Akkuzeitalter neu gemischt. Eins, was hier bis jetzt noch nicht beleuchtet wurde, ist, dass ein erheblicher Teil der Wertschöpfung nicht mehr bei dem Maschinenanbieter, sondern eben bei dem Zulieferer für die Akkus entstehen.
 

Mr.Ditschy

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Na dann fürchte ich, ich liege gewaltig richtig ... ohne Begründung können wir den Ball aber gerne hin und her spielen, kein Problem.


Nun ja, egal, wer vorher mit wem, ich denke, der Markt wird jetzt im leistungsfähigem Akkuzeitalter neu gemischt. Eins, was hier bis jetzt noch nicht beleuchtet wurde, ist, dass ein erheblicher Teil der Wertschöpfung nicht mehr bei dem Maschinenanbieter, sondern eben bei dem Zulieferer für die Akkus entstehen.
Versuche mal darauf einzugehen:

Den Punkt zu Akkumaschinen gab es früher wie heute und ist immer noch entscheidend. Das sehe ich als kein neues Phänomen des Akkuzeitalters - ansonsten könntest ja fast schon blind ein System wählen, geht aber nicht, da nicht alle Hersteller alle erdenklichen Maschinen in allen Branchen und Leistungsklassen anbieten ("Standard" wie Akkuschrauber und Co können hingegen immer schon alle).

Zum Punkt der Akkus, ja, die sind leistungsstärker geworden, doch auch da gab es immer schon Innovationsschritte, die sich früher oder später unter den Herstellern einpendeln (NiCa, NiMH, Li 18650, 20700, 21700 und jetzt Tabless, usw. ..).
Klar hat das jeder zum Teil etwas anders umgesetzt, doch arbeiten kannst letztendlich mit allen.

Somit könntest auch ein/zwei Akkupacks vom jeweiligen größten Hersteller deiner Wahl nehmen - für die meisten mit wenigen Akkumaschinen bleibt das denke auch überschaubar, und man kann dennoch nach Bedarf passende Geräte wählen.

Bei meiner Maschinenmenge hingegen würden wir zu viele unterschiedliche Akkupacks benötigen, was unnötige Kosten verursacht. Von daher kommt es, um so mehr Akkumaschinen man hat, umso stärker auf den eigenen Bedarf und Anspruch zum jeweiligen Akkusystem an. Und klar, letztendlich ist auch die Wahl der Akkupackgröße selbst entscheidend, da man mit einer Größe kostengünstiger fährt und vor allem auch flexibler beim Arbeiten ist.

Der gravierendste Punkt bleibt aber die kommenden Jahrzehnte, ein Akkusystem generell optimal aufrechtzuerhalten und idealerweise nach seinem Arbeitsleben/Leben anzupassen, egal ob bei Defekt oder Neuerungen/Erweiterungen (gewerblich sicher weniger, aber auch privat ... und ja, die Akkusysteme gibt es heute länger als früher).
Viele vergessen das leider, dass ein Akkusystem auch veränderbar sein muss, wenn sich Ansprüche oder Gegebenheiten ändern - und das geht nur mit einer großen Auswahl eines Systems. Oder klar, man kann auch immer ein neues System kaufen, doch dann ist der Thread so überflüssig wie ein Kropf.
 

Djslimer

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Ich habe hauptsächlich Metabo und bin zufrieden. Wir haben Bohrmaschinen, Bohrhammer, Sägen, Rasenmäher, Trimmer, Heckenschere, Kühlbox.
Jeweils sehr zufrieden mit dem Gerät.
Zu Einhell und Parkside habe ich bei einzelnen Geräten gegriffen, wo es mir nur bedingt um die Qualität ging und die Metabo-Variante unverhältnismäßig teuer gewesen wäre (Nagler, Lampe, kleiner Drehschlagschrauber).

Als Vorteil ggü. Makita sehe ich die Beschränkung bei Metabo auf 18V.
Da hat Makita auch 40V Geräte, was dann auch wieder ein neues Akkusystem ist.

Letztens bei einem Youtuber hat ein Metabo Mitarbeiter versichert, dass Metabo auf absehbare Zeit die Akku-Technologie nicht mit Hikoki verschmelzen wird.
Insofern wäre ich da erstmal entspannt was das System anbelangen würde.
 

Pennasonic

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Moin, jetzt melde ich mich als TE mal wieder.
Zunächst vielen Dank für die vielen Ratschläge!

Mir ist die letzten Tage beim Arbeiten etwas bewusst geworden:

- ich brauche einen großen, starken Schrauber mit Anti-Kickback. Mein Bosch hat mir mehrfach das Handgelenk oder die Finger maltretiert. Weg damit.

- dieser Schrauber braucht nicht zwangsläufig Wechselaufsätze - die benötige ich vor allem auf dem kleinen Schrauber und da behalte ich vorerst den 12V Kress. Danach darf entweder ein Metabo BL 18 L Q, Powermaxx oder 12V Milwaukee Schrauber Einzug halten. Der M12FDDX ist der einzige Schrauber, bei dem man den Bit drin lassen kann und das Bohrfutter drüber, wie bei meinem Kress.

- jetzt könnte ich auch den LTX ohne Q in Betracht ziehen. Kurze Maschinen finde ich zwar unglaublich sexy und ergonomischer, für gelegentliche Arbeiten reicht aber vielleicht ein fest montiertes Bohrfutter. Hier stellt sich dann gleichzeitig die Frage: LTX-3, denn ich bohre viel kleine Löcher in Holz und die FAMAG HSS-G exzellent mögen schon ab 5mm eine Drehzahl von über 3000U/min. Die ganzen LTX Modelle haben dann noch den EURO Hals aus Metall und könnten in meinem Wabeco Bohrständer eingespannt werden.
Und wo ich schon dabei bin könnte ich hier sogar einen Schlagbohrer also SB LTX-3 nehmen und hätte damit auch einen mobilen Steinbohrer für die paar Dübel, die manchmal anfallen. Aber dann ist die Rundlaufgenauigkeit für die kleinen Bohrungen nicht so hoch, korrekt?

- ich bin so ein Öko Typ, der möglichst wenig mit dem ganzen Lithium Kram zu tun haben will und seine Produktauswahl wohl überdenkt.
Alles was stationär läuft hat ein Kabel, weil es für gewöhnlich auch abgesaugt wird, der Sauger automatisch anspringt etc.. Ich bin so gut wie nie woanders/ draußen zum arbeiten.

- ein paar Maschinen brauche ich aber auch an Orten, wo es keinen Strom gibt:
Winkelschleifer, Kettensäge, Heckenschere (da hab ich auch eine mit Handbetriebvon Gardena. nice) Rasentrimmer , Multitool

- ich mag Metabo und schätze, dass ich durch die kostenlose Akku Zugabe einiges am Gerätepreis im Vergleich zu Bosch blau sparen kann und gleichzeitig die Gartengeräte mit 2 Akkus gleichzeitig versorgt bekomme

-meine Bosch Akkus sind mit Induktion, geiles System aber teuer. Will da ungern in neue teure Induktions Akkus investieren. Werde ich wohl mit oder getrennt vom Schrauber verkaufen. Daher habe ich auch kein Ladegerät mit dem ich standard Bosch Akkus laden könnte.
Ein Bosch 18V System für großen Schrauber/ Flex/ Multitool und Gartenwerkzeuge will ich aber noch nicht gänzlich ausschließen

- Makita: packt mich nicht so richtig, obwohl die Auswahl recht groß ist - werde ich einfach mal weiter im Kopf behalten und gezielt Maschinen vergleichen. Vielleicht habt ihr auch schon Vergleichsmaschinen zu denen von Metabo für mich?

- Metabo Ladegerät ist für 12-36 V

- ich brauche eigentlich nichts anderes an Geräten aus dem CAS System. Meist sind die sehr spezialisiert.

- zum Räderwechsel reichen mir ein (Drehmoment)Schlüssel und ein Akkuschrauber, einen Schlagschrauber brauche ich also tendentiell nicht.

- ich liebe einfach die Optik und Nutzbarkeit der sehr kurzen Akku(schlag)schrauber :emoji_heart_eyes:

Nun, um den möglichen Akku-Maschinenumfang im Akkusystem zu überblicken, wäre es erstmals hilfreich zu erfahren, für welches Gewerbe/Umfeld benötigt.
Thema Maschinenqualität oder Akkusdapter zur Sicherheit, das musst selbst abwägen und beurteilt halt jeder anders.

Ich würde es als hauptsächlich als Tischler / Montage beschreiben. Bohren und schrauben von 3-13mm mit immer wieder anfallenden schwereren Arbeiten für die auch ein starker Schrauber benötigt wird. Lange Schlangenbohrer, Forstnerbohrer etc.

Nimm die in Frage kommenden Geräte mal im Laden in die Hand.

Im Einsatz ist fast egal was da was auf dem Papier kann. Gut in der Hand liegen muss es und über längere Zeit für dich ergonomisch bedienbar sein.

Absolut korrekt. Leider ist ausgerechnet Metabo sehr rar vertreten. OBI und Hornbach habe ich schon mehrfach gecheckt. Falls jemand etwas zwischen Hannover und Soltau kennt würde ich gerne mal vorbei schauen. Gerade was den LTX angeht.

Die Geräte, die ich von Makita und Bosch in der Hand hatte haben mir alle nicht sonderlich zugesagt. Den Metabo BL 18 L Q ohne Akku zu halten war auch keine Offenbarung... Mein Bosch hingegen liegt gut, hat aber auch keinen Hebel zum Gegenhalten und darf wie gesagt weiter ziehen. Für Garantie ist es zu spät. Hab ihn vor 7 Jahren 2 Mal eingeschickt ... dann brauchte ich ihn einfach und hatte keine Lust ewig zu warten. Das Spiel das er hat ist auch nicht wirklich schlimm aber spürbar. Bei dem Preis habe ich einfach was anderes erwartet und bin seitdem auch nicht mehr so euphorisch was Bosch blau angeht.

Eine Anmerkung zum genannten steinbohrer im Schlagschrauber: wie soll das gehen? Ein Schlagschrauber hat ja einen radialen Schlag, ein Bohrhammer axial.

Hast du da nähere Infos dazu @Pennasonic ?

Schau mal nach " Milwaukee SHOCKWAVE Multimaterial Bohrer 1/4" Hex. Hab ich neulich ein Video gesehen, für gelegentliche Nutzung denke ich taugt das allemal.

Mal sehen, ob über diese ganzen Schwarzen Tage/ Wochen irgendwo die Metabo Geräte signifikant günstiger werden und mir meine Entscheidung erleichtern.

Grüße
Penna
 

Djslimer

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Aus meiner Sicht sollte man die Schlagbohrschrauber NICHT zum Bohren von Stein usw. Verwenden.
Wir haben eine Markise unter dem Balkon provisorisch befestigt. Das war mit einem Schlagbohrer eine Katastrophe.
Dabei haben wir zunächst einen Akku Schlagbohrer von Metabo und auch eine alten (90er) kabelgebundenen von Balck&Decker genommen.
Je Loch (10er) haben wir bestimmt 5 Minuten gebraucht, haben uns mehrfach abgewechselt, weil wir ermüdet sind.

Das war der Grund mir einen Bohrhammer (Metabo mit Absaugung) zu kaufen.
Das Ding ist eine Offenbarung.
Die Löcher für die finale Befestigung der Markise haben dann ca. 5 sek je Loch gebraucht. Hab damit auch ohne Probleme mit einem 400x25mm Bohrer Löcher in die Kellerwand für eine Hauseinführung gebohrt.
Kein Problmen.
Für Steinbohrungen holt euch einen Bohrhammer. Notfalls klein, Aber Hauptsache Bohrhammer.

------ EDIT ------
Mit "Schlagbohrschrauber" meine ich "Schlagbohrmaschine", keinen "Drehschlagschrauber"
Also die Dinger mit einer Hämmerfunktion am Getriebe.
 
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Mr.Ditschy

ww-robinie
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Genau das ist doch das beschriebene Problem beim Beton bohren - also ein Schlagbohrschrauber ist halt ähnlich einer Schlagbohrmaschine und nicht mit einem Bohrhammer vergleichbar. Und dennoch kommt es bei beiden auch auf vernünftige Bohrer an, ist das a und o.
Ich würde es als hauptsächlich als Tischler / Montage beschreiben. Bohren und schrauben von 3-13mm mit immer wieder anfallenden schwereren Arbeiten für die auch ein starker Schrauber benötigt wird. Lange Schlangenbohrer, Forstnerbohrer etc.
Ok, wenn es Metabo wird und du das öfters benötigst, könntest z.B. auch noch einen KH 18 LTX mit Absaugung ordern. Oder nimmst halt doch nur einen FC-Bohrhammeraufsatz als Reserve zu deinen Bohrschrauber oder Schlagschrauber mit. Das alles kannst aber dann immer noch anpassen und das Problem hast ja nur bei Beton, bei anderen Materialien nicht.

- ich liebe einfach die Optik und Nutzbarkeit der sehr kurzen Akku(schlag)schrauber :emoji_heart_eyes:
Na das hat fast jeder Hersteller, vor allem Dewalt hat sehr kurze Bauformen. Doch wie so oft stecken die meisten dann lange Bithalter oder Bit rein und dann verschwinden schnell die kurzen Vorteile. Wobei ich immer noch dabei bleibe, dass die kurze Bauweise meist dennoch nicht reicht und die eigene Hand am Schrauber eher störend ist, um irgendwo ranzukommen.
- Metabo Ladegerät ist für 12-36 V
Hat nur Vorteile, wenn auch alle drei Systeme hättest und nur einen Lader mitschleppen willst, In der Werkstatt ist das egal, denn wenn mehrere Akkus hast, brauchst auch mehrere Lader.
Bis jetzt sehe ich nur das du evtl. 12V und 18V nutzen möchtest und davon hat jeder Hersteller mittlerweile auch schon einen Doppellader für 12V und 18V Akkus, also in denen könntest dann auch beide Akkuspannungen laden (und ach ja, im Metabo Lader oder Maschine, sind die Akkus kaum mit einer Hand zu entnehmen, ist auch so eine Kleinigkeit zur einfachen Anwendung/Handhabung, das aber beim öfteren Akkuwechsel schon auch störend sein kann - vor allem wenn man weiß, dass es auch einfacher geht).

- Makita: packt mich nicht so richtig, obwohl die Auswahl recht groß ist - werde ich einfach mal weiter im Kopf behalten und gezielt Maschinen vergleichen. Vielleicht habt ihr auch schon Vergleichsmaschinen zu denen von Metabo für mich?
Wenn den Schrauber im Bohrständer mit Eurohals einspannen willst, gibt es m.W. neben Metabo/Maffel, nur noch Fein und Festool.

-meine Bosch Akkus sind mit Induktion, geiles System aber teuer. Will da ungern in neue teure Induktions Akkus investieren. Werde ich wohl mit oder getrennt vom Schrauber verkaufen. Daher habe ich auch kein Ladegerät mit dem ich standard Bosch Akkus laden könnte.
Ein Bosch 18V System für großen Schrauber/ Flex/ Multitool und Gartenwerkzeuge will ich aber noch nicht gänzlich ausschließen
Die Akkus zu Induktionsladen hat m.W. Bosch eingestellt, also da gibt es nichts mehr in neu, oder?
- ich mag Metabo und schätze, dass ich durch die kostenlose Akku Zugabe einiges am Gerätepreis im Vergleich zu Bosch blau sparen kann und gleichzeitig die Gartengeräte mit 2 Akkus gleichzeitig versorgt bekomme
Ich beachte solche Zugaben nicht!
Also will sagen, nur wegen einem "geschenkten Akku", wähle ich nicht evtl. ein ungeeignetes Akkusystem über Jahrzehnte für mich aus. Wenn das hingegen absolut passend ist, warum nicht.
- ein paar Maschinen brauche ich aber auch an Orten, wo es keinen Strom gibt:
Winkelschleifer, Kettensäge, Heckenschere (da hab ich auch eine mit Handbetriebvon Gardena. nice) Rasentrimmer , Multitool
Wie gesagt, die Geräte können mittlerweile fast alle Hersteller, da kommt es eher darauf an, wie gut man damit arbeiten kann und welche Leistung abrufbar sein muss.
Also dass der Winkelschleifer nicht gleich abschaltet oder die Akkus zu schwach sind, doch selbst da kann der eine mit 18650 Zellen prima arbeiten und der andere braucht eben die 21700 Tabless - da kommt es somit schon auch darauf an ob im Dauereinsatz oder nicht. Oder will man X-Lock oder noch kleinen 76mm für Kleinigkeiten usw.. Ich habe von den kleinen Akkuflexen 3 Stück und in den größeren Akkuflexen steck in jeder eine andere Scheibe und für Dauereinsatz kommt eh dann ne Kabelflex zum Einsatz.
Kettensäge auch so etwas, da gibt es genug die zu schwach sind. Oder will man mit Schnellspannung oder mit Schraubschlüssel spannen. Oder auch ob TH oder BH bevorzugst. Ich nehme da jedoch fast nur noch eine kleine Einhandkettensäge und eine Akkuastschere - für den Garten fast ausreichend.
Heckenschere der Klassiker, was hat mich so mancher Sicherungshebel genervt oder das die Sicherungshebel ins Handfleisch schneiden, wenn mal ohne Handschuhe arbeitest. Oder die Schere nur für dünne Äste geeignet ist.
Rasentrimmer/Multiantrieb ebenso, zu unhandlich oder zu schwach, eben je nach Anwendung. Erst mit dem größten 2x18V war ich zufrieden und bei der 18V nervt die zu frühe Ruhestand Abschaltung und unhandlicher Schalter.
Multitool auch so ein Anwendungsproblem, ob zu vibrierend, oder die Quick Starlock Verriegelung durch öfteren Wechsel haben möchtest. Selbst da habe ich einen Magneten verbaut.

Sprich manchmal entscheiden auch Kleinigkeiten zu einem guten Tool oder muss eben doch angepasst werden - wenn einem aber alles egal ist, kannst "blind" wählen.

- ich bin so ein Öko Typ, der möglichst wenig mit dem ganzen Lithium Kram zu tun haben will und seine Produktauswahl wohl überdenkt.
Alles was stationär läuft hat ein Kabel, weil es für gewöhnlich auch abgesaugt wird, der Sauger automatisch anspringt etc.. Ich bin so gut wie nie woanders/ draußen zum arbeiten.
Ist denke das ist bei vielen so und dennoch finde ich gerade dazu, das Hikoki/MetaboHPT System so optimal. Die 36V Tools kannst zumindest wahlweise mit Akkus oder Kabel verwenden und genau das finde ich so ideal, vor allem wenn es eh nicht viele Tools betrifft.
 

ClintNorthwood

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Seit ich den Festool Rutscher habe in der Akkuversion plus Netzteil frage ich mich, wieso das in diesem Fall geht und meines Wissens kein anderer Hersteller so was anbietet.
Zum Verständnis für die Leute die das nicht kennen:

Das Netzteil befindet sich im Gehäuse eines Akkus, der genauso wie ein Akku eingesteckt wird. Jedoch einen 230 V Anschluss hat.

Für jemanden der sich mit Elektronik gut auskennt, dürfte so was doch kein Problem sein oder?

Sorry für OT
 

Dutrag

ww-ulme
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- ich mag Metabo und schätze, dass ich durch die kostenlose Akku Zugabe einiges am Gerätepreis im Vergleich zu Bosch blau sparen kann und gleichzeitig die Gartengeräte mit 2 Akkus gleichzeitig versorgt bekomme
Viele Hersteller bieten so etwas an, einzige Voraussetzung ist die Registrierung, die sowieso wegen der Garantieverlängerung lohnenswert ist; bei Bosch kriegt man regelmäßig den normalen 4Ah oder den 5,5Ah ProCore (je nach Einkaufswert, nennen sich ProDeals), bei Fein war derletzt eine Aktion, Makita hatte bis vor Kurzem einen Gratis 40V-Akku beim Einkauf eines Gartengerätes, ...
-meine Bosch Akkus sind mit Induktion, geiles System aber teuer. Will da ungern in neue teure Induktions Akkus investieren. Werde ich wohl mit oder getrennt vom Schrauber verkaufen. Daher habe ich auch kein Ladegerät mit dem ich standard Bosch Akkus laden könnte.
Ein Bosch 18V System für großen Schrauber/ Flex/ Multitool und Gartenwerkzeuge will ich aber noch nicht gänzlich ausschließen
Scheint nicht mehr gefertigt zu werden, bei einer kurzen Suche habe ich nur noch Restposten gefunden und alles nur 2Ah Akkus. Die kleine Kapazität würde mich stören.
Ich bin im Bosch-System. Es lohnt sich da eher alles separat zu kaufen, die Händler geben auf einzelne Akkus und Ladegeräte größere Rabatte als auf Sets (Beispiel: aktuell 4A-Lader ca. 25€, 4Ah ProCore ca. 50€, aber Set mit Lader und 2 Akkus 135€). Insbesondere, wenn man die ProDeals für Akkus nutzt.
 

yoghurt

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@ClintNorthwood :

Warum die anderen Hersteller keinen Netzadapter in Akku-Dimension anbieten kann ich nicht beantworten. Aber ich habe hier gelernt, dass das eigentlich nur bei Schleifmaschinen eine Option ist. Schleifmaschinen benötigen relativ wenig Leistung und die sehr regelmäßig. Fast alle anderen Akku-Gleichstrom-Handmaschinen haben so hohe Leistungsspitzen, dass für den Betrieb mit Netzteil statt Akku sehr leistungsstarke Netzteile nötig wären. Die passen nicht mehr in die Akkuaufnahme oder führen zu Kabeln mit sehr großem Querschnitt. Da sind Kabelmaschinen mit 230v-Wechselstrom im Vorteil.
 

Time_to_wonder

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Hallo @yoghurt

so einen Gedanken hatte ich auch.
Wir @schrauber-at-work hatten vor Jahren mal ne Diskussion zum Umbau alter Akkuschrauber auf Netzbetrieb.

Gescheitert ist das bei mir an der hohen Stromaufnahme des Schraubers mit hohen zweistelligen Ampere-Werten. Ich hatte einfach kein leistungsfähiges Netzteil. Und jetzt, wo ich ein Powerpack habe, ist der Schalter des Schraubers kaputt gegangen...

Ein Schwingschleifer ist da sehr viel konstanter in der Stromaufnahme, so extreme Lastspitzen gibts da bauartbedingt nicht.
 

yoghurt

Moderator
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Wenn dieses Thema interessiert, können wir es auslagern, denn hier ist’s doch etwas OT.

Kress hatte/hat (?) einen Bohrhammer der Kabel- und Akkubetrieb kann. Keine Ahnung, wie das gelöst ist.
 

schrauber-at-work

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Moin,
so einen Gedanken hatte ich auch.
Wir @schrauber-at-work hatten vor Jahren mal ne Diskussion zum Umbau alter Akkuschrauber auf Netzbetrieb.
Was ich ja auch getan habe. Wird hin und wieder sogar eingesetzt wenn ich stationär viel schrauben/bohren muss.
Gescheitert ist das bei mir an der hohen Stromaufnahme des Schraubers mit hohen zweistelligen Ampere-Werten.
Mit einem Servernetzteil (müsste 12V 60A Nennleistung haben) geht das Problemlos. Extra gekauft hätte ich das allerdings nicht, hab ich in der Firma vorm Elektroschrott gerettet.

So genug OT.
Gruß SAW
 

Mr.Ditschy

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Seit ich den Festool Rutscher habe in der Akkuversion plus Netzteil frage ich mich, wieso das in diesem Fall geht und meines Wissens kein anderer Hersteller so was anbietet.
Zum Verständnis für die Leute die das nicht kennen:

Das Netzteil befindet sich im Gehäuse eines Akkus, der genauso wie ein Akku eingesteckt wird. Jedoch einen 230 V Anschluss hat.

Für jemanden der sich mit Elektronik gut auskennt, dürfte so was doch kein Problem sein oder?
Das gibts schon lange, also suche z.B. nach Mainsconnector (https://www.woodworker.de/forum/search/2863503/?q=Mainsconnector&o=date ... meinst aber nur bis 10A Dauerlast und auch recht teuer) und kenne das z.B. bei Pressmaschinen recht oft. Ist somit bei niedrigen Strömen möglich oder es gibt gleich Hybrid Geräte, z.B. LED Strahler, Radios, usw, die sehr oft mit 18V und 230V zu betreiben sind.

Habe bei mir sogar nur ein Laptop Netzteil zur 18V Makita Akkuschnittstelle umgebaut, geht auch :emoji_innocent: : https://www.woodworker.de/forum/thr...deren-herstellern.103804/page-23#post-1021074

Also Festool ist eher ein schlechtes Beispiel für 18V/230V, denn die haben um das umzusetzen, auch noch ein extra 18V Akkusystem eingeführt. :emoji_anguished:

Ein besseres Beispiel ist wie schon erwähnt, Hikoki/MetaboHPT mit ihrem 36V/230V Adapter, um dann auch leistungsstarke Maschinen mal mit Kabel zu betreiben (da siehst zumindest, je höher die Spannung oder niedriger die Ströme sind, je einfacher ist das auf 230V zu adaptieren). :emoji_smirk:
 
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