Dass der Stamm mit 3FM a 700€ an 10 Menschen vorbei muss, bis das Geld da ist.
2 die über Jahre entscheiden, ob und wann gefällt wird.
2 weitere die Fällen, und von den Entscheidern wieder begleitet werden
1 der Mit der Winde abstranspotiert
1 der vom Waldrand zum Lagerplatz fährt
2 die den Stamm abfegen.
2 die den Anschnitt säubern und den Waldbart absägen
4 die die Angebote sichten, Angebote vorlesen und Excel Listen schreiben
(Bestimmt nochmal 2 die Rechnungen schreiben, und den Zahlungseingang überwachen)
Ob DAS wirtschafltich ist, denke nicht.
Ob der ganze Apparat wirtschaftlich ist, denk ich kann keiner sagen, weil nur wegen einem Stamm fährt kein Förster raus, kommt kein Rückezug, etc
Stecken ja noch andere Aufaben hinter der Forstwirtschaft, auch zB die ganzen ökologischen Interessen. Erholungsgebiet. Diese bringt wieder die Aufwände zur Verkehrssicherungspflicht mit.
Was ist ein Habitatbaumestand wert, damit ein zB Weißflügelspecht ein zu Hause hat?
Was der ganze Apparat kostet, weiß viell Frau Klöckner, oder auch nicht, weil Sie wiederum auf Landesebene und darunter nicht den Einblick hat. Ich weiß es nicht.
Was ich weiß, dass ich morgen und übermorgen noch 100 Eichen und 200 Douglasien pflanzen werde im Privatwald. Das ist sicher nicht wirtschaftlich, wenn wirtschaftlich heißt, 1. Ende diesen Jahres oder 2. kurz vor dem Tod einen maximalen Betrag auf dem Konto zu haben. Dann würde ich beidesmal nicht pflanzen, keinen Baum mit Spechtloch stehen lassen und egal ob 1. oder 2. wahrscheinlich eine nicht deutsche Firma mit Fällen und Vermarktung beauftragen und den Boden zum entspr. Zeitpunkt verkaufen.