Makita Akkuschrauber (Erstanschaffung)

pedder

ww-robinie
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Wenn man sich die vorangegangenen Beiträge durchliest, könnte man auf die Idee kommen, das Kabel der Heckenschere wurde durchtrennt. Das wird so aber nicht gewesen sein.

Wenn ich so unkonzentriert bin, dass ich das orange Kabel durchtrennen (bislang einmal vorgekommen), höre ich mit der Schere auf. Die Dose ist ja in wenigen Minuten umgesetzt, aber dann ist auch gut.
 
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miho

ww-eiche
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Einsatzzweck:
Der Akkuschrauber ist jetzt (vermutlich noch die nächsten 1-3 Jahre) nur für kleinere Arbeiten in der Wohnung gedacht (Aufbau von Möbeln, kleinere Löcher Bohren etc.).
Es ist aber gut möglich, dass in den nächsten 1-3 Jahren ein Hauskauf ansteht. Da wären dann schon größere (Sanierungs-) Arbeiten notwendig (z.b. Saunabau, neues Garagendach etc.).
Ich habe mir vor etwa 7 Jahren zu Deinem ersten Einsatzzweck einen kleinen Metabo 10V Schrauber gekauft. Leicht, kompakt und ich komme in fast jede Ecke. Damit habe ich auch vor ein paar Jahren einen Holzunterstand gebaut. Bei 8x100er Schrauben in Lärche war die Grenze erreicht, da habe ich dann oft die letzten cm mit der Ratsche von Hand schrauben müssen.

Im Moment baue ich an einem Schuppen und habe viele 6x130 Holzbauschrauben verarbeitet. Da hatte ich auch mit einem größeren Makita geliebäugelt. Ich habe es dann doch erst einmal mit dem kleinen Metabo probiert und siehe da, es ging wirklich gut. Akku wurde halt alle 2h mal gewechselt.

Fazit: kauf Dir nicht gleich ein Werkzeug für den maximalen Anwendungsfall. Lieber etwas, was die Mehrzahl der Fälle gut abdeckt und handlich ist. Sonst schleppst Du immer die größere Last mit Dir rum, auch wenn die bei neuen Geräten kleiner geworden ist. Wenn Du dann wirklich mal einen ganzen Dachstuhl verschraubst, kaufst Du Dir noch einen großen Schrauber. Für eine Sauna tut es ein kleiner.
 
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