Th_Mende
ww-birke
Guten Abend miteinander!
Wir haben vor, einen Dielenboden in einem alten Bad aufzuarbeiten (komplett abschleifen und plan machen, dann ölen), die Dielen sind sehr breit und dick (ca. 350 x 32 mm) und haben recht breite Fugen (ca. 2 bis 6 mm). Nun stellt sich uns die Frage, wie wir das annähernd "dicht" bekommen. Ich hatte da an Sika- Flex gedacht. Nun habe ich aber Bedenken, was die Flankenhaftung des Dichtstoffes betrifft und wie ich dem Durchsacken der Fuge begegne. Dachte da an Fugenhinterlegematerial wie im Fensterbau, der müsste dann 20mm breit im unteren Drittel der Fuge klemmen und darüber 10 mm Dichtmasse. Dann als erstes Fugen, lange genug Aushärten lassen und alles maschinell Überschleifen und ölen.....Das währe meine Vorstellung vom Ablauf. Aber wie gesagt, bin skeptisch wegen dem Dichtstoffhalt?????
Bin gespannt auf Gegenvorschläge...
Schöne Grüße aus dem "sächsischem Nizza"
Wir haben vor, einen Dielenboden in einem alten Bad aufzuarbeiten (komplett abschleifen und plan machen, dann ölen), die Dielen sind sehr breit und dick (ca. 350 x 32 mm) und haben recht breite Fugen (ca. 2 bis 6 mm). Nun stellt sich uns die Frage, wie wir das annähernd "dicht" bekommen. Ich hatte da an Sika- Flex gedacht. Nun habe ich aber Bedenken, was die Flankenhaftung des Dichtstoffes betrifft und wie ich dem Durchsacken der Fuge begegne. Dachte da an Fugenhinterlegematerial wie im Fensterbau, der müsste dann 20mm breit im unteren Drittel der Fuge klemmen und darüber 10 mm Dichtmasse. Dann als erstes Fugen, lange genug Aushärten lassen und alles maschinell Überschleifen und ölen.....Das währe meine Vorstellung vom Ablauf. Aber wie gesagt, bin skeptisch wegen dem Dichtstoffhalt?????
Bin gespannt auf Gegenvorschläge...
Schöne Grüße aus dem "sächsischem Nizza"