Maka 400 (Meber), Type Prof, aus 1995

r4heim

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Hallo,

habe jetzt Einiges recherchiert und festgestellt, dass die Mebermaschinen nach ca 1990 anscheinend etwas unsicher sind, was die Qualität betrifft. Ich habe vor, die Maschine mit ein paar Zusatzteilen auszustatten (besserer Parallelanschlag, besserere und bequemere Führungen, Schiene für Queranschlag, Schienen für Zusatztische) und denke, dass mich das nochmals 700 - 1000€ kostet. Bevor ich das Geld investiere, möchte ich aber sicher sein, dass die Bandsäge von der Grundqualität her für eine präzise Arbeitsweise geeignet ist. Ich werde bestimmt kein Sägewerk daraus machen, aber so die üblichen Arbeiten (ohne Furniere sägen) werden anfallen. Alternative ist in meinen Augen eine Felder 510 (2500€) oder eine Panhans BSB500 (5000€). Von der Größe her ist die 400 perfekt, allerdings scheint es keine wirklich guten 400er neu zu geben (die BSB400 ist bestimmt gut, aber da kaufe ich mir lieber gleich die BSB500). Hier das Typenschild:
Maka400type.jpg
Hier die Breite des Ständers:
Maka400chassis.jpg

Seltsamerweise scheint es bei der Nabe des unteren Rades nur eine Einachsenverstellung zu geben (vor und zurück, also nicht links rechts), dazu ist das obere Rad sehr beweglich in der horizontalen Achse, so dass ich vermute, dass sich die Räder durch das Sägeband fluchten. Vielleicht habe ich was übersehen, aber ich sehe definitiv nur diese beiden Stellschrauben:
Maka400axle.jpg

Da alle anderen 4 Stellschrauben haben, frage ich mich, ob meine Maschine ein nicht erfolgreiches Experiment war, oder Meber Mitte 90 Geld sparen musste.

Ähnlich habe ich das Gefühl, dass die obere Sägebandführung wenig Steifigkeit hat. Die Führung hat ein Vierkantdesign, das einfach im rechteckigen Gehäuse läuft und per angeflanschtem Zahngestänge verstellt wird. Ich kann die Führung mit etwas Kraft ca. 4-5mm nach hinten und ca. 2mm zur Seite drücken (siehe auch wieder Bilder, beides Mal Ausgangsstellung bei 0mm; sorry, genauer kann ich es nicht darstellen.) Ist das akzeptabel? Normal? Ich kann nur die Panhans und Felder vergleichen und da war die Führung beides Mal steifer.

Maka400guideside.jpg
maka400guidefront.jpg

Eine letzte, wahrscheinlich banale Frage: Im Handbuch in schlechtem deutsch steht, dass die Rollen nach Lösen der Sechskantschraube einfach abzuziehen sind. Dem ist natürlich nicht so. Muss ich den Sicherungsring für das Lager entfernen, oder benötige ich einen Abzieher für das Abziehen der nach 25 Jahren festen Bandsägenrolle? Die Rollen laufen übrigens recht ruhig, sehr viel wurde die Maschine nicht benutzt (Erstbesitzer war Privatmann und wie ich Hobbyist) und die Rollen stehen durch eine sehr gute Bremse nach 2 Sekunden, deutlich schneller als die Panhans.

Ich freue mich auf eure Erfahrungswerte und Tipps. Die Frommia 400 in Bruchsal (nicht weit von mir) kommt leider nicht in Frage, da zu groß für den verfügbaren Stellplatz.

Gruß
Rainer
 

Hondo6566

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Die Meber Professional 400 ist eine Hobby-Bandsäge und wird auch so von Meber beworben.
Da muss man entsprechend Abstriche machen was teils Qualität, Ausstattung und Steifigkeit angeht.
 

r4heim

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Hi Andreas,
interessant. Im Handbuch steht es gerade umgekehrt, aber die Übersetzung von 95 oder früher ist so grottenschlecht, dass das gut sein kann, dass die das verwechselt haben.
 

Dietrich

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Hallo,

das ist schon eine deutlich abgespeckte Maschine, das zeigt der nur gut 10 cm starke seitliche Ständer und auch die 120kg aus der Tabelle sprechen hier eine deutliche Sprache.
Zum Vergleich eine 1981er Schleicher mit Meber Ständer, rund 18 cm breiter vorn abgeschrägter Ständer der zudem fast 20cm tief ist, hier entkernt und abgeschliffen noch rund 100kg bei 4,5mm Blechstärke.
Ein weiterer Hinweis auf abgespeckte Versionen ist der Maschinentisch, der ist bei der 81er noch gehobelt...

Gruß Dietrich


1595806089453.png
 

predatorklein

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Moin

das ist schon eine deutlich abgespeckte Maschine, das zeigt der nur gut 10 cm starke seitliche Ständer und auch die 120kg aus der Tabelle sprechen hier eine deutliche Sprache.
Zum Vergleich eine 1981er Schleicher mit Meber Ständer, rund 18 cm breiter vorn abgeschrägter Ständer der zudem fast 20cm tief ist, hier entkernt und abgeschliffen noch rund 100kg bei 4,5mm Blechstärke.
Ein weiterer Hinweis auf abgespeckte Versionen ist der Maschinentisch, der ist bei der 81er noch gehobelt...

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen :emoji_wink:

Kauf eine Maschine mit 500 mm Rollen , die wiegen zwischen 200 und 250 Kilo .
Gebraucht ab 1000 € in gutem Zustand .

Oder eine 600 mm Maschine , gebraucht um die 1200 - 1500 € .
250 - 300 Kilo sprechen da eine deutliche Sprache .

Gruß
 

r4heim

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Hallo,

vielen Dank für die raschen Antworten. Noch eine Einschätzung zu der Radnabe mit nur 2 Stellschrauben? Und wie bekomme ich die Rollen runter?

Gruß
Rainer
 

Hondo6566

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Da ist nur 1 Stellschraube, die 2. klemmt den Flansch. Wozu willst du die Rollen runter machen? Wahrscheinlich würdest du dazu einen Abzieher benötigen umd das untere Rad von der Motornarbe zu lösen.
 

r4heim

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Hi, sorry, meinte die Stellschrauben oberhalb und unterhalb der Fixierschraube, also da, wo sonst immer 4 Schrauben kreuzförmig angeordnet sind.
Ich wollte die Rollen ausbauen, um den Haltemechanismus zu verstehen.
Aber gut, anscheinend habe ich mich verkauft und muss mir was Besseres suchen. Wollte nur wissen, wie schlecht das Ganze jetzt ist, da ich es dann ja ehrlich weiter verkaufen will.

Gruß,
Rainer
 

Dietrich

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Hallo Rainer,

hier mal ein Beispiel, 92er Baujahr (also gerade kurz nach dem magischen Jahr 1990), eine Maka hergestellt bei Meber sagt sogar das Typenschild.
Materialstärke scheint hier noch recht großzügig zu sein, Gußräder und Gehäuse ebenfalls, 190kg sprechen ebenfalls noch für die Maschine und natürlich die angegebene mögliche Schnitthöhe mit über 300mm....wenn es stimmt.
Aber die Oberradaufhängung sieht schon ein Stück fragiler aus als bei der 81er Schleicher aus dem gleichen Werk, aus dem durchgängigen außen abgeschrägten Querprofil in geschlossener Bauweise wurden 2 abgekantete Bleche im Radkasten...
Das senkrechte Profil ist deutlich schmaler als bei der Schleicher.
Nun handelt es sich um die Maka typische Form bei dem senkrechten Profil, ob man hier weniger tragende Breite durch mehr Material ersetzt hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
Aber sägen wird die auch. Evtl. mit einem 19mm Band statt 25mm, und andere Bandführungen braucht die auch.
Bei einem weiteren Kauf einfach vorher fragen, gerne auch per PN oder Mail...

Achso Link: https://www.graf-maschinen.de/de/maschinen/bandsaege-maka-meber

Übrigens der bei dem ich die Schleicher 2012 gekauft habe.

Gruß Dietrich
 

r4heim

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Hallo Dietrich,

vielen Dank fürs Suchen. Eigentlich sieht die nahezu identisch zu meiner aus. Die technischen Daten sind etwas seltsam. Motor 1,5KW, auf dem Typenschild steht 1,1KW. Die Maschinenhöhe wird mit 2200mm angegeben, richtig ist ca. 1750mm, auch die Länge ist deutlich mehr als bei meiner, obwohl die Form identisch ist. Und stimmt das Gewicht mit 190kg? Oder kommen die Daten von einer anderen Maschine. Meine heißt ja auch MAKA HB400, auch wenn das Typenschild abgefallen ist, auch bei Meber gebaut. Eine Wissenschaft für sich. Hier noch ein Bild vom oberen Rad:
Maka upper wheel.jpg

Also ich sehe da wenig Unterschied, nur dass das 92er Rad wertiger aussieht. Ist eine elektronische Bremse (da ich ja anscheinend das Hobbymodell habe) schneller als eine mechanische? Hier der Text aus der Bedienungsanleitung:
Maka brake.jpg
Tatsächlich steht das Band nach 2 Sekunden.
Hättest du noch einen Tipp, wie ich die beiden Räder demontieren kann? In der Bedienungsanleitung heißt es, hinten die Befestingsschraube der Nabe entfernen und die obere Stellschraube entlasten für unten.
Noch eine letzte Frage zu meinem Fehlkauf: kennst du das System mit nur Verstellung der Nabe in eine Achse kombiniert mit Oberrad, das horizontal beweglich ist? Ist das nur primitiv?
Es wird eine Panhans BSB500 aus 2000 angeboten für 2000€. Ständer ist unten angerostet und ich glaube auch sonst sieht die Maschine etwas mitgenommen aus. Hier mal der Link: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/panhans-bandsaege-festpreis/1176102225-84-1538 Was mich wirklich wundert sind die Apa Führungen, die sehen aus als kämen die aus den 80er Jahren oder noch älter.
Gruß
Rainer
 

seschmi

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Irgendwie verstehe ich noch nicht, was Dein Problem ist? Was kann die Bandsäge denn aktuell nicht sägen, was Du gerne sägen würdest?

Natürlich lohnt es sich nicht, 1000 Euro in die Aufrüstung einer Säge zu investieren, die vielleicht weniger als 1000 wert ist. Allerdings scheint sie ja auch nicht kaputt zu sein - was konkret stört Dich denn? Die GL456-Führungen sind sicher nicht die besten am Markt, aber auch nicht die schlechtesten, und man kann die schon einstellen und damit sägen, auch wenn einige natürlich anderes behaupten. Insgesamt ist das halt eine Mittelklasse-Säge, aber auch die sägt Holz, wenn sie richtig eingestellt ist und richtig bedient wird. Andersrum muss auch eine Panhans korrekt eingestellt werden, um gute Ergebnisse zu erzielen, und das nicht nur beim ersten Mal.

Beschreibe doch mal Dein Problem, dann kann Dir vielleicht auch geholfen werden. Und warum willst Du die Justierung verändern und die Rollen abnehmen? Man sollte sowas nur machen, wenn man einen konkreten Grund hat und klar ist, was man damit erreichen will. Sonst zieht es sehr schnell weitere Probleme nach sich.

P.S.: Um die Rollen abzunehmen, muss vermutlich erstmal der Seegerring raus. Aber das ist eigentlich nur sinnvoll, wenn man danach die Lager wechseln will. Sonst macht man da schnell mehr kaputt als ganz. Justieren kann man durch Abnehmen der Rollen eigentlich nichts.
 

Dietrich

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Hallo Rainer,

was stimmt und nicht stimmt sollte der Verkäufer wissen, wenn dann hat er sich vertippt.

Zur Oberrad-Demontage braucht es 2 versch. Seegeringzangen, eine die spreizt und eine die drückt, damit werden die SR entfernt, dann einen 3-Arm Abzieher einsetzen und das Rad von der Welle ziehen.
Ich hatte mir einen Kukko von einer Schlosserei geliehen.
Danach sieht man welche Verstellmimik hinterm Oberrad sitzt und wie sie verbaut ist, das sagt viel über die Maschine aus...
Von dem was man von der Verstellmimik des unteren Rades sieht, halte ich nicht viel, ehrlich habe ich das so noch nicht gesehen.
Dieses, sowie der schmale Ständer und die außenrum ausgeräumten Räder weisen auf einen eher leichteren Maschinenständer hin.

Die Oberradverstellung funktioniert bei allen Bandsägen gleich, die Frage ist wie es ausgeführt ist, es gibt ein Spannrad, es gibt eine Längsverstellung und einer Kontermutter, Schnellspannhebel sind fraglich.

Gruß Dietrich
 

r4heim

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Hallo Dietrich, vielen Dank, das hilft. Mich wundert nur noch, warum bei der Maka das Oberrad horizontal beweglich ist, erst durch die Bandspannung wird es fixiert. Das habe ich bisher noch nicht gesehen.
Ich werde die Firma Graf mal kontaktieren, glaube aber fast, dass die die Daten einer 500er übernommen haben.
Gruß
Rainer
 
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r4heim

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Hallo Seschmi,
vielen Dank für den Hinweis. Also grundsätzlich wollte ich eine sehr gute Bandsäge haben, deshalb Meber. Die einfachen Dinge lassen sich mit der Meber/Maka sicherlich machen und ich kann sie sicherlich noch besser einstellen. Derzeit pendelt das Band etwas auf der Rolle vor und zurück (ca. 1mm), das kann ich anscheinend nicht einstellen. Die Spannungsanzeige ist total daneben, das müsste ich einstellen. Bei der Säge muss ich bei jedem Bandwechsel den Parallelanschlag neu ausrichten, weil dieser abgenommen werden muss, auf Dauer werde ich das nicht machen. Die Bandführungen sind recht umständlich einzustellen, unten muss ich die Führung horizontal ausrichten, sobald ich ein Band wechsele, auch das ist nichts auf Dauer. Der Sägebandschutz ist ebenfalls unergonomisch. Dann fehlt halt noch die Tischnut.
Ich ging davon aus, dass das Abnehmen der Räder trivial sei und wollte das als Teil der regelmäßigen Wartung durchführen. Außerdem wollte ich mir am Oberrad die Aufhängung ansehen, da diese wie schon Dietrich geschrieben beweglich ist.
Meine Erfahrungen beschränken sich auf einen langen Kampf mit einer alten Kity 613, da ist die Meber/Maka besser, aber leider ist sie umständlich zu bedienen und es fehlt zu viel.

Gruß
Rainer
 

Dietrich

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Hallo Rainer,

eigentlich ist das ohne aufgelegtes Band normal, mit der Stellschraube hinten wird die Neigung des Rades verstellt, die Schraube selbst ist nur Auflage, weiter oben ist der Drehpunkt, erst bei gespanntem Band wird die Mechanik samt Rad gegen die Schraube gedrückt.
Diese muß bei Betrieb natürlich gegen verdrehen gesichert werden deshalb die Kontermutter in Form einer Flügelschraube.

Hier runter scrollen bis zur Bandspann-Einheit dort gibt es einige Bilder:
https://www.holz-seite.de/projekte/projekt-bandsaege/
Gruß Dietrich
PS ein pendelndes Band liegt oft am Band nicht an der Maschine.
 

seschmi

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Das Problem mit dem Parallelanschlag verstehe ich nicht - ich kann da eigentlich außer der Position nichts einstellen. Er steht immer 90 Grad zur vorderen Tischkante. Ich nehme meinen auch oft ab, weil er bei großen Brocken im Weg ist, aber einstellen kann ich da nichts.

Oder läuft Dein Schnitt schräg, und Du stellst den Parallelanschlag schräg, um das auszugleichen? Das ist das falsche Vorgehen, dann musst Du die Bandlage passend zum Parallelanschlag einstellen, nicht umgekehrt.
 

r4heim

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Hallo Seschmi,

die Führungsschiene für den Parallelanschlag ist einteilig, d.h. um das Band zu wechseln, muss ich die Schiene entweder abbauen, oder, wie vorgesehen, die rechte Schraube lösen und dann die Schiene etwas vom Tisch weg ziehen, damit ich das Band an der Tischvorderseite herausnehmen kann. Da beide Löcher für die Schienenaufnahme als Langloch ausgeführt sind und es natürlich keine Fixposition gibt, die man justieren könnte, halte ich das System für unbrauchbar. Das Neujustieren mit Winkel dauert in der Regel zwar nur 1-2 Minuten, aber Freude kommt dabei keine auf.

Hallo Dietrich,

dein Projekt habe ich mir jetzt nochmals angesehen, war wieder interessant. Nicht schlecht, wenn man diese Möglichkeiten beherrscht. Ich werde mir die MAKA genauer ansehen, falls ich sie behalten werde. In nächster Zeit werde ich etwas mit der Maschine arbeien, um zu sehen, ob sie meinen Anforderungen genügt und ich mich an die Nachteile gewöhnen kann. Gleichzeitig suche ich nach einer 400er oder 500er Alternative (600er ist deutlich zu groß für die vorhandene Stellfläche). Neu kommt nur die Panhans in Frage, in 500 evtl noch die Felder.

Gruß
Rainer
 
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