Nach drei Jahren: Ein Cembalo ist fertig!

dascello

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Liebes Forum,

normalerweise bin ich ja eher so einer, der nur seinen Senf dazugibt, aber selten selbst was zeigt. Das liegt daran, dass ich nur selten was Vorzeigbares fertig mache.

Ok, Hochbetten, Küchenarbeitsplatten und so zeige ich ohnehin nicht, aber so richtige Großprojekte, die brauchen bei mir Jahre.

Vorgestern wurde nun ein Cembalo fertig, nach drei Jahren Bauzeit.

Gerne zeige ich Euch einige Fotos (zwei davon noch im Bauzustand)
Mit Ausnahme einiger technischer Details (die modernen Bühnenanforderungen geschuldet sind) ist mein Cembalo Nr. 8 eine getreue Kopie des Cembalos "MIM 5" im Instrumentenmuseum Berlin. Dieses wird Gottfried Silbermann zugeschrieben. An einigen Stellen musste ich mich entscheiden, ob ich dem folgen sollte, was in Berlin vorzufinden ist oder ob ich den offensichtlichen Originalzustand von 1740 nachempfinden sollte. Meist entschied ich mich für letzteres.
Das Gehäuse ist massiv Eiche, der Deckel in Rahmen und Füllung sowie das gedrehte Gestell auch. Schreinerisch tricky (für mich als Amateur) sind die gebogene Wand, die spitze hintere Ecke und die komplizierten Gehrungsverbindungen im Deckel. Ok, so einen gebogenen Steg muss man auch zuerst mal hinkriegen, kostete Runzeln in der Stirn.
Ich mache aber grundsätzlich alles selbst, also auch Klaviaturen und Mechanikteile.

Geholfen haben mir über die Jahre:
Mein Freund Klaus in Koblenz (er betreibt eine Tischlerei),
Noch ein Klaus in Wuppertal und seine Firma KSI für Metallsachen,
Beate in Köln für CAD- Dateien der Rose,
Werner in Hofheim ("Welaloba") für den "Vintage Look"
Fritz (bei uns "Fritz_RS") in Remscheid bei feinen Fräsarbeiten,
Frau Hoffmann, die Kuratorin des Museums in Berlin,
Malcolm in England für die Berechnung der optimalen Saitenstärken,
meine Söhne Severin und Benedikt sowie mein Schwager Gerd beim oftmaligen Hin- und Herschleppen des mordsmäßig schweren Instruments.

Alle, die es hören und spielen wollen, seien herzlich eingeladen. Nur bitte vorher melden!

Ein erster Härtetest erfolgt am 2. Mai 2015, 20 Uhr auf Schloss Ringenberg:
EX LIBRIS,
Musik von Bach, Händel, Corelli, Vivaldi und Telemann. Es spielen Wolfgang Kostujak und Freunde.
Auch hier seid Ihr alle willkommen.
 

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bello

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Hallo,

das ist schon eine außergewöhnliche Arbeit.

Du hattest ja im Laufe der Zeit im Forum dazu einige Themen.
Nun ist das Endergebnis überwältigend.

Gruß
 

Neige

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Beeindruckend.... (Y)
...und was ist das den für ein Kästchen im Hintergrund....einfach mal neugierig gefragt :emoji_slight_smile:
 

dascello

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Nunja, zuerst kommt ein anderes Cembalo (von 1985, 2012 aufwändig renoviert) und dann Vitrinen aus Kirschbaum mit Plexiglasböden (gebaut ca 1990) mit gaaaanz vielen Relikten aus meinem "früheren Leben", das von der Begeisterung für Märklin-Eisenbahnen geprägt war. Irgendwie ist mir dieser Enthusiasmus aber komplett abhanden gekommen. Was da steht sind nur noch Reste nach "Scheidungsverlusten" und einigen Verkäufen besonders wertvoller Sammlerstücke.

Ich war nicht mehr jung, ich brauchte das Geld! :emoji_slight_smile:


Gruß vom sonnigen Rhein

Michael
 

ChrisOL

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Hallo,

tolle Leistung, die investierte Zeit hat sich ausgezahlt, der Nachbau ist dir wirklich gelungen. Ich erinnere mich auch an einige Detailfragen (Fase anschleifen bei der Rose) hier im Forum. Wirklich beeindruckend was mit Fleiß & Ausdauer zu schaffen ist!

Darüber hinaus hast du es geschafft, dass ich mich über ein Cembalo informiert habe. Das Musikinstrument kannte ich ehrlich gesagt bisher nur vom Namen her.

Wenn ich etwas zu kritisieren suchen müsste, dann hätte das Scharnier auf Bild 4 ein anderes sein können.

Viel Spaß mit deinem neuen Cembalo!

Grüße
Christoph
 

dascello

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Das Scharnier ist natürlich aus der Bauphase. Ein original nachgebautes Scharnier ist auf dem Bild zu erkennen. Es entstand mit Hilfe eines PC, CAD-Grafik von Beate in Köln, einer Plasmaschneideanlage von Klaus in Wuppertal, einer oder zwei Feilen, Schleif- und Poliermitteln und dann Essigessenz zum Patinieren.
Die vernickelten Schrauben habe ich noch durch solche aus Eisen blank ersetzt.
:emoji_slight_smile:
 

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Holz-Christian

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Hallo Michael.

Ich bin echt beeindruckt!
Super Arbeit!

Wenn's nicht so weit weg wäre würde ich mir das Konzert anhören.

Schöne Grüße aus dem tiefen dunklen Wald.:emoji_wink:
 

Günni´s Welt

ww-kastanie
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Nunja, zuerst kommt ein anderes Cembalo (von 1985, 2012 aufwändig renoviert) und dann Vitrinen aus Kirschbaum mit Plexiglasböden (gebaut ca 1990) mit gaaaanz vielen Relikten aus meinem "früheren Leben", das von der Begeisterung für Märklin-Eisenbahnen geprägt war. Irgendwie ist mir dieser Enthusiasmus aber komplett abhanden gekommen. Was da steht sind nur noch Reste nach "Scheidungsverlusten" und einigen Verkäufen besonders wertvoller Sammlerstücke.

Ich war nicht mehr jung, ich brauchte das Geld! :emoji_slight_smile:


Gruß vom sonnigen Rhein

Michael

Hallo Michael,

das Cembalo ist schon bemerkenswert BRAVO
Für Dein früheres Leben kannst Du ja nix:emoji_grin: aber das paßt nicht mehr so richtig ins Bild. Dein neues gefällt mir besser.

Ach ja, ich habe 30 Jahre in Wuppertal gewohnt. Ich habe da aber keinen Rhein gesehen, nur die Wupper:rolleyes::emoji_wink:
 

andama

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Hallo Michael,

Auch von bekommst du allergrößten Respekt für eine so umfangreiche Arbeit. Auch ich kann mich an einige deiner Fragen hier im Forum erinnern. Wie hast du denn die Maße und Details vom Original abgenommen? Kannst du die Stunden beziffern ?
 

gleiter

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Respekt, wieder mal. :emoji_wink:

Ist jedes Mal ein Genuß Deine Arbeiten zu sehen.

Gruß aus dem Wein/4, André.

P.S.: Spielst Du auch selbst am Cembalo? Falls ja, in welcher Liga?
 

Sägenbremser

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Guten Abend @dacello

mir war immer sehr bewußt das da ein Juwel unter kundiger
Hand reift, aber das hier sichtbare Ergebnis übertrifft bei weiten
meine Vorstellungen. Und wenn ich 20 Jahre Zeit dazu hätte, es
würde mir so niemals gelingen. So richtig bewußt wurde es mir als
ich erfahren habe, wie die feinen Rosetten hergestellt werden

Werde der freundlichen Einladung natürlich folgen und geschniegelt
und gebürstet vor Ort erscheinen um mir das öffentliche Anklingen
deines Musiktraumes nicht entgehen zu lassen. Welch eine Freude.

Liebe Grüsse, Harald
 

dascello

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@gleiter: nein mit Cembalospielen könnte ich mein Leben nicht retten
Das Cello kann ich bedienen, so zweite Seite der Bundesligatabelle vielleicht.
Dank an alle für das große Lob!

Gruß, jetzt von der Wupper (aber der schreibtisch steht in Düsseldorf)

Michael
 

yoghurt

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Hallo Michael,
ich bin sehr beeindruckt! Schön, dass ich solche Ergebnisse sehen darf! Das entschädigt für die endlosen Bauholz-Diskussionen!

Meine despektierliche bessere Hälfte wollte gestern Abend wissen, ob bekannt sei wie lange Herr Silbermann selbst für solch ein Cembalo brauchte? (Man möge die Frage verzeihen, die Allerbeste ist ja nur Politikwissenschaftlerin...)
 

heiko-rech

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Hallo Michael,

ich kann mich den Vorschreibern da nur anschließen: eine Tolle Arbeit. Vor allem, wenn man deine Detailfragen hier gelesen hat. Dann bekommt man ja auch noch einen kleinen Eindruck davon, wie viele Details noch im Verborgenen sind (und bleiben), die bestimmt sehr viel Arbeit waren.

Es wird jetzt für dich aber sehr schwer dich noch zu steigern :emoji_slight_smile:

Gruß

Heiko
 

Snekker

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Hallo Michael!
Ich muss sagen, ich bin wirklich beeindruckt. Es ist nicht leicht, mich wirklich zu beeindrucken. Das ist hier im Forum bisher nur 3-mal gelungen. Allerdings aus jeweils ganz unterschiedlichen Gründen. Ein wirklich schönes Stück was du da gefertigt hast. Auch das du die anderen beteiligten ganz offen genannt hast zeigt, dass du Charakter hast. Schön das es auch noch Menschen mit Rückgrat gibt. Ich sehe hier zum ersten mal wie „Welaloba“ arbeitet, bzw. was dabei herauskommt. Bilder sagen natürlich nicht alles. Bei solchen Stücken werden sie nie und nimmer den Realitäten gerecht. Aber sie vermitteln zu mindest einen Eindruck, von dem, was einem erwartet, wenn man solch ein Stück real, persönlich in Augenschein nehmen darf. Von Musik verstehe ich nicht so viel. Allerdings sagen mir die Komponisten die du für das Debüt gewählt hast genug, um Mir in etwa vorstellen zu können, was in etwa gespielt werden wird. Logischerweise wirst du dein Instrument hervorheben wollen. Einfach aus dem Grund, weil jeder der so etwas gefertigt hat, neugierig ist, wie es wohl in der richtigen Umgebung klingen wird im Konzert mit den anderen Instrumenten und auch solo.
 

dascello

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@andama: Derartige Artefakte sind in mitteleuropäischen Museen gut dokumentiert. Es gibt einen detaillierten Ausstellungskatalog, es gibt eine technische Zeichnung in 1: 2,5. Zudem ist es selten ein Problem, den Kurator oder die Kuratorin des Museums hinzuzuziehen und spezifische Fragen zu stellen bzw. in dessen Anwesenheit das Instrument zu spielen (wenn es denn spielbar ist) oder Lineal oder Schieblehre anzusetzen. Diese Mitarbeiter sind ja dazu da, denjenigen Museumsbesuchern (besser: -nutzern) Rede und Antwort zu stehen, da es sich ja um allgemeines Kulturgut handelt. Das ist in jedem Fall angenehmer als sich täglich mit "Oh look, how nice! Does it have an amp inside?" rumzuschlagen. So wurde ich bisher in Paris, in London, Nürnberg und Berlin bestens betreut.
Also ja: Ich war insgesamt vier Mal in Berlin um das Baby zu begutachten. Von nix kommt halt nix.

@yoghurt: Vielleicht hat Herr Silbermann (es gab deren übrigens mehrere) ähnlich lange an so was gebaut. Im Hauptberuf war er nämlich Orgelbauer in Freiberg, dazwischen in Straßburg, dann wieder in Freiberg/Sachsen. Vermutlich hat er besaitete Instrumente dann gebaut, wenn gerade kein großes Werk anstand. Nun muss man sich das nicht primitiv vorstellen. Alles, was wir heute können, konnten die Jungs auch. Maschinenkraft wurde durch Gehilfenarbeit ersetzt. Außerdem lieferten Sägemühlen - teilweise auf Bestellung - eine viel größere Auswahl an vorkonfektionierten Brettern als unsere Baumärkte heute. einfach, weil ja kein Tischler eine Formatsäge, Abrichte und Dickte hatte.
Und nochwas kommt hinzu: Heute wandern die allerbesten Hölzer in die Furnierwerke. Was als Vollholz im Handel landet, ist allenfalls B-Ware. Wenn uns heute ein Holzhändler sagt "Nein, sowas gibt es heute nicht mehr!", dann ist das also falsch. Es ist nur von der damals noch in den Kinderschuhen steckenden Furnierwirtschaft schon vom Markt weggekauft.
Gottfried Silbermanns größtes erhaltenes Werk ist die Orgel im Freiberger Dom. Auch die 1945 mit der Frauenkirche verbrannte Orgel war von ihm und seinen Leuten. Johann Sebastian Bach war Fan seiner Arbeit und somit sehr gespannt, als sein Sohn Philipp Emmanuel ihm 1747 im Schloss Friedrichs des Großen zwei neu erfundene Pianofortes (also frühe Hammerklaviere) von Silbermann zeigte. Der alte Bach war aber enttäuscht und bekundete dies. Silbermann war ihm Zeit seines Lebens böse dafür.
 

Philipp

ww-birnbaum
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Traumhaft! (Mir gefällt aber das wuchtige, gedrechselte Gestell nicht sonderlich, aber das ist sicherlich der Orischinalität geschuldet).

Drei Jahre sind m.E. Blitztempo! Ich habe von hauptberuflichen Cembalobauern gehört, die 1 Jahr für ein Instrument brauchen - und das bei wahrscheinlich 6 Tagen/Woche und keinem Bürojob nebenher. Ich fände schon 3 Jahre bei Bauen aus einem Bausatz recht flott.

Gestern hat mir mein Versuch an der 5. Englischen Suite wieder gezeigt, wie weit die besten Jahre zurückliegen :emoji_frowning2:. Aber dennoch bleiben ein Flügel und ein großes Cembalo meine einzigen echten materiellen Wünsche für mein Leben mit der Glücksspiralen-Rente :emoji_slight_smile:.

Gruß und weiter so, Philipp
 

koala

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Hallo Michael,
hallo auch an alle anderen Forumsteilnehmer! Auch von mir hier ein fettes Lob für diese außerordentliche Arbeit!
Ich selbst weiss ja was es heißt, drei Jahre an etwas zu werkeln, wobei mein Erle-Küchenbau überhaupt nicht mit deinem Werk zu vergleichen ist!
Beeindruckend! Und die Rose? Sieht hier auf den Bildern am (schlechten) PC-Monitor einfach traumhaft aus. Ich habe am genannten Termin leider Schichtdienst, sonst hätte ich den weiten Weg aus dem hohen Norden auf mich genommen...
Weiter so, und
Es wird jetzt für dich aber sehr schwer dich noch zu steigern :emoji_slight_smile:
steigern kann man sich immer! :emoji_slight_smile:
 

pedder

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Gigantisch, wirklich. Nur würde ich sooo gern mehr Details vom Bau sehen.


Liebe Grüße
Pedder
 

dascello

ww-robinie
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@Philipp: Ja, solche professionellen Cembalobauer gibt es wohl, nur nagen die am Hungertuch. Wenn Du bedenkst, dass selbst ein großes Instrument wie das meine in feinster Ausführung und von viel besserer Qualität als ich erzielen kann maximal 45 t€ bringt (inkl. MWSt), dann weißt Du, dass davon niemand ein ganzes Jahr leben kann. Material ist ja auch nicht umsonst.
Ich schätze, dass ich 800 Stunden reingesteckt habe. Nun machen Profis nicht alles selbst, sondern lassen zuliefern. Außerdem sind die hoffentlich im ganzen schneller als ich. Drei im Jahr müssten so drin sein, reich wird aber keiner dabei, der Markt ist zu klein, man muss die Dinger ja auch los werden.
@Pedder: Sende mir doch ne PN mit Deiner E-Mail, dann kriegst Du Fotos vom Bauzustand.


Grüße

Michael
 

elmgi

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Metropolregion Rhein-Neckar
Hallo Michael,

nachdem Du ja schon mit allen möglichen Superlativen für Deine Arbeit "zugeschüttet" worden bist - und das aus gutem Grunde ! - sage ich einfach nur C h a p e a u !!!
 

ministry

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Gera
ich bin einfach mal sprachlos.
wenn ich das meiner schwiegermutter erzählen würde, müsste ich vermutlich sofort bei dir in die lehre gehen. sie besitzt ein harmonium, 3 klaviere und erzählt oft von einem cembalo, welches sie früher, vor langer zeit mal nutzen durfte ...
 
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