Massivholzdielen oder Landhausdielen auf alten Dielen verlegen - was und wie

johanna.borchert

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Hallo Zusammen, wir möchten auf alten Dielen (ca. 10cm breit, nicht aufzuarbeiten) neuen Boden verlegen und sind unsicher, ob massive Dielen oder Landhausdielen besser geeignet sind. An sich mögen wir auch weichere Hölzer wie (See)Kiefer, sibirische Lärche und dachten daher, eine massive Diele, vielleicht mit Hartwachsöl behandelt wäre gut, da wir diese im Zweifel auch mehrmals abschleifen könnten (Kinder, Hund). Im Holzfachgeschäft wurde uns nun eher zur Landhausdiele geraten, diese dann bitte verklebt. Hier sorgen wir uns, dass eine solche verklebte Landhausdiele, falls sie irgendwann nicht mehr hübsch ist, kaum zu entfernen ist und dann alles (also die ganzen alten Dielen unten drunter) rauszureißen. Außerdem wäre in dem Fall vermutlich doch zu härterem Holz zu raten, oder? Leider ist da außer Eiche für kleineres-bis mittleres Geld wenig zu haben und Eiche ist uns zu dunkel bzw weiß geölt mögen wir nicht so. Also meine Fragen: Massive Diele oder Landhaus und wenn ja warum? Landhaus zwingend verkleben und wie kriegt man die wieder raus?
Außerdem hätte ich noch einige Fragen zum Holz: Wie stark dunkelt Eiche nach? Esche hat ja oft farblich sehr verschiedene helle und dunkle Teile - gleicht sich das mit der Zeit an?
Danke für die Hilfe und freundliche Grüße, Johanne
 

Boshu

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Hallo Johanna,
grundsaetzlich würde ich, wenn es von der Dicke passt, massive Dielen quer zum alten Boden verschrauben.
Auf einen sich bewegenden Boden Parkett zu kleben halte ich für sehr riskant. Das kann man besser auf Trittschalldämmung schwimmend verlegen.
Wichtig ist aber, dass der alte Boden so plan wie möglich ist. Und bombenfest. Also alten Boden nachschrauben, planschleifen oder ,wenn nötig mit speziellem Ausgleichsestrich vergiessen. Ich geh jetzt mal von Dielenboden auf Lagerhölzern aus.
Bei genügend Spielraum nach oben kann man auch einen Blindboden aus OSBPlatten aufschrauben, jedoch immer weicher Dämmung, jedes Luftloch gibt Geräusche.
Auf OSB kann man auch Parkett schwimmend verlegen oder verkleben, verkleben ist gut für den Schallschutz. Oder massive Dielen verschrauben.
Abschleifen: Massive Dielen kann man auch nur bis zur Feder abschleifen (ca.7mm), Parkett gibt es auch mit 5mm Decklage, und das arbeitet nicht so, ist mit ClickVerbindung leichter zu verlegen. Geklebtes bekommt man mit dem Brecheisen übrigens sehr gut wieder ab :emoji_wink:
Holzart: weiche Hölzer geben mehr nach, dementsprechend nutzt die Versiegelung schneller ab. Es entstehen sehr schnell "Laufrinnen", gerade mit Hund. Laubholz wäre die bessere Wahl.Hartwachsöl kann man gut und einfach aufbringen, ist günstig und gut nachzuarbeiten. Besser ist noch, wenn Parkett, ein mit UV-Öl fertig versiegeltes Produkt. Das hält sehr gut. Nachteil:Wenn was ist, ist das kaum nachzuarbeiten, und man bekommt es auch schwer geschliffen.
Beständigkeit: Esche wird mit der Zeit gelb werden. Die bezahlbaren Sortierungen sind sehr wild, da gleicht sich nix an.
Eiche gibt es auch in hellen Farbtönen, dunkelt eher auch nicht nach. Es vergilbt oder vergraut eher ein wenig. Sehr dezent ist auch immer eine leicht weisse Ölung.
Aber je ebenmässiger und astfreier, umso teurer.
Fazit: Wenn ihr selbst verlegt und das noch nie gemacht habt, keine arbeitenden Fugen haben wollt, dann verschraubt OSB Verlege Platten durch den planen alten Boden bis in die Lagerhölzer. Ist der Boden wellig, mit vorher dicker Trittschalldämmung auslegen. Dann mal an verschiedenen Stellen hüpfen, wenns überall Bombenfest ist, habt ihr die Grundlage für ein Parkett.Hierauf noch mal Trittschalldämmung (Preisfrage, ich würde Kork nehmen).Darauf schwimmend ClickParkett. Bei allen Schritten 10mm Abstand zur Wand halten.
Eine Sache sollten ihr aber noch klären: unter dem alten Boden sollte es pulvertrocken sein, besser wäre noch Dämmung in die Hohlschichten zu bekommen, aber nur Perlite, das mögen Mäuse nicht. Im EG wäre eine Feuchtigkeitssperre zu prüfen, wenn da was von unten hochsteigt, wirds kritisch.
Hoffe, das war jetzt nicht zuviel des Guten :emoji_wink:
 

johanna.borchert

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Danke für die ausführliche Antwort. Oh je, ich glaube das müssen wir erstmal in Ruhe sortieren und überlegen. Also prinzipiell hätte ich glaube ich lieber "echte" Dielen, "notfalls" auch Eiche, wenn die weichen Hölzer so ungünstig sind. Da die Räume nicht besonders hoch sind und wenn auch die Frage ist, wie es unter dem alten Boden aussieht, überlege ich jetzt, ob wir lieber alles raus machen, aber ein bisschen hab ich Angst, was dann zum Vorschein kommt:emoji_wink: Wir haben auch noch mal wen anders gefragt, der nun wieder meinte, man könne die Dielen evtl. doch aufarbeiten... Darf ich noch mal ganz neue Fragen formulieren?
Unsere alten Dielen sind auf den Fotos. Die freigelegten sind obere Etage, gesamte untere Etage hat leider PVC fest mit den Dielen verklebt. Wir haben uns beraten lassen und diverse Tipps, wie das abzulösen ist, aber es wird wohl definitiv viiiiiel Aufwand und ob die Dielen drunter den lohnen ist unklar.
Unser Ziel ist wie gesagt ein "dielenartiger" Boden, eher hell/mittel, gut zu pflegen und halbwegs strapazierbar.
Nun meine Fragen:
1) Den Aufwand wagen mit Anleitung vom Fachmann die alten Dielen zu retten (versuchen)? Noch Tipps um den verklebten PVC-Boden zu lösen?
2) Oder was neues und wenn ja, was würdet ihr persönlich präferieren, Landhausdiele oder Massiv und warum? (Geld allein ist nicht entscheidend, es geht auch um Langlebigkeit und Nachhaltigkeit..,)
3) Noch weitere Holzempfehlungen außer Eiche?
Danke noch mal!
 

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freakazoit

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Guude,

Bei meiner Kernsanierung muß ich sagen das ich bei nicht ganz solchen Beschädigung mir dachte: raus, Unterbau ordentlich machen und dann wieder Boden drauf.
Nach dem rausschmeißen der alten Diehlen muß ich sagen, es war bei uns richtig.

Grüße

Freakazoit

P.S. Ich mag nicht drüber legen oder schrauben.
 

fahe

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Da die Räume nicht besonders hoch sind und wenn auch die Frage ist, wie es unter dem alten Boden aussieht, überlege ich jetzt, ob wir lieber alles raus machen, aber ein bisschen hab ich Angst, was dann zum Vorschein kommt:emoji_wink:
...nicht nur an die Raumhöhe denken, sondern vor allem an die Treppe. Wenn Du mit Deinem Aufbau deutlich höher kommst, wird die Höhe der letzten Stufe zur Stolperfalle.

Und: Egal, wie die Entscheidung ausfällt.... wenigstens eine Diele aufzunehmen oder sich mit 'ner Lochsäge ein paar Einblicke zu verschaffen hat noch nie geschadet. Gerade, wenn man schon vorher "Angst" hat, zu erfahren, wie es drunter aussieht. Gerade, wenn da Jahrzehnte PVC-Belag verklebt war.
 

carsten

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Hallo

sehe ich auch so. Das Rausreißen hat auch den Vorteil dass man den Unterbau wirklich solide ausführen kann. Und so schlimm sieht es unten drunter eigentlich selten aus, Aber man hat Gewissheit. Und man kann eben einen geraden tragfähigen Unterbau erstellen. Wenn ich das zweitletzte Bild sehe habe ich Zweifel an der Stabilität des alten Bodens. Die Fugen und das gleichzeitige anheben passen nicht unbedingt zusammen, da würde ich auf jeden Fall mal darunterschauen.
 

Christian81

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Würde auf jeden Fall den alten Boden raus nehmen, schon wegen der Unterkonstruktion. Alles neu aufbauen lohnt sich.
Würde kein Geld in den alten Boden investieren.
 

ernschd

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Ich würde (aus eigener Erfahrung) auch dazu raten, den alten Boden raus zu machen.
Wir haben bei uns neue Dielen aus Douglasie verlegt, die wir vorher durch Bürsten und Wachsen auf alt getrimmt haben, damit sie zu den noch vorhandenen originalen Dielen im anderen Raum passen.
 

johanna.borchert

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Vielen Dank für die vielen Antworten. Wir haben uns jetzt entschieden, den Boden im OG zu versuchen aufzuarbeiten, da liegt er frei, ist nicht verklebt o.ä. und es sind auch nur Schlafzimmer, also nicht so stark strapaziert. Im EG werden wir die alten Dielen rausnehmen und neue verlegen. Unser pragmatischer Handwerkerfreund empfiehlt nach rausnehmen der alten Dielen OSB-Platten und darauf die neuen. Ist das vernünftig?
 

ernschd

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Vermutlich tut ihr euch leichter mit einer neuen Unterkonstruktion. Bei uns wurden anscheinend irgendwelche Resthölzer verwendet, die waren an sich schon krumm und schief.
OSB hat meines Wissens nach keine dämmende Wirkung. Ich würde drauf verzichten, statt dessen eine Schüttung (z.B. Perlite) zwischen die Lattung und dann gerade abziehen. Darauf die neuen Dielen.
 

Mitglied 59145

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Hat der "pragmatische Handwerkerfreund" schonmal was anderes als Laminat oder 3Schichtboden verlegt?
Bei einer massiven Diele ist es Geldverschwendung da was drunter zu packen. Interessant wird immer die UK, da merkt man dann ob es gut wird oder eher nicht.
Also Boden raus, Höhen prüfen und dann überlegen wie man das gewünschte Ergebnis erreicht.

Gruss
Ben
 

uglyripper

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Moin!

Es gibt schon Situationen, wo eine OSB-Lage sinnvoll sein kann. Z.B. als Dampfsperre/Bremse in Verbindung mit einer Innendämmung oder als Unterbau für einen entkoppelten Dieleneinbau (z.B. Gutex Thermosafe)
 

johanna.borchert

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hm, verschiedene meinungen, aber scheint, als ob im allgemeinen eine (neue oder alte, je nach zustand) lattung genügt. das kommt mir entgegen, da die osb-platten ja wieder zusätzliche höhe sind. Gibt es vielleicht irgendwo eine gute Homepage oder ein Buch, das jemand empfehlen kann, wo man sich das genaue Vorgehen als Laie mal durchlesen kann?
ich hab noch eine andere frage: in einem Teil der Zimmer, wo wir es mit den alten Dielen versuchen wollen, scheint so eine artbeton ca 2 cm direkt aufs Holz gegossen worden zu sein und darauf PVC geklebt. Das hab ich gut abbekommen. Im Flur war das PVC aber mit Kleber auf die Dielen geklebt, das hab ich heut mal abgelöst so vorsichtig wie möglich und dabei ist an einigen Stellen ein Teil des oberen Holzes am PVC kleben geblieben. Ich hab mal Fotos angehangen. Im Gegensatz zu den anderen Zimmern scheinen die Dielen auch nicht mit Ochsenblut gestrichen worden zu sein. Macht es bei Dielen in dem Zustand denn überhaupt Sinn, sie abzuschleifen und aufzuarbeiten. Oder ist das Holz hinüber?Die Dickeder einzelnen Dielen ist übrigens 25mm, hab ich heut mal nachgemessen,
 

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IngoS

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Hallo,

Das Problem hatte ich auf einem Treppenpodest auch. Da war aber nur an zwei Brettern was ausgerissen. Habe ich wieder eingeleimt, ist nicht toll geworden. Wenn das bei dir aber deutlich schlimmer ist, wirst du die Dielen nicht retten können.

Gruß Ingo
 

Yovader

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Beim Einzug hier vor knapp 20 Jahren hatten wir auch alle alten Dielen geschliffen, ich würde es nicht nochmal machen.
Im EG war es ständig fußkalt, da durch die schmalen Ritzen der Wind pfiff, es hat geknarzt ohne Ende, einige Möbel wackeln im Winter, wenn man die richtige Diele erwischt.
Inzwischen liegt in zwei Räumen klick-Vinyl mit dickerer Trittschalldämmung (die alten Dielen mit seeeeehr vielen Schrauben fixiert) und es knarzt und wackelt dennoch. Im Wohnraum habe ich daher alles rausgerissen, neue Unterkonstruktion und Massivholzdielen aus Eiche verlegt. Da ist Ruhe, da wackelt nix und kalt wird es auch nicht mehr.
Im OG geht es halbwegs, aber man hört unten jeden (wirklich jeden) Schritt. Mein Lütter ist noch jung, aber in ein paar Jahren wird das sicher nerven, also kommt oben auch alles neu.

Das genannte Betonzeug auf den Dielen, wird vermutlich eine Ausgleichsmasse sein. Da Beton und Holz sich nicht wirklich fest miteinander verbinden, müsste man das relativ leicht entfernen können. Der Zementschleier ist dann nach dem Schleifen auch weitgehend weg. Ich würde es dennoch nicht machen.
 

Boshu

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Hallo Johanna,
genauso sah mein Boden auch aus. Hab es mit schleifen versucht, leider schmierte die alte Ochsenblutfarbe extrem, sodass schleifen zu teuer wurde. Also alles abgelaugt mit Abflussfrei( Natronlauge). hat den Vorteil, dass alles Leben in den Hohlraumen mit entfernt wird. Mit der hummel geschliffen. Danach mit Scheiben.Dann hatte ich einen geschliffenen Boden mit offenen bis zu 4mm Fugen. Sichtbar genagelt, was mir persoenlich aber gefallen hat. An den Raendern liess er sich aber nicht ganz so gut schleifen, und das aufgetragene hartwachs war nach einem halben Jahr doch sehr schnell wieder durchgelaufen. Weil das Holz einfach zu weich ist darunter.Ausserdem dunkelt das frisch geschliffene fichten oder Kiefernholz extrem nach, ist nicht schoen fuer teppiche oder Moebel, die man mal verstellen will. Und du weisst immer noch nicht was drunter ist..und es schallt, wenns hohl ist.
Also kann man folgendes machen:
am Rand und in der Mitte jeweils mal ein brett entfernen ( mit Kreissaege durch die Fuge, mit Nageleisen abhebeln) und sehn, wies drunter ausssieht. Willst Du den boden dann lassen: Perlite reinschuetten und unterschieben bis alles voll ist. Gut fuer den Schall, und da geht Ungeziefer nicht rein.Dann kannst du zumachen, ablaugen,planschleifen und Fugen/Loecher spachteln. Dann struktur buersten und mit Parkettfarbe deckend (Golvvaerg) streichen. Kostet ein wenig , aber man kann dann immer wieder nachstreichen. Skandi Style halt.
Oder alles rausreissen,oft ist unter solchen Boeden noch Hochofenschlacke, das ist nicht so gesund, und teuer zu entsorgen. Dann kannst du, je nach Untergrund, Estrich einbringen und Klickparkett schwimmend drauflegen, oder Dampfsperre, neue lagerhoelzer, Perlite und darauf Massivparkett ( wahlweise, muss man ausrechnen, kann osb auf Lagerhoelzern und dann Klickparkett schwimmend guenstiger sein ). Ich hab dann noch am Rand direkt die Elektrik fuer die Steckdosen verlegt, spart Stemmarbeiten in der Wand.
Eigenrtlich ist alles nur eine Kostenfrage.
 
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