Makita Akkuschrauber (Erstanschaffung)

Ahrjung

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Hallo zusammen,

langsam merke ich, dass ich hin und wieder mal einen Akkuschrauber brauche und mir das Ausleihen zunehmend auf die Nüsse geht.
Daher wollte ich mal nach euren Empfehlungen diesbezüglich fragen.

Akku:
Habe im Familien- und Freundeskreis ausschließlich Makita 18V vertreten. Und würde gerne auch für die Zukunft gut gewappnet sein. Daher denke ich jetzt mal, wäre ein 18V System angebracht. Habe z.B. demletzt beim Bau eines Carports mit einer Kettensäge von Makita (18V) gearbeitet und war echt begeistert.

Einsatzzweck:
Der Akkuschrauber ist jetzt (vermutlich noch die nächsten 1-3 Jahre) nur für kleinere Arbeiten in der Wohnung gedacht (Aufbau von Möbeln, kleinere Löcher Bohren etc.).
Es ist aber gut möglich, dass in den nächsten 1-3 Jahren ein Hauskauf ansteht. Da wären dann schon größere (Sanierungs-) Arbeiten notwendig (z.b. Saunabau, neues Garagendach etc.).

Macht es eurer Meinung nach Sinn, gleich einen "hochwertigen" Schrauber wie z.B. von Makita zu nehmen oder würdet ihr hier eher zu einem wirklich günstigen Gerät raten und dann später lieber was vernünftiges holen, wenn der erweiterte Einsatzbereich auch tatsächlich eintritt?


Würde mich über eure Expertise sehr freuen!
 

Holzrad09

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Hallo
Ich habe unter anderem den 18V Makita DDF 482, keine Frage, ein toller Schrauber aber eben auch kein Leichtgewicht und da betreibe Ich ihn nur mit 3 Ah Akkus. Willst Du aber sowieso auf das 18V Makita Akkusystem gehen, dann ist er eine gute Wahl.
Der 14,4 V Bosch auf dem Bild ist ein Leichtgewicht und Kraft hatte er anfangs auch, mittlerweile hat sich der Motor verabschiedet. Er qualmt und stinkt aus dem Gehäuse und hat auch kaum noch Leistung, ob Ich ihm mal einen neuen Motor gönne, mal schauen. Beim Hitachi werde Ich im Falle neu benötigter Akkus auch keine Investitionen mehr tätigen, dann kommen die Bosch und Hitachiakkuladestationen weg und nur das Makitasystem bleibt erhalten, ggfs. werde Ich mir noch einen kleinen 10,8 V ( 12 V ) Schrauber zulegen.
LG
DSC_0387.JPG
 
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netsupervisor

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Ich habe den DDF484, das ist die bürstenlose Variante mit Alu-Getriebegehäuse. Seit Jahren ein für mich wichtiges Werkzeug. Der ist mir schon einige Male heruntergefallen.
 

Felix!

ww-fichte
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Hallo, für deine Anwendungszwecke würde ich dir eher zum 12V Bosch raten. Wenn du wirklich ein Haus (um)bauen solltest, kaufst du dir eh noch weiteres Werkzeug. Vorteil, der Bosch ist sehr günstig inkl Akku (gibt immer wieder Aktionen) und ist handlich und ausreichend performant.

Auch wenn das die 18V von Maktita erstmal außer Acht lässt, tust du dir damit mMn zum Start einen Gefallen. Mein Onkel hat mit dem kl 12V GSR sogar div. Wohnungen renoviert und wenn nötig (bei gr. Sachen) einen GBH am Netzkabel verwendet.

VG
 
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sda

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Für normale Schraubarbeiten nehme ich einen Bosch GSR 12V-15 FC, den haben auch mehrere Arbeitskollegen zuhause im Einsatz.
Für gröbere Schraubereien habe ich seit kurzem einen DDF487(Z) und seit 6 Jahren einen DDF482 (Set mit 2x2Ah Akku).
Der 482er ist bei 8x200er Schrauben schon am Limit, für Holzbau also nicht wirklich geeignet.
Die 2000 Umdrehungen im 2ten Gang sind für mich beim Schrauben schon etwas zu viel, 1500 wären dagegen gut.
Der 2Ah Akku ist zwar schnell leer wenn man viel schraubt, aber genauso schnell wieder aufgeladen. Und der Akkuschrauber bleibt damit sehr leicht und handlich, dennoch ist ein großer Unterschied zum Bosch GSR 12V-15FC.
Die 5Ah Akkus habe ich günstig bei Gelegenheit abgestaubt für ~50€ das Stück. Die nehme ich dann auch für andere Makita 18V Geräte. Den Preis spielt es heute wohl nicht mehr.
Den Makita Makpac (Tanos Systainer Gen 1) verfluche ich. Ich frage mich wieso Makita nicht auf Gen.2 oder 3 der Tanos Systainer umsteigt.

Zu den Schraubern von anderen Herstellern kann ich nicht viel sagen, vor kurzem hatte ich einen neuen Hilti (Type unbekannt, ev. Schlagschrauber) in der Hand, der war zwar schwer vom Gewicht her, aber zum Schrauben ein Traum.

Das FlexiClick sieht nett aus, ist aber Spielerei. Die Aufsätze zum Winkelschrauben sind ok, meistens aber keine wirklichen Problemlöser (sorry, ich schraube nur selten in Ecken von Schränken). Ein guter Bitsatz mit Verlängerung macht es meistens besser.

Meine Empfehlung: Bosch GSR 12V-15FC oder ähnlich leichte und kleine Schrauber. Unbedingt mit 2 Akkus!
 

Fichtenelch

ww-robinie
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Die Makita Schrauber passen schon.
Ich finde Preis Leistung ist es fast unsichtbar.
Dewalt ist auch gut, aber da gefällt mir die Ladetechnik nicht so weil die Akkus beim laden nicht durchlüftet werden, spielt aber bei privater Nutzung keine Rolle.

Ich persönlich rate dir zum Makita DDF 459.
Ist ein absolutes Erfolgsmodell, der schafft zur Not auch mal ein paar Tellerkopfschrauben, obwohl ich dir dafür schon einen schlagschrauber empfehlen würde.
Ich persönlich habe den Makita dtw 300 für große lange Schrauben, läuft wunderbar.
Aber kurz und gut, für deine Pläne reicht ein ddf 459 locker aus.

MFG
 

wirdelprumpft

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Mit Makita macht man nichts falsch der Vorteil von Makita ist das mit Abstand größte Programm an 18V Geräten da gibt es nahezu jede Maschine
darauf achten das der Akku 5,0 AH oder mehr hat- je mehr AH um so länger läuft die Maschine was bei Kettensäge, Kaffeemaschine etc. von Bedeutung ist.
 

stedaniel

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Ich habe neben einem kleineren Makita DDF482 seit einem halben Jahr den DHP481. Der wiegt was, ist aber Bärenstark und überzeugt auch in der Schlagbohrfunktion.
 

Mr.Ditschy

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Der Akkuschrauber ist jetzt (vermutlich noch die nächsten 1-3 Jahre) nur für kleinere Arbeiten in der Wohnung gedacht (Aufbau von Möbeln, kleinere Löcher Bohren etc.).
Es ist aber gut möglich, dass in den nächsten 1-3 Jahren ein Hauskauf ansteht. Da wären dann schon größere (Sanierungs-) Arbeiten notwendig (z.b. Saunabau, neues Garagendach etc.).

Macht es eurer Meinung nach Sinn, gleich einen "hochwertigen" Schrauber wie z.B. von Makita zu nehmen oder würdet ihr hier eher zu einem wirklich günstigen Gerät raten und dann später lieber was vernünftiges holen, wenn der erweiterte Einsatzbereich auch tatsächlich eintritt?
Also hab ja gefühlt "alle" Makita Akkuschrauber schon probiert und letztendlich bin ich beim kleinen DDF483 oder DDF083'FC mit 2Ah Akku als Allrundschrauber hängen geblieben (ja, hab drei DDF083 auf Bosch FC umgebaut). Würde daher immer wieder einen kleinen leichten 18V Schrauber mit kleinem 2Ah Akku nehmen, ob es da nun der DDF483, oder DDF487 wird, ist egal.
Ggf. könntest aber auch den DDF485RAJ nehmen, der ist geringfügig schwerer, hat aber mehr kraft und ist dennoch mit kleinem 2Ah Akku recht günstig zu bekommen ... hier hab ich mal die Makita Bezeichnungen aufgeschlüsselt ( https://www.instagram.com/p/CgG1TOgj857/?utm_source=ig_web_copy_link).

Später am Haus kommst dann mit einem Schrauber eh nicht mehr aus, dann kannst dir einen anderweitigen Bohrschrauber in DDF, oder Schlagbohrschrauber DHP, Kombihammer DHR, oder sogar Schlagschrauber in DTW oder DPD ordern und dazu bsp die 5Ah Akku ... sprich dachte zu Anfang auch, man kommt mit einem DHP gut aus, ha Pustekuchen, mittlerweile habe ich eine ganze Schrauberstaffel eben für jeden Bedarf und nutze nur die 2Ah oder 5Ah Akkus, da ist das handling recht einfach, also alle anderen Akkus habe ich ausrangiert ( https://www.instagram.com/p/CGP2XbJDegG/?utm_source=ig_web_copy_link ). :emoji_wink:

Zum Gewicht / Makita LXT Akkusystem: Der 18V mit kleinem 2Ah Akku wiegt nicht viel mehr als ein 12V mit großem Akku, von daher ist m.E. 12V unnötig und der Vorteil ist eben, du hast nur ein Akkusystem, das du dann kostengünstig je nach Bedarf für haus und garten ausbauen kannst (wir hatten das Thema hier auch schon, finde nur den Thread gerade nicht, doch hab glaub um die 100 Geräte, die ich mit den 18V Makita Akkus nach belieben betreiben kann - was will man mehr und preislich liegt Makita im guten Mittelfeld).
 

Ed-o-mat

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Tamm
Auf die Gefahr hin, hier gesteinigt zu werden: Ich würde als klassischen "Haushaltsschrauber" den Bosch Akkuschrauber PSR Select empfehlen. Sehr leicht, handlich und dank Bit-Revolver hat man immer alle notwendigen Bits bei der Hand. Für die üblichen im Haushalt anfallenden Arbeiten wie hier mal ne Schraube, da mal ein Ikea-Schrank, dort mal ein Löchlein mit einem Bitbohrer, ist der vollkommen ausreichend und tuts bei mir schon seit Jahren. Die Bits können selektiv ausgewechselt werden und Lange Bits wie Bitbohrer können zumindest so manuel eingesetzt werden.

Wenn es dann an "richtige" Arbeit geht, 120er Schrauben in die Balken, große tiefe Löcher, Forstnerbohrer etc, dann sollte da schon ordentlich Kraft dahinter sein. Ich habe dafür den Bosch GSR 18V-60 FC und im Gegensatz zu @sda habe ich schon öfters am Rand oder um die Ecke gebohrt/geschraubt und will den schnellen Wechsel zwischen Bit und Bohrfutter nicht mehr missen.
 

Mr.Ditschy

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Ein Wechselfuttern je nach Situation / Bedarf ist schon mal praktisch, doch ständig von Bohrer auf Bit usw. zu wechseln fand ich absolut nervend.
Hab deshalb selbst schon 3 FlexiClick Schrauber, da mir die wechlerei auf den Zeiger ging … ach ja, gut ist natürlich auch der Bohrhammer Aufsatz, also da brauchst dann nicht dringend einen extra kleinen Akkubohrhammer, nur um mal ne Lampe usw. in die Betondecke zu bohren, da genügt zur Not auch der Akkuschrauber.
 

TomfromMuc

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Servus Ahrjung,
auch bei mir hat sich Makita bewährt, robust und langlebig. Ich habe einen DDF 482 18V (für's Grobe) und zwei DF 333D 12V (für 95% der Arbeiten im Hobbybereich reichen die kleinen). Für "Problemzonen" den DA 332D, der nutzt die gleichen Akkus. Damit ist eigentlich alles abgedeckt.
Und wenn ich mal richtig Drehmoment benötige, dann halt eine Maschine mit Kabel. Diesen Fall muß man m.M.n. als Hobbybastler nicht mit Akku abdecken.
Viel Erfolg bei der richtigen Auswahl.
LG Tom
 

willyy

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Ich hatte 10 Jahre lang einen Bosch 12 V Schrauber mit dme ich zufrieden war. Irgendwann war der 2. Akku dann auch hinüber und das Getriebe.
Der Nachfolger ist jetzt auch schon wieder seit 12 Jahren ein 14,4 V Makita.
Will sagen: die Akkuspannungen finde ich nicht kriegsentscheidend, entscheidend ist das Gewicht und ob der mit Akku einigermaßen ausbalaciert ist.
Man braucht nicht unbedingt 18 V Systeme, für einen Profi Handwerker mag es Vorteile haben, für einen privaten Anwender eher nicht.

Wenn Du noch andere Geräte in Erwägung ziehst (Hausbau), wie Handkreissäge, Heckenschere, Arbeitsleuchte, dann mag es Sinn machen sich das gesamte System anzuschauen (Makita, Bosch, DeWalt, etc) und zu vergleichen. Aber nicht nur die Schrauber alleine.
Die Schrauber sind für mein Gefühl alle so gut und gleichwertig geworden, dass es für einen Privatmann wurscht ist, was man kauft.
 

Martin45

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Diese Diskussionen um Marke und Volt gibt es ja alle Wochen.
Ich bin und bleibe gerne bei 12V und dafür weniger Gewicht und gedenke das auch erst zu ändern, wenn ich täglich Dachstühle bauen sollte.
Haus, Hof, mal nen Carport zusammenspaxen, alles mit 12V kein Thema. Und bei 2 Akkus reicht der 2. immer bis der 1. nachgeladen ist.
Was soll ich da ein 18V Megapack beim Werken rumwuchten?
 

Holzrad09

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Was soll ich da ein 18V Megapack beim Werken rumwuchten?
Wenn Du dafür keinen Anwendungsfall hast, dann brauchst Du es trotzdem nicht schlecht zu reden !
Was will Ich mit 12V in nem Akkubohrhammer ? Bilderrahmen in Gasbeton aufhängen ?
Nein, wenn Ich ein großes Grundstück mit mehreren Nebengebäuden habe, dann will Ich nicht immer erst die Kabeltrommel wegen eines Loches in der Wand ausrollen !
Ich finde die 18V Akkusysteme gut, nutze selbst das Makitasystem und bin bisher damit zu frieden. Neben Akkukettensäge, Schrauber und Bohrhammer wird demnächst noch eine Akkuheckenschere einziehen, Frauchen hat schon zweimal das Kabel durchtrennt.
DSC_0694.JPG
 

Martin45

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@Holzrad09
Ich rede genau einen Punkt schlecht, das Gewicht. Die Bewertung dieses Punktes gegenüber anderen Vor- und Nachteilen kann ja jeder selber vornehmen. Dir scheint der Punkt Kabellosigkeit wichtiger zu sein. In Ordnung, für mich.
Und auch ansonsten rede ich von einem Akkuschrauber und nicht von einem Akku-Maschinenpark.
Wenn du meinst, dass ich das schlecht rede, sei's dir gegönnt.
 

Holzrad09

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@Holzrad09
Ich rede genau einen Punkt schlecht, das Gewicht.
Wenn Dir das Gewicht zu hoch ist, dann empfehle Ich Dir 1,5Ah Akkus.
Dir scheint der Punkt Kabellosigkeit wichtiger zu sein.
Nein, nicht in allen Punkten. Wenn Ich mehrere Löcher in einem Raum mit Stromanschluß zu bohren habe, da nehme Ich die kabelgebundene Maschine, wenn Ich irgendwo auf'm Grundstück was zu bohren habe und nicht erst die Kabeltrommel ausrollen will, dann nehme Ich die Akkumaschine.
 

IngoS

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Neben Akkukettensäge, Schrauber und Bohrhammer wird demnächst noch eine Akkuheckenschere einziehen, Frauchen hat schon zweimal das Kabel durchtrennt.
Anhang anzeigen 127872

Hallo,

Da hast du noch Glück gehabt. Ich habe das Kabel vier, oder fünf Mal reparieren müssen. Beim letzten Mal hat es nur eine Minute gehalten. Dann hat Christiane sich selbst eine Akku-Heckenschere gekauft.

Gruß Ingo
 

Holzrad09

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Da hast du noch Glück gehabt. Ich habe das Kabel vier, oder fünf Mal reparieren müssen. Beim letzten Mal hat es nur eine Minute gehalten. Dann hat Christiane sich selbst eine Akku-Heckenschere gekauft.
Und dann passiert das in solchen Momenten, wenn die Hecke gerade angefangen ist und man gar keine Zeit für eine Reparatur hat. :emoji_wink:
LG
 

Mr.Ditschy

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Diese Diskussionen um Marke und Volt gibt es ja alle Wochen.
Naja, diese Diskussionen machen die User daraus .... :emoji_wink:

Doch das ein 18V Schrauber immer schwer ist stimmt einfach nicht, zumindest wenn man die Herkunft der Akkuschrauber kennt .... sprich mein alter 12V Ni/xx Schrauber wog mit kleinen Akku ca. 1800g und allewelt war dennoch Mega begeistert - heute wiegt mein 18V Schrauber mit kleinem Akku ca. 1300g, also immer hin 0,5kg leichter und ist dafür sehr ausgewogen (die heutigen 12V Schrauber sind dagegen zwar noch leichter, aber dafür bsp die 12V Bosch Schrauber auch kopflastig, oder wenn ich an die 10,8V Makita Classic Schrauber denke, absolut unhandlich).
Also klar wiegen die heutigen 12V weniger, aber es geht ja darum, @Ahrjung in seiner Situation einem Rat zu geben, nicht das was jeder für sich selbst am besten hält oder benötigt ... und da in seiner Familie eben alle Makita 18V haben und er später eh weitere Akkumaschinen für Haus und Garten in Makita anschaffen wird, liegt es doch nur Nahe, gleich einen leichten Makita Schrauber zu wählen - Beispiele gibts in #9 genug (also für mich gäbe es schon gar nicht die Eingangsfrage und wenn alle Anderen in der Familie nun Metabo, oder Dewalt usw. hätten, würde ich eben zu Metabo oder Dewalt Schrauber raten .... sonst lieber wie oben auch jemand erwähnt, um für Möbel zu montieren, eben erstmals ähnlich einem IXO, den kannst dann auch weiterhin gebrauchen).


Man braucht nicht unbedingt 18 V Systeme, für einen Profi Handwerker mag es Vorteile haben, für einen privaten Anwender eher nicht.
Das sehe ich wenn genau andersrum.
Für mich als Privat hat sich das zumindest nur als Vorteil erwiesen, in nur ein 18V und 2x18V Akkusystem einzusteigen ... dem Profi ist das wenn eher zweitrangig und es können auch mehrere Systeme werden.

Doch eigentlich ist es auch völlig egal, denn auf einen Nenner kommt man eh nie ...
 
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Holzrad09

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Ich finde ,das man beides haben sollte . Von den kleinen Bosch 12v habe ich auch mehrere . Ich hatte mal eine Baustelle , wo nur diese dabei hatte . 3 Tellerkopfschrauben hat er auch geschafft . Dann fing er an zu stinken und zu qualmen . Er hat sich aber wieder erholt und der
Petfr mit anderem Account ?
 

Mr.Ditschy

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?

Doch wer ein falsches Gerät für gewisse Arbeiten verwendet und dann bei Überbelastung abraucht, ist wie immer ein Anwenderfehler und liegt in der eigenen Schuld.
 
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