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Hallo liebe Experten,
nachdem ich hier schon häufig Antworten auf meine Fragen gefunden habe, ohne selbst fragen zu müssen, komme ich bei meinem aktuellen Problem leider nicht ohne Eure Hilfe weiter:
Ich habe einen Raum in einem 3 Jahre alten Neubau, der nun einen Parkettboden erhalten soll. Es ist seit Herbst 2005 Betonestrich drin, wir bewohnen und heizen das Haus seit Weihnachten 2005. Das erwählte Parkett ist ein Stabparkett Eiche massiv in den Maßen 22x50x250mm. Der Raum hat ein Ausmaß von 2,4x3,4m, ist also recht klein. Der Estrich wurde von Vornherein tiefer ausgelegt, so dass eine Aufbauhöhe von 27mm kein Problem ist. Keine Fussbodenheizung verbaut.
Das herkömmliche Vorgehen sähe wohl vor, das Parkett mit Parkettkleber fest mit dem Estrich zu verkleben. Nun gibt Ökotest aber eher den Eindruck, dass alle am Markt befindlichen Kleber irgendwelche Giftstoffe ausdünsten, daher würde ich gern auf Parkettkleber verzichten.
Eine Alternative wäre wohl "Elastilon", jedoch weiss man auch hier nicht, was das so ausdünstet.
Daher stellt sich mir die Frage, ob ich in dem kleinen Raum nicht ggf auch einfach das Parkett auf Trittschalldämmung in Nut und Feder untereinander verleimen und somit schwimmend verlegen kann?
Wird der Boden bei 2,4x3,4m Fläche unter "normalen" Wohnbedingungen (mal eine Person im Raum, fast nie mehrere, kein Aufenthaltsraum oder Küche o.ä.) so stark arbeiten, dass zu erwarten ist, dass der Boden sich auseinanderarbeitet und dass sich nach dem kommenden Sommer die Fugen auseinandergearbeitet haben?
Seht Ihr noch eine alternative Verlegetechnik, wenns drum geht, keine Emissionen von Klebstoffen zu akzeptieren? Holzunterkonstruktion und damit Nageln/Schrauben kommt leider wegen der dazu erforderlichen Aufbauhöhe (max. 27mm, also 5mm für Unterkonstruktion) nicht in Frage.
Vielen Dank für Eure Hilfe und viele Grüße aus Metjendorf,
Ralph
nachdem ich hier schon häufig Antworten auf meine Fragen gefunden habe, ohne selbst fragen zu müssen, komme ich bei meinem aktuellen Problem leider nicht ohne Eure Hilfe weiter:
Ich habe einen Raum in einem 3 Jahre alten Neubau, der nun einen Parkettboden erhalten soll. Es ist seit Herbst 2005 Betonestrich drin, wir bewohnen und heizen das Haus seit Weihnachten 2005. Das erwählte Parkett ist ein Stabparkett Eiche massiv in den Maßen 22x50x250mm. Der Raum hat ein Ausmaß von 2,4x3,4m, ist also recht klein. Der Estrich wurde von Vornherein tiefer ausgelegt, so dass eine Aufbauhöhe von 27mm kein Problem ist. Keine Fussbodenheizung verbaut.
Das herkömmliche Vorgehen sähe wohl vor, das Parkett mit Parkettkleber fest mit dem Estrich zu verkleben. Nun gibt Ökotest aber eher den Eindruck, dass alle am Markt befindlichen Kleber irgendwelche Giftstoffe ausdünsten, daher würde ich gern auf Parkettkleber verzichten.
Eine Alternative wäre wohl "Elastilon", jedoch weiss man auch hier nicht, was das so ausdünstet.
Daher stellt sich mir die Frage, ob ich in dem kleinen Raum nicht ggf auch einfach das Parkett auf Trittschalldämmung in Nut und Feder untereinander verleimen und somit schwimmend verlegen kann?
Wird der Boden bei 2,4x3,4m Fläche unter "normalen" Wohnbedingungen (mal eine Person im Raum, fast nie mehrere, kein Aufenthaltsraum oder Küche o.ä.) so stark arbeiten, dass zu erwarten ist, dass der Boden sich auseinanderarbeitet und dass sich nach dem kommenden Sommer die Fugen auseinandergearbeitet haben?
Seht Ihr noch eine alternative Verlegetechnik, wenns drum geht, keine Emissionen von Klebstoffen zu akzeptieren? Holzunterkonstruktion und damit Nageln/Schrauben kommt leider wegen der dazu erforderlichen Aufbauhöhe (max. 27mm, also 5mm für Unterkonstruktion) nicht in Frage.
Vielen Dank für Eure Hilfe und viele Grüße aus Metjendorf,
Ralph