Holzpassion
ww-ahorn
Es ist richtig, die Werkzeuge müssen präpariert werden. Es gibt ja tolle Eisen die kryrogen gehärtet und dann besonders angelassen werden, aus deutscher Herstellung. Diese müssen mit längerer Bearbeitung dann geschärft werden und halten dafür aber auch länger. Meine Hobel haben diese Eisen und mit einem steileren Frosch und zugestellten Hobelmaul und letztlich höhrerem Kraftaufwand lassen sich solche Hölzer ganz gut bearbeiten. Das Holz zeigt einem die Schwachstellen. Die kann man erst mit einem 80iger Hobel egalisieren und anschließend mit dem Hobel und dünnstem Span abnehmen. Eine richtige Herausforderung.
Das war meine Lernstufe: das Holz zeigt mir, wie es bearbeitet werden will.
Natürlich sind Maschinen mit ihren hohen Drehzahlen und kleinen Spanabnahmen eher dazu in der Lage, Ausrisse sind aber nicht ganz vermeidbar. Nur macht mir das weniger Spass und Freude und ich muss damit kein Geld mehr verdienen.
Das mit der Schneidenpräperation ist aber nicht so wild, wenn man die nachlassene Schärfe frühgenug erkennt.
Herzlichen Gruß
Uwe
Das war meine Lernstufe: das Holz zeigt mir, wie es bearbeitet werden will.
Natürlich sind Maschinen mit ihren hohen Drehzahlen und kleinen Spanabnahmen eher dazu in der Lage, Ausrisse sind aber nicht ganz vermeidbar. Nur macht mir das weniger Spass und Freude und ich muss damit kein Geld mehr verdienen.
Das mit der Schneidenpräperation ist aber nicht so wild, wenn man die nachlassene Schärfe frühgenug erkennt.
Herzlichen Gruß
Uwe