Konstruiertes Beispiel: Ein Seitenschlag vom Sägeblatt einer TKS (Preislevel unter 300 Euro) von 0,5mm. Ist das nun zuviel oder nicht? Wie geschrieben, das Beispiel ist erfunden. Ich könnte auch eine Tischbohrmaschine (Preislevel unter 250 Euro) nehmen, deren Spindel eine Schlag von 0,5mm hat. In den Unterlagen wird, soweit ich das gelesen habe, keine Angabe über so ein Spiel gemacht. Auch wird ja fast immer nur die Leerlaufdrehzahl angegeben, bei geringster Belastung hat man da schonmal 50% Verringerung (Thema Oberfräse oder Schleifmaschine an biegsamer Welle). Und, mir spannen sich schon wieder die Nackenhaare, fast immer werden nur Werte bei den Maschinen garantiert, die im praktischen Einsatz eigentlich nie auftreten werden oder die niemanden interessieren. Hier z.B. oben genannte Leerlaufdrehzahl, maximale Leistung (aber für wie lange und wie lange muß danach Pause gemacht werden?), Gewicht incl. Verpackung, diverse gesetzliche Angaben welche gar nicht zutreffen (enthält Batterien - sind aber keine vorgesehen, nicht im Regen verwenden - Gerät ist aber bis 3 Meter tauchfest während des Betriebs, ...).
LG Sel