Neubau Schreinerei

Schreiner Witt

ww-pappel
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Hallo liebe Gemeinde,

wir haben die Möglichkeit unsere Schreinerei an die Stadt zu verkaufen, da die Stadt eine Stadtkernsanierung
geplant hat und Öffentliche Fördermittel bekommt .

Jetzt muss ich eine ungefähre Planung machen was mich ein Neubau kostet .

Habt Ihr hier Erfahrung was man da mit einer fertighalle pro qm rechnen muss ?
( inkl. Strom, Heizung, WC usw. )
Maschienen sind ja schon vorhanden aber absauganlage müsste eine neue her .
Grundstück bekommen wir für 45 €/qm . ( 4000 qm )
Halle soll ca 1000qm groß werden da wir jetzt die Flächen auch schon hanben .
Kann mann hier einen Daumenwert nennen ?
 

civil engineer

ww-robinie
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Hallo,

an Deiner Stelle würde ich mich einfach in Weiden i. d. Opf. und Umgebung bis 20 km durch das Telefonbuch / Netz wühlen. Da findest Du > 10 Hallenbauer.

Ich bin schon ein paar Jahre aus dem Hallenbaugeschäft raus, kann Dir aber raten, Dich nicht von von solchen Zahlen, die in dem Link auftauchen, blenden zu lassen. Das ist illusorisch, vor allem in der derzeitigen Situation auf dem Bau, wo Du quartalsweise mit Preissteigerungen rechnen musst, wenn Du überhaupt einen Bauunternehmer findest, der sich herablässt, Dir was zu machen.

Auch nicht unberücksichtigt darfst Du die Planungskosten lassen. Da wird einiges auf Dich zukommen, angefangen von Brandschutz, EnEV, evtl. Umweltschutzauflagen etc. etc.

Gruß
 

civil engineer

ww-robinie
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Leider bleiben solche Zahlen aber gern hängen bei Bauherren. Halle 600 qm "gedämmt" (was das auch immer heißen soll) mit Heizung, Elektro, Fundamente, Bodenplatte für € 261.000 (brutto? / netto?) wie in dem Link als Beispiel aufgeführt.
 

Ossei

ww-eiche
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Hallo,

bin kein Schreinerprofi, komme aber aus dem Baugewerbe (Planungsbüro Haustechnik).

Für eine Kostenermittlung kannst du Vergleichszahlen des BKI heranziehen.

Beispiel:
http://www.bki.de/neubau-2018/betriebs-und-werkstaetten-mehrgeschossig-hoher-hallenanteil.1156.html

Kostet ein paar €, kennen aber auch alle aus dem Baugewerbe. Zu beachten wäre, dass du die Zahlen auf deine Werte ggf. umrechnen musst. Auch ist einzurechnen, dass zwischen Errichtung der Musterbauten und Errichtung deiner Halle noch eine Indexsteigerung liegt (Baupreisindex).

Notar, Planungs- und Genehmigungskosten, Umzugskosten, besondere Anforderungen ans Grundstück (Erschließung vorhanden?) usw. usw. wären dann ggf. noch zu ermitteln und draufzurechnen. Nicht zu sparsam sein! Grob geschätzt dürften allein diese Kosten nochmal 30 bis 40% ausmachen (wirklich nur aus dem Bauch geschätzt!).

Viel Erfolg,
Matthias
 

Dominik Liesenf

ww-esche
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Die Außenanlagen nicht vergessen. Über Lkwbefahrbare Fläche, L-Steinwände für Ladegrube oder Rampen usw Ablauftechnik Beleuchtung und Einfriedung hast du schneller 50k versenkt als du schauen kannst
 

tomkaes

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Hallo liebe Gemeinde,

wir haben die Möglichkeit unsere Schreinerei an die Stadt zu verkaufen, da die Stadt eine Stadtkernsanierung
geplant hat und Öffentliche Fördermittel bekommt .

Hoffendlich ist der Preis gut!

Wann wird gebaut / das Baugesuch eingereicht?
2019 gem. ENEV 2016 / DIN 18599 Istzustand
oder später mit verabschiedetem Gebäudeenergiegesetz 2019 (?) und unbekannter Umsetzungsverordnung?
Die Baupreise sind jetzt schon im freien Anstieg angelangt.
Der BKI 2018 gehört jetzt schon längst ins Museum.
 

haass

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Ein Vorredner sagte es schon, denke auch an die baunebenkosten. Die kannst du mit ca. 20-25% ansetzen. Hinzu noch Notar, Grundbuch etc. Und auch die Außenanlagen.
Wenn du die Kosten erstattet bekommst , würde ich die ganze Sache einem Architekten übertragen, der alles für dich macht. Spart viel Ärger und kosten. Ein guter Architekt arbeitet sein Honorar immer durch gute Planung und Organisation heraus.
Viel Erfolg
Heiner
 

predatorklein

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Moin

Der qm preis liegt ca. bei 1500 € . Inbegriffen sind auch elo, Heizung usw.

Wir haben 210.00 € ausgegeben für eine 300 m² Halle ( ohne Grundstück )
Mit Fubbodenheizung :emoji_wink:

Also 700 € / m² .
" All inclusiv " .

Halle , Erdarbeiten , Bodenplatte , G / W komplett , Strom komplett , ALLE Genehmigungen , Statiker , Stellplätze Auto , Bauantrag , Vermessung , 2 Lagerbühnen , Steuern und eine Menge anderer " Sch.....ß " , den man heutzutage löhnen muß .
Sogar der Umzug mit dabei für 10.000 € .

Bei uns ist es eine Industriehalle geworden , von einem Hallenbauer in der Nähe .
Bei dem hätte man bei Ärger auch mal vorbeifahren können :emoji_muscle:

1500 € / m² sagt ehrlich gesagt wenig aus , so wenig wie unsere 700 € / m² .

Alleine die Frage , was für eine Halle es werden soll , kann den Preis der Halle verdoppeln oder verdreifachen .
Stahlhalle , gemauerte Halle , Fertighalle aus Holz vom Zimmerer , Runddach , Satteldach , Pultdach , Dachstuhl vom Zimmerer oder als Fertigteil usw usw usw usw .....................................

Und der Architekt ist auch nicht gerade billig .
Kein Problem , wenn der dafür auch dementsprechend was bringen muß .

Bei Stahlhallen wie unserer war das gar nicht nötig , für so gut wie jede Halle existieren bis ins " µ " Vorlagen .
So gut wie jeder Hallenbauer stellt diese Infos zur Verfügung , für relativ wenig Geld managen die auch den Bauantrag .
Gut investiertes Geld , da man in der Zeit was arbeiten kann und Geld verdient .

Die " anderen " Gewerke zu managen ist kein Hexenwerk , ganz ehrlich .

Und einen Menge Vorarbeiten / Kleinarbeiten kann man selbst erledigen , wenn man will .

Bei uns auf der Baustelle haben damals 2 Rentner aus dem Ort auf 400 € Basis mitgearbeitet , war auch eine dolle Sache .
Beide Handwerker der alten Schule ( Steinmetz und Schuhmacher ) , hat eine Menge Spaß gemacht mit denen :emoji_slight_smile:

Ein guter Architekt arbeitet sein Honorar immer durch gute Planung und Organisation heraus.

Stimme ich zu , ist in vielen Fällen aber auch gar nicht nötig .

Wir haben auch ein " all inclusiv " Paket beim Architekten angefragt , unsere Halle wäre so ca 100.000 € teurer geworden .
Selbst wenn ich meine Planung und Zeit mit einrechne , habe ich bei unserem Projekt noch einiges an Geld gespart .

Und Spaß hat die Geschichte ehrlich gesagt auch gemacht , man wußte wirklich immer , warum dies und das auf diese Art und Weise gemacht wurde .


Gruß
 

dieter2

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Das ist wie bei einen Fertighaus,da ist auch alles dabei wie Statik,Bauführung und so.
Ein Freund hat sich auch eine Normstahlhalle aufstellen lassen,kein Statiker,kein Architeckt,brauchte er alles nicht.

Gruss Dieter
 

Bitzi

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Das ist wie bei einen Fertighaus,da ist auch alles dabei wie Statik,Bauführung und so.
Ein Freund hat sich auch eine Normstahlhalle aufstellen lassen,kein Statiker,kein Architeckt,brauchte er alles nicht.

Gruss Dieter

Da ich im Fertighaus Bereich gearbeitet habe, kann ich dir sagen das sie auf m3 Rechnen.
Da spielt dann Dachform eine wichtige Rolle.
Walmdach immer Teuer, Bungalow damit dann auch..
 

Ilker

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Ich Plane auch meine jetztige Werkstatt zu vergrößern, hat jemand schon mal mit Vollholz wie bei Erwin Thoma Holz 100 Haus seine Werkstatt oder Haus gebaut ?

Das wäre einer meiner Favoriten. konstante Raumtemperatur , autark, und komplett reversibel.
Sicherlich nicht der Standard, daher teuerer als Industriehallen.

bei den 300 m² Halle , seit Ihr da vom Platz her zu frieden ? oder wie weit ist der Bau ?
Grüße
Ilker

Moin



Wir haben 210.00 € ausgegeben für eine 300 m² Halle ( ohne Grundstück )
Mit Fubbodenheizung :emoji_wink:

Also 700 € / m² .
" All inclusiv " .

Halle , Erdarbeiten , Bodenplatte , G / W komplett , Strom komplett , ALLE Genehmigungen , Statiker , Stellplätze Auto , Bauantrag , Vermessung , 2 Lagerbühnen , Steuern und eine Menge anderer " Sch.....ß " , den man heutzutage löhnen muß .
Sogar der Umzug mit dabei für 10.000 € .

Bei uns ist es eine Industriehalle geworden , von einem Hallenbauer in der Nähe .
Bei dem hätte man bei Ärger auch mal vorbeifahren können :emoji_muscle:

1500 € / m² sagt ehrlich gesagt wenig aus , so wenig wie unsere 700 € / m² .

Alleine die Frage , was für eine Halle es werden soll , kann den Preis der Halle verdoppeln oder verdreifachen .
Stahlhalle , gemauerte Halle , Fertighalle aus Holz vom Zimmerer , Runddach , Satteldach , Pultdach , Dachstuhl vom Zimmerer oder als Fertigteil usw usw usw usw .....................................

Und der Architekt ist auch nicht gerade billig .
Kein Problem , wenn der dafür auch dementsprechend was bringen muß .

Bei Stahlhallen wie unserer war das gar nicht nötig , für so gut wie jede Halle existieren bis ins " µ " Vorlagen .
So gut wie jeder Hallenbauer stellt diese Infos zur Verfügung , für relativ wenig Geld managen die auch den Bauantrag .
Gut investiertes Geld , da man in der Zeit was arbeiten kann und Geld verdient .

Die " anderen " Gewerke zu managen ist kein Hexenwerk , ganz ehrlich .

Und einen Menge Vorarbeiten / Kleinarbeiten kann man selbst erledigen , wenn man will .

Bei uns auf der Baustelle haben damals 2 Rentner aus dem Ort auf 400 € Basis mitgearbeitet , war auch eine dolle Sache .
Beide Handwerker der alten Schule ( Steinmetz und Schuhmacher ) , hat eine Menge Spaß gemacht mit denen :emoji_slight_smile:



Stimme ich zu , ist in vielen Fällen aber auch gar nicht nötig .

Wir haben auch ein " all inclusiv " Paket beim Architekten angefragt , unsere Halle wäre so ca 100.000 € teurer geworden .
Selbst wenn ich meine Planung und Zeit mit einrechne , habe ich bei unserem Projekt noch einiges an Geld gespart .

Und Spaß hat die Geschichte ehrlich gesagt auch gemacht , man wußte wirklich immer , warum dies und das auf diese Art und Weise gemacht wurde .


Gruß
 

brubu

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Hallo
Vollmassiv mag ja gut sein. In Sachen Wärmedämmung sind die für uns nicht mehr aktuell. Ein U-Wert von
0,2 gilt bei uns nicht mehr als Niedrigenergiehaus. Das ist heute Standardvorschrift mit Berücksichtigung der
Wärmebrücken. Ohne Berechnung mit Wärmebrücken gilt bei uns 0,17 W/ m2K.
Ich finde es übertrieben in der heutigen Zeit ohne Dämmung bauen zu wollen und dafür Unmengen an Holz
zu verbrauchen.
Schau einmal unter Nägeli Holzbau Gais, die bauen ähnlich aber mit Dämmung.

Gruss
 

carsten

Moderator
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Hallo

recht ökologiebewusst wäre auch noch www.baufritz.de. Meine die hätten auch schon die eine oder andere Halle gebaut.
Wobei das alles sicher gute Argumente sind. Ich finde aber neben der Ökophilosophie die gesamt Ökobilanz in heutiger Sicht viel wichtiger.
Und da dürfte ein örtlicher Zimmerer evtl durchaus deutlich besser abschneiden als je nach Größe mehrere LKW die durch halb Deutschland / oder zumindest Bayern fahren.
Eine Halle mit entsprechend ausgeführter Dämmung sollte der auch hinbekommen.
 

brubu

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Hallo
Ev. einen Hallenbausatz kaufen und selber aufrichten. Bei uns gibt es auch Sägewerke mit Abbundanlagen.
Du brauchst ev. einen Holzbauplaner. Ich habe immer wieder Inserate einer Firma Timmermann o.ä. Holzhallenbau
gesehen, aber keine Ahnung ob die noch existieren.

Gruss
 

flo20xe

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Ich habe 2010 unser Wohnhaus aus KLH (Kreuzlagenholz) gebaut. Ist im Prinzip ähnlich dem Thoma-System, allerdings sind da die Lagen untereinander verleimt und nicht vernagelt. War mir persönlich lieber als die Holznägel.

Würde ich jederzeit wieder so machen. Außendämmung mit Holzfaserplatten z.B. Steico. Macht ein super Wohnklima, Heizenergiebedarf sehr gering.

Könnte mir sehr gut vorstellen, mit diesem System auch eine Werkstatt zu bauen, hab da selber auch schon drüber nachgedacht.
 

Ilker

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danke für die Tipps, Baufritz, Thoma und auch Holzius sind bei mir in der engeren Wahl, wobei ich mit 16-18 °C recht gut arbeiten kann, muss es nicht zusätzllich gedämmt sein für eine Werkstatt.


Ich habe 2010 unser Wohnhaus aus KLH (Kreuzlagenholz) gebaut. Ist im Prinzip ähnlich dem Thoma-System, allerdings sind da die Lagen untereinander verleimt und nicht vernagelt. War mir persönlich lieber als die Holznägel.

Würde ich jederzeit wieder so machen. Außendämmung mit Holzfaserplatten z.B. Steico. Macht ein super Wohnklima, Heizenergiebedarf sehr gering.

Könnte mir sehr gut vorstellen, mit diesem System auch eine Werkstatt zu bauen, hab da selber auch schon drüber nachgedacht.
 

predatorklein

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[Moin

QUOTE="Ilker, post: 675064, member: 99399"]bei den 300 m² Halle , seit Ihr da vom Platz her zu frieden ? oder wie weit ist der Bau ?[/QUOTE]

Wir arbeiten seit einigen Jahren in der Halle :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Und ob 300 m² genug sind kann man nur für sich selbst beantworten .

Für eine normale Schreinerei mehr als genug Platz .
Mit einem BAZ und einer ligenden PS sieht´s schon anders aus :emoji_wink:

Hab mir mal die baufritz Seite gegeben .
Mir ehrlich gesagt ein bißchen " zu süß " was die da alles von sich geben .

Gruß
 

chrisil

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Baufritz is hier quasi fast ums Eck. Hört man nur Gutes von den Leuten die ich kenne, die dort was bauen haben lassen.

Was bei uns recht stark ist, ist Hörmann. Die machen ja nur Hallen und Ställe und davon gibts hier einige und hab bisher auch nicht negatives gehört.

Hab von denen meine Plattform in der Garage machen lassen. Hat super gepasst und war auch vom Preis her okay.
 

Ilker

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Danke dir, wie ist das mit Rückbau ? Sondermüll wollte ich nicht hinterlassen oder so wenig wie nötig.
Leim und VOC im Wohnbereich vermeide ich auch, soweit das möglich ist. Oder welcher Leim wurde bei dir verwendet ?
beste Grüße Ilker
Ich habe 2010 unser Wohnhaus aus KLH (Kreuzlagenholz) gebaut. Ist im Prinzip ähnlich dem Thoma-System, allerdings sind da die Lagen untereinander verleimt und nicht vernagelt. War mir persönlich lieber als die Holznägel.

Würde ich jederzeit wieder so machen. Außendämmung mit Holzfaserplatten z.B. Steico. Macht ein super Wohnklima, Heizenergiebedarf sehr gering.

Könnte mir sehr gut vorstellen, mit diesem System auch eine Werkstatt zu bauen, hab da selber auch schon drüber nachgedacht.
 
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