holzer1998
ww-robinie
Bei uns ist es vermutlich wie so häufig, wir haben einen Vorratskeller, in dem sich irgendwie alle alten Schränke sammeln um irgendetwas aufzubewahren.
Dazu kam, dass dadurch das Weinregal komplett verstellt war.
Durch den Umstand, dass wir uns einen "Quooker" gegönnt haben fällt zukünftig der Platz für die Wasserkisten weg und ich kann den Platz neu organisieren.
Also ist der Plan zwei Schränke an die Wände zu stellen und das Weinregal unter dem Zählerkasten zu platzieren. Auf Grund der begrenzten Höhe musste ich mir etwas platzsparendes einfallen lassen.
Die Korpusse der Schränke sind unspektakulär aus weißer Spanplatte mit durchgehender Lochreihe und Einlegeböden. Rückwände eingenutet, da der Boden sehr uneben ist und ich den Korpus nicht mehr verschieben wollte. Das ist auch der Grund warum ich verstellbare Sockelfüße genommen habe.
Auch das Weinregal besteht aus einem Korpus aus weißer Spanplatte ohne Rückwand. Stattdessen habe ich hinten zwei Aussteifungswinkel aus MPX angeschraubt.
Die Auszüge sind Rollen-Teilauszüge. Die Gitter bestehen aus Linde Massivholz. Davon hatte ich noch Reste da. Natürlich hat es nicht ganz gereicht. So musste ich dann doch noch etwas nachkaufen. Zum Glück habe ich ein mobiles Sägewerk in der Nähe, von dem ich auch mal nur ein kleines Reststück oder eine Bohle bekomme.
Für die Auflage der Flaschen habe ich an die Querstücke eine größere Fase (8mm) gefräst. So gewinne ich auch etwas Höhe.
Zuschnitt und Aushobeln ist bekannt. Die Fase habe ich mit Vorschub an der TF gemacht. Leider dabei die Bilder vergessen.
Die Verbindungen habe ich dann komplett mit Dominos gemacht. Erschien mir am einfachsten.
Als Deckplatte sollte eigentlich eine weiße Multiplexplatte dienen, die ich noch da hatte. Bei genauem Messen war si dann 1 cm zu schmal...
Also umgeschwenkt und ein Reststück Buche Leimholzplatte verwendet. 
So habe ich jetzt Platz für 72 Flaschen. Da wir zwar Wein trinken, aber eher nur wenn bei Besuch reicht das für uns vollkommen aus.

Dazu kam, dass dadurch das Weinregal komplett verstellt war.
Durch den Umstand, dass wir uns einen "Quooker" gegönnt haben fällt zukünftig der Platz für die Wasserkisten weg und ich kann den Platz neu organisieren.
Also ist der Plan zwei Schränke an die Wände zu stellen und das Weinregal unter dem Zählerkasten zu platzieren. Auf Grund der begrenzten Höhe musste ich mir etwas platzsparendes einfallen lassen.
Die Korpusse der Schränke sind unspektakulär aus weißer Spanplatte mit durchgehender Lochreihe und Einlegeböden. Rückwände eingenutet, da der Boden sehr uneben ist und ich den Korpus nicht mehr verschieben wollte. Das ist auch der Grund warum ich verstellbare Sockelfüße genommen habe.
Auch das Weinregal besteht aus einem Korpus aus weißer Spanplatte ohne Rückwand. Stattdessen habe ich hinten zwei Aussteifungswinkel aus MPX angeschraubt.
Die Auszüge sind Rollen-Teilauszüge. Die Gitter bestehen aus Linde Massivholz. Davon hatte ich noch Reste da. Natürlich hat es nicht ganz gereicht. So musste ich dann doch noch etwas nachkaufen. Zum Glück habe ich ein mobiles Sägewerk in der Nähe, von dem ich auch mal nur ein kleines Reststück oder eine Bohle bekomme.
Für die Auflage der Flaschen habe ich an die Querstücke eine größere Fase (8mm) gefräst. So gewinne ich auch etwas Höhe.
Zuschnitt und Aushobeln ist bekannt. Die Fase habe ich mit Vorschub an der TF gemacht. Leider dabei die Bilder vergessen.
Die Verbindungen habe ich dann komplett mit Dominos gemacht. Erschien mir am einfachsten.
Als Deckplatte sollte eigentlich eine weiße Multiplexplatte dienen, die ich noch da hatte. Bei genauem Messen war si dann 1 cm zu schmal...
So habe ich jetzt Platz für 72 Flaschen. Da wir zwar Wein trinken, aber eher nur wenn bei Besuch reicht das für uns vollkommen aus.

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