MAKITA Kappsäge ungenau oder verstellt?

Imker19

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Hallo,
Nach langem hin und her habe ich mir eine Makita ls1219l gegönnt.
Nun hab ich festgestellt das die Schnitte verlaufen. Bisher habe ich nur 10 er Balken gesägt die dann im Winkel waren.

Nun wollte ich Regalbretter sägen und habe festgestellt das bei einer Schnittlänge von 15/20 cm aufwärts der Schnitt um 1-2 mm abweicht.
Ich habe schon den anschlag hinten verstellt aber ohne Erfolg.

Ich meine ich bilde mir ein das man am laser sieht das sie beim vor und zurück krumm wird.

Ist es möglich das die Führung oder die Lager Fehlerhaft sind? Oder kann ich da noch was nachstellen?

1mm abweichung ist beim Möbel bauen schon sehr ärgerlich.

Kennt das Problem zufällig noch jemand?
 

marcus_n

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Du kannst jede Kappsäge genau einstellen. Gerade bei Makita geht das sehr leicht. @Macchia kann sicher etwas dazu sagen. Keine Sorge die Säge ist ok, sicher nur ein klein wenig verstellt.
Gruß Marcus
 

Imker19

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Ich hab es schon versucht einzustellen was geht. Ich habe festgestellt lege ich das Brett nur links an ist die abweichung ca 0.5-1 mm lege ich es rechts am Anschlag an habe ich ca 1-1,5 mm abweichung drin.

Der Anschlag hinten lässt auch nur 1-2mm verstellen. Mein nächster Tipp wäre das Sägeblatt das dies ein Schlag hat. Ich hab nun auch verschiedene Bretter genommen um sicher zu gehn das es nicht am Holz selbst liegt

Achso und ich hab den selben Winkel zum einstellen wie zum nachmessen genommen. Daran kann es also auch nicht liegen (Zusätzlich Umschlagtest gemacht)
 

marcus_n

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Sägeblatt glaube ich erstmal nicht, da hättest du einen eierigen Schnitt, aber das wirkt sich nicht auf den Anschlag aus. Warten wir ab, was @Macchia sagt.
 

dsdommi

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Vielleicht ein kleiner Hinweis
Die meisten kappsägen die ich kenne haben mehr oder weniger Spiel. Versuch doch mal bei jedem sägen ein wenig Druck in Richtung des fehlwinkels zu geben. Ich muss bei meiner metabo beim Sägen nach links drücken damit der Schnitt winklig wird. Vergesse ich es mal in der eile habe ich auf 30cm knapp 1,5mm Fehler.
 

Imker19

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Eher nach links. Ich hab hinten nach Links zu viel Material ganz hinten. Da kann man nix mehr drücken. Bzw ich hab vorne zu wenig je nach dem wie man es sieht.

Aber Gewalt beim Sägen in der Preisklasse... Eigentlich ein Unding.
 

dsdommi

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Also wenn du vor der Maschine stehst und vorne, also näher bei dir, zu wenig hast dann nach rechts ziehen beim Sägen.
Aber wenn du eh sagst dass da kein Spiel ist dann bringt es eh nichts. Versuchen würde ich es einfach mal. Und du sollst ja nicht die Maschine verbiegen :emoji_slight_smile:
Also wegen Gewalt. Auf 30cm machen ein paar Zehntel im Winkel schon was aus.
Und kappsägen sind soweit ich weiß nicht das genauste Objekt zum sägen von längsschnitten. Aber kenne dafür zu wenig davon wirklich.
 

dsdommi

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Vielleicht machst du beim einstellen auch den Gedankenfehler wie beim ziehen.
Wenn hinten an der säge zu wenig abgeschnitten wird dann muss das Sägeblatt vorne ja weiter nach rechts. Hinten kannst du das Sägeblatt bzw den Winkel nicht groß einstellen. Immer vorne schauen. Da wirkt ja ein Zehntel mm viel mehr als hinten.
Wenn ich mich jetzt nicht völlig irre :emoji_nerd: :emoji_joy:
 

Imker19

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Also ich hab mal meine HighEnd Fotoshop Skills ausgepackt :emoji_grin:
Schwarz ist mein Holz, Gelb die gewünschte Schnittline, rot die tatsächliche.
Das ist die Ansicht wenn man vor der säge steht.
1639739111571.png

Der Schnitt müsste hinten ganz am ende nach rechts oder vorne weiter nach Links damit es Winklig wird.
Bei einem 10x10 er balken wo der auszug nicht benutzt wurde kam das Pähnomen nicht zum tragen. Da hab ich und ein Kollege (Zimmermann) die Schnitte geprüft. Da war die Säge im Werkszustand und hat gepasst. Das Problem kam erst zum Tragen als ich den Auszug wirklich benutzt habe.
Ein Nachstellen des Anschlags brauchte leider nur wenig Erfolg.

Man sieht auch mittels Lampe und Winkel das ein spalt zwischen Sägeblatt und Winkel ist egal wie ich den Anschlag einstelle. Auf der linken Seite weniger wie auf dre rechten Seite (vom Sägeblatt aus).
Das bestätigt auch ein Testschnitt. Nur an der linken Seite angelegt hab ich ca 1 mm abweichung. An der rechten Seite anlegt schon ca 2 mm.

Daher war meine erste vermutung Anschlag Krumm, Auszüge bzw Gestänge minimal verbogen, oder das das Blatt ein knick hat. Bzw die Aufnahme vom Blatt nicht genau im Winkel ist und mein Blatt Schief steht.
 

PurplePony

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Hey. Ich kenne deine Maschine nicht, meine Erfahrungen und Einschätzungen stützen sich auf Festool, Metabo und Bosch.

Die Grundidee solcher Sägen ist der mobile Einsatz bei der Montage. Im Handwerk werden die Geräte häufig zur Baustelle transportiert um Halbzeuge, z. B. Parkett, Sockelleisten, Außenverschalung, direkt am Montageort abzulängen.
Das bedingt die Möglichkeit des Vertragens der Maschinen durch eine Person.
Das wiederum bedingt ein möglichst niedriges Gewicht und eine möglichst geringe Größe sowohl im Transport als auch im Einsatzzustand.

Geringe Größe und Gewicht verhalten sich konträr zu den Anforderungen hohe Präzision und Wiederholgenauigkeit.
Wo präzise, stationäre Maschinen durch den Einsatz von stark dimensionierten und verwindungssteifen Bauteilen und Lagerungen punkten können, haben sie den Nachteil durch hohes Gewicht und größeren Platzbedarf.

Deine Maschine ist in erster Linie nicht dafür gebaut worden möglichst präzise bei vollem Auszug sägen zu können.
Sie hat nebenbei den Anspruch der Mobilität.
So muss man bei der Maschinenart mit Einbußen bei dsr Präzision zu Gunsten des Gewichts rechnen.

Willst du etwas möglichst präzises haben, dann schau dir mal die Graule ZS85N oder die Graule KS1 an.

Die kannst du dann aber nicht mehr bequem tragen. Und neu möchtest du die wahrscheinlich nicht bezahlen.
 

dsdommi

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Ok das teste ich. Ich hab wenn man vor der säge steht hinten zu viel Material stehn. Nach links hin.
OK. Das ist also genau umgekehrt zu deiner Zeichnung :emoji_grin:
Du kannst doch bestimmt das drehbare Teil wo du den Winkel einstellst zb 45 Grad so einstellen dass es bei 90 Grad Einstellung gerade wird. Erst mal mit dem linken Anschlag anfangen. Das wäre doch ziemlich schnell und einfach einzustellen. Warum soll das denn nicht gehen?
 

Fr@nz

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Also ich habe eine anderes Makita Modell, aber denke der Mechanismus ist gleich wie bei deiner. Mach den Anschlag links und rechts locker und klemme dir einen 90Grad Winkel und fahre so mit dem Winkel richtung Anschlag. Dann richtet du den Anschlag _grob_ aus, so dass es links und rechts 90 Grad ergeben (vorher natürlich checken, dass der ganze Tisch bei 90 Grad arretiert ist und festgestellt ist).
Dann klebst du unter den Anschlag links und rechts ein Weißes Klebeband oder was anderes, auf dem man gut mit Bleistift zeichnen kannst. Alles festschrauben und einen Probeschnitt machen. Dann markierst du auf dem Klebeband, wo zuvor der Anschlag arretiert war mit einem Bleistift auf dem Klebeband. Dann so nachjustieren, dass es passt. Ein paar Millimeter vor zurück, bis es passt.
 

Omei

ww-pappel
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Ich habe die Makita LS1216l

Bei meiner war während des Transports (nach dem Kauf die Anlieferung) eine Transportsicherung nicht gesetzt, auch 0 Füllmaterial im Karton, die Papp-Palette darunter gut zu klein = eventuell deshalb auch nicht 100% genau

Ich habe in etwa das gemacht was hier gezeigt wird
https://youtu.be/4vJNsvcom6

Das Handbuch fand ich nicht so prickelnd, es gibt aber irgendwo im Netz auch eine (englische) Schritt-für-Schritt Beschreibung mit Fotos, leider habe ich die gerade nicht zur Hand

Ich glaube ich musste es 3x wiederholen bis ich die ~ Erfahrung hatte mit dem merkwürdigen Dreieckslineal, dass da beigelegt ist, klarzukommen
Hatte aber noch mindestens einen zusätzlichen Winkel verwendet, plus Licht. Und da viel zu müde einmal fast nicht gecheckt, dass da ein Sägezahn im Weg war.

Plus noch mit Wasserwaage/Aluleiste zwischenrein geprüft dass der ‚fence‘ hinten dann auch wirklich in einer Linie ist / auf einer Höhe ist

Bei mir war - wenn ich mich richtig erinnere - speziell ein 0-Punkt nicht korrekt, was aber nach der ganzen Einstellerei behoben war.

Ist schone eine Zeit her

Das Einzigste mit dem ich nicht klarkomme ist das Laserlicht, sonst bin ich hochzufrieden mit meiner Version (auch schon öfter mit dem Erhöhungstrick 40cm geschnitten)

Nach jedem Transport überprüfen / wiederholen, passt fast immer, aber…
 

Imker19

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Willst du etwas möglichst präzises haben, dann schau dir mal die Graule ZS85N oder die Graule KS1 an.
Relativ Teuer, da ist eine Kappex ja schon um einiges günstiger.
Du kannst doch bestimmt das drehbare Teil wo du den Winkel einstellst zb 45 Grad so einstellen dass es bei 90 Grad Einstellung gerade
Leider nein der Drehteller lässt sich nicht wirklich einstellen der Rastet bei 90 Grad ein. Der Anschlag hinten ist aus einem Stück gefertigt. Also nicht 2 Teilig. Ich hab nur Links und Rechts getestet weil ich mal eine billige Maschine hatte wo der Anschlag hinten krumm war (konnte man sogar mittels Wasserwaage erkennen)

Also ich habe eine anderes Makita Modell, aber denke der Mechanismus ist gleich wie bei deiner. Mach den Anschlag links und rechts locker und klemme dir einen 90Grad Winkel und fahre so mit dem Winkel richtung Anschlag. Dann richtet du den Anschlag _grob_ aus, so dass es links und rechts 90 Grad ergeben (vorher natürlich checken, dass der ganze Tisch bei 90 Grad arretiert ist und festgestellt ist).

Schon mehfach gemacht hab es aber egal wie nicht weg bekommen. Zuerst hinten Justiert dann ausgezogen dann Verfahren usw. Der Anschlag hat kaum spiel das sind 1-3 mm maximal. Sonderlich viel kann man da nicht einstellen. Nach ewiger Feinjsutierung hab ich es von 2 mm auf 1 mm Abweichung geschafft.

Sägezahn im Weg war.
Hierauf habe ich ebenfalls geachtet. Das der Winkel nicht am Zahn hängt usw. Taschenlampe zum genauen Durchleuchten usw.

Ich habe nun aber ferstgestellt das wenn ich die Maschine nach Links ziehe wird der schnitt gerade. Problem ist nur das ich das nicht präzise wiederholen kann. Ein Tick zu viel wirds krumm ein Tick zu wenig wird es krumm. Ganz ohne Kraft ebenfalls Krumm.

Also liegt es defintiv an der Führung / Lagern. Die geben auch relativ gut nach wenn man dran zieht. Darum sollte man ja ohne groß Kraft sägen. Damit man verhindert sich die Säge krumm zu reißen.

Und zur Lieferung. Die säge kam in orginal Karton ohne Platte oder sonstige Füllstoffe an.
 

dsdommi

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Hi. Wie bereits auch von anderen erwähnt ist eine Kappsäge kein präzisionsteil. Zumindest nicht eine die auch bezahlbar ist :emoji_innocent:
Ich habe es bei meiner makita so gemacht dass ich den Anschlag so eingestellt habe dass ich bei maximalem linksdruck einen geraden Schnitt habe. Beim Sägen und nach ein wenig Übung bekommst du ein Gefühl für die Kraft die du aufwenden musst. Aber seit ich die tks habe verwende ich die Kappsäge nur noch für kleine Teile oder eben Balken, und nur da muss ich nach links drücken. Damit kann ich gut leben. Ob man dann aber so viel Geld für die Makita ausgeben muss weiß ich nicht. Spiel in der Führung bekommt man auch zur Hälfte des Preises. Aber was natürlich super ist, ist die Führung nach vorne. Spart ne Menge Platz. Ich würde sie vermutlich nicht behalten.
 

riano

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Den Drehteller meiner LS1219, bzw. die Position der Einrastpunkte, kann man durch kleine Schrauben einstellen. Ist allerdings sehr fummelig. Damit habe ich das gleiche Problem einigermassen in den Griff bekommen. Ist nicht so exakt wie die FKS, aber fuer mich ausreichend. 396D17E1-FBE9-4509-9948-9ECBE5E9BC18.jpeg
 

kberg10

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Ehrlich gesagt sind diese Kappsägen nicht dazu gemacht um genaue Schnitte bei großer Tiefe auszuführen.
Dazu gibt es Formatsägen. Habe mit den Teilen zu tun und kenn keine die präzise arbeitet. Du kannst schon froh sein
wenn das Sägeblatt mit der Schnittlinie fluchtet.
 

Macchia

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@Macchia kann sicher etwas dazu sagen.
habe leider keine Benachrichtig bekommen...
(warum weiß ich auch nicht, bekomme auch keine Hinweise bei manchen neuen Beiträgen...)

zu der Makita kann ich eh nix sagen weil ich ein viel älteres Modell habe mit ganz anderer Führung.
Ich kann aber den Tipp geben bei Kontaktschwierigkeiten (Motor stottert) erstmal das Kabel außerhalb (gelber Pfeil) der Maschine
zu prüfen bevor man alles zerlegt...:emoji_confounded:
makita.jpg makita_II.jpg

nebenbei meine Kappsäge sägt nach wie vor äußerst präzise Gehrungen für einen z.B. Bilderrahmen etc. kein Problem.
Meine hat einen Auszugsweg von 310mm wenn ich mich jetzt nicht täusche.
Häng ich mich auf einem Fuß stehend von der falschen Seite dran, dann schaff ich etwa 1,5mm Abweichung.
Stell ich mich anständig hin und lass ohne Druck die Maschine arbeiten würde ich sagen etwa 0,5mm auf 30 cm
max. mehr nicht. Reine Kappschnitte lassen nichts zu wünschen übrig.
Bei mir konnte ich aber die Rastpunkte einstellen (meine ich...?) am Anschlag habe ich noch nie was machen müssen...
Doch wie gesagt, habe noch das alte Ding welches über einen Meter tiefen Stellplatz braucht und
ohne diesen Posaunenauszug oder wie man das Teil nennt.
Die Maschine hat schon einiges hinter sich incl. Langfahrten im Kofferraum...
 

marcus_n

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Ja gut äh, ich hab damals knapp fünf Jahre mit der Makita MS100, irgendwas, auf Montage gearbeitet. Da stand schon in der Beschreibung, das diese Säge nicht für den professionellen Einsatz gedacht war. Dennoch - der Chef war sparsam, um nicht zu sagen knickrig - habe ich irgendwann richtig gute Schnitte hinbekommen. Aber es war ein langer Weg. Manchesmal hatte ich an mir selbst gezweifelt.
Ja, die Makitas haben Spiel, das muss man lernen, und nicht wie blöd links und rechts drücken, immer mit Gefühl. Aber an den Makitas kann man eigentlich alles einstellen. Steht nur nicht in der Betriebsanleitung.
Die Makitas sind treue Freunde, ziemlich ungebildet, aber muskulös, vertrauensvoll und immer da. Ab und zu klaut er dir einen Schokoriegel aus der Tasche. Aber Makita ist immer zuverlässig und hält sehr lange durch.
Einstellen, ausprobieren, korrigieren - hilft. Dennoch hab ich heute eine KS 60 von Festool. Und die ist nach zwanzig Jahren verschiedener Fabrikate für mich dann einfach eine ganze andere Erfahrung gewesen. Das ist jetzt auch schon wieder eine Weile her.
Ab und zu nehm ich meine alte ELU 174 noch auf die Baustelle mit. Ich mag das kleine Teil sehr gerne.
 

Imker19

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Die Kappex von Festool soll wohl sehr Praszise sein.
Aber ja wenn ich nur grob ein Balken Kappen will oder mal ne Terrassendiele dann muss es nicht so präzise sein. Makita ist aber auch nicht mehr so weit von einer Kappex entfernt preislich. Da hätte man schon mehr erwarten können. Ich hab jetzt so gut wie alles mit der Festool Tauchsäge und Schiene gesägt.

Bei Gehrungsverbindungen sollte es schon sehr genau sein.
Der laser ist ganz brauchbar mit ein wenig Einstellung. Die Kappsäge sollte mir eigentlich Zeit sparen. Gerade so typische Anwendungen Regalböden sägen, Balken Kappen usw.

Dazu hab ich noch das Untergestell das man auch mal Lange Bretter gemütlich im Hof Kappen kann.

In Summe kein günstiger Spaß.
Ne TKS wäre natürlich um einiges Präziser aber es gibt keine Kompakte wo wenig Platz braucht und 100mm Schnittleistung hat.

10x10 er Balken verbaue ich öfters. Daher die Makita
 
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