Möbel geölt oder gewachst?

Krissi.83

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Hallo,

ich bin gerade dabei mir die Wohnung neu einzurichten. Ich habe ein schönes Bett aus Kernbuche gesehen. Mir gefällt Kernbuche von der Maserung sehr gut. Kann man es als Bett empfehlen? Es wird 2x geölt und danach gewachst. Und laut deren Schreiner kann man es dann mit Hartwachsöl ausbessern, nachbehandeln. Ist das so eine Gute Oberfläche? Oder lieber nur geölt? Ich überlege auch mir denn Esstisch und Couchtisch als Kernbuche zu kaufen. Ist das für Tische empfehlenswert? Über Meinungen würde ich mich sehr freuen.
 

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Ich kann in vielerlei Hinsicht Buche und auch die beschriebene Oberflächenbehandlung empfehlen. Machen.
 

Herbert 10

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würde bei Öl bzw Hartwachsöl bleiben .

Keinesfalls zu Wachs zumindest kein Carnabauwachs oder wie das heißt .
 

Krissi.83

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Erstmal danke für eure AnWieso zu kein Canaubawachs wenn ich Fragen darf. Ich habe mich die letzten Wochen sehr viel mit Holz und auch mit deren Oberflächen beschäftigt. Wie sieht es eigentlich aus wenn drüber gewachst wurde kann man dann überhaupt noch Hartwachsöl nachträglich auftragen?
Ich lese öfters das wenn gewachst wurde das man dann nicht mehr ölen kann. Ich möchte alles richtig machen im Bezug auf die Oberfläche. Mein Wunsch ist es eine Oberfläche zu habe mit der man wenig Aufwand hat. Und nein lackiert möchte ich nix haben.
allerdings jedes Jahr das Bett ölen sollte auch nickt unbedingt sein.
vielen Dank schonmal
 

Herbert 10

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Warum jedes Jahr nachölen ?
Das ist bei normalen Möbeln unnötig.
Wachs ist viel empfindlicher .Zb Fibgerabdrücke e tc...
 

Mitglied 30872

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...Es wird 2x geölt und danach gewachst. Und laut deren Schreiner kann man es dann mit Hartwachsöl ausbessern, nachbehandeln. Ist das so eine Gute Oberfläche?...

Ja, das ist eine gute Oberfläche und deren Schreiner hat recht. Ausbessern bei Bedarf, nachbehandeln alle Jubeljahre, wenn überhaupt.
 

Holzwurm2021

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Öl oder Wachs ist eine uralte philosophische Frage im Umgang mit Holz und die Antwort lautet wie so oft, es kommt drauf an. Die Frage Öl oder Wachs ist entstanden als man nicht mehr lackieren wollte mit meist chemisch lösenden Lacken. Jedoch Holz braucht, soll es beständig bleiben, eine Oberflächenbehandlung. Beim Ölen bleiben die Poren offen, dadurch entsteht eine stumpfe Oberfläche aber sie ist Wasser abweisend und Schmutz unempfindlich, ratsam bei allen Flächen die stark beansprucht werden wie Arbeitsplatten usw. Beim Wachsen werden die Poren geschlossen aber das Holz kann trotzdem noch atmen, im Gegensatz zum Lack, so entsteht eine edle matt glänzende Oberfläche. Es sieht sehr edel aus, riecht gut und ist eine relativ stabile Oberfläche, nur gegen mechanische Einwirkung ist sie nicht gerüstet, da ist eine Hochglanzlackfläche besser. Aber Öl und Wachs ist Umwelt verträglich, es enthält keine chem. Lösungsmittel die viele Menschen als ätzend und stechend empfinden. Im Möbelwachs ist Leinölfirnis, ein natürlicher Werkstoff, meist Bienenwachs und andere Wachse, ich finde es duftet köstlich, etwas antik an alte Zeiten erinnernd.

Buche als heimisches Hartholz ist wunderbar für die Möbelherstellung geeignet. Es lässt sich schwerer bearbeiten als Kiefer oder Fichte aber es ist genaueres Arbeiten möglich und die Buchemöbel sind haltbarer. Manche Menschen vermissen bei der Buche die interessante und fein gezeichnete Maserung, für die Rotbuche sind die Markstralen typisch, nicht jedermanns Geschmack aber bei der Kernbuche gibt es durch die unterschiedlichen Farbtöne im Holz ein wunderschön lebendiges Bild. Früher musste es unbedingt Mahagoni sein aus dem tropischen Regenwald, dagegen ist die Kernbuche als heimisches Holz die viel bessere Wahl. Natürlich sind Eschemöbel wer es heller mag, auch nicht zu verachten. Bei meinem Gesellenstück habe ich das Vertiko meiner Oma nach gebaut, nebenbei bemerkt, alles gewachst, habe nur Nussbaum verarbeitet, ein sehr aufwendiges Projekt aber leider, weil es ein Stilmöbel vergangener Zeiten ist, habe ich nur den zweiten Platz belegt. Es gibt so viele Holzsorten, Maserungen und unter den Holzsorten verschieden Färbungen, Unterschied zwischen Kern und Splint usw. da ist es wirklich Geschmackssache mit welchen Möbel man sich umgibt und sie täglich verwendet.
 

WinfriedM

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Nur Öl oder ein gutes Hartwachsöl, wie das schon erwähnte von Osmo. Dann lässt du dir etwas vom Öl/Hartwachsöl mitgeben, was du dunkel und gut verschlossen aufbewahrst. Damit kannst du dann jederzeit auch nachölen. Das ist bei einer guten Oberfläche aber auch lange nicht erforderlich. Mein Bett ist vor 10 Jahren geölt worden und sieht noch fast so aus, wie am ersten Tag.

Von reinen Wachsprodukten bin ich ganz weg. Wenn man die auf geölte Oberflächen aufträgt, kann man nicht mehr so einfach nachölen. Bringt insgesamt meist mehr Nachteile als Vorteile. Wobei man auch wissen muss, dass mit dem Begriff Wachs alles Mögliche verkauft wird, sogar Acryllacke, die 3% Wachs beinhalten. Ist reines Marketing. Vieles Wachsprodukte sind eigentlich auch Öl-Wachs-Produkte, z.B. Osmo Dekorwachs. Die bestehen zu 90% aus Öl und dann ein wenig Wachs oben drauf.
 

Krissi.83

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Vielen Dank wieder mal für die interessanten Antworten.
Ich hänge mal ein Bild an um welches Bett es sich handelt.
Ich hoffe das ist ok da ich keine Werbung machen möchte.


Ich habe folgenden Text von der Firma bekommen zwecks der Oberflächen Behandlung:


Die Hölzer bei unserem Schreiner werden in 3 Schritten bearbeitet. Erst wird geölt, dabei stellen sich Fasern des Holzes auf und die Oberfläche wird rau. Dann gibt es einen Feinschliff um die Struktur zu glätten. Dann wird erneut geölt und dann drübergewachst um das Holz zu schützen und den samtigen Griff zu erreichen.

Wir können das Holz auch nur Ölen lassen, dann wird es sich aber immer etwas rauher anfühlen, als das was Sie hier gesehen haben.

Verwendet werden die Produkte von "Naturhaus-direkt", wo Sie sich auf deren Seite über die verschiedenen Zusammensetzungen informieren können. Zur Nachbehandlung oder Ausbesserung von Schäden empfiehlt unser Schreiner die Hartwachsöle.

Nur ein Arbeitsschritt mit dem glättenden Effekt.

Ich muß sagen von der Bertaung her hat diese Firma mir sehr gefallen, es sind auch nicht ganz so günstige Produkte,
aber wenn alles passt zahle ich gerne dafür.
Nun weiß ich nicht genau wie ich mich entscheiden Soll zwecks der Behandlung.
 
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Herbert 10

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Öl oder Wachs ist eine uralte philosophische Frage im Umgang mit Holz und die Antwort lautet wie so oft, es kommt drauf an. Die Frage Öl oder Wachs ist entstanden als man nicht mehr lackieren wollte mit meist chemisch lösenden Lacken. Jedoch Holz braucht, soll es beständig bleiben, eine Oberflächenbehandlung. Beim Ölen bleiben die Poren offen, dadurch entsteht eine stumpfe Oberfläche aber sie ist Wasser abweisend und Schmutz unempfindlich, ratsam bei allen Flächen die stark beansprucht werden wie Arbeitsplatten usw. Beim Wachsen werden die Poren geschlossen aber das Holz kann trotzdem noch atmen, im Gegensatz zum Lack, so entsteht eine edle matt glänzende Oberfläche. Es sieht sehr edel aus, riecht gut und ist eine relativ stabile Oberfläche, nur gegen mechanische Einwirkung ist sie nicht gerüstet, da ist eine Hochglanzlackfläche besser. Aber Öl und Wachs ist Umwelt verträglich, es enthält keine chem. Lösungsmittel die viele Menschen als ätzend und stechend empfinden. Im Möbelwachs ist Leinölfirnis, ein natürlicher Werkstoff, meist Bienenwachs und andere Wachse, ich finde es duftet köstlich, etwas antik an alte Zeiten erinnernd.

Buche als heimisches Hartholz ist wunderbar für die Möbelherstellung geeignet. Es lässt sich schwerer bearbeiten als Kiefer oder Fichte aber es ist genaueres Arbeiten möglich und die Buchemöbel sind haltbarer. Manche Menschen vermissen bei der Buche die interessante und fein gezeichnete Maserung, für die Rotbuche sind die Markstralen typisch, nicht jedermanns Geschmack aber bei der Kernbuche gibt es durch die unterschiedlichen Farbtöne im Holz ein wunderschön lebendiges Bild. Früher musste es unbedingt Mahagoni sein aus dem tropischen Regenwald, dagegen ist die Kernbuche als heimisches Holz die viel bessere Wahl. Natürlich sind Eschemöbel wer es heller mag, auch nicht zu verachten. Bei meinem Gesellenstück habe ich das Vertiko meiner Oma nach gebaut, nebenbei bemerkt, alles gewachst, habe nur Nussbaum verarbeitet, ein sehr aufwendiges Projekt aber leider, weil es ein Stilmöbel vergangener Zeiten ist, habe ich nur den zweiten Platz belegt. Es gibt so viele Holzsorten, Maserungen und unter den Holzsorten verschieden Färbungen, Unterschied zwischen Kern und Splint usw. da ist es wirklich Geschmackssache mit welchen Möbel man sich umgibt und sie täglich verwendet.
Was schreibst du da ?
 

WinfriedM

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@Krissi.83 Ich würde nur ölen lassen. Es ist Unsinn, dass eine geölte Oberfläche sich rau anfühlt. Eine gewachste Oberfläche hat aber eine etwas besondere Haptik, in etwa so, wie über eine Kerze zu streichen. Muss man dann für sich abwägen, ob einem diese besondere Haptik wichtig ist oder ob einem die einfache Nachpflege wichtiger ist.

Die Produkte von Naturhaus sind erstklassig, ist ein Naturfarbenhersteller, der seit vielen Jahren am Markt ist.
 

Krissi.83

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Danke Dir für deine Meinung.
Ja die Entscheidung ist echt schwer.
Ist es denn überhaupt noch möglich
wenn die Oberfläche gewachst wurde
danach Hartwachsöl aufzutragen?
Und ist eine geölte Fläche wirklich leichter nachzubehandeln als eine gewachste? Im Bezug auf Schwinden
Und Quellen dürfte das sicher egal sein. Ich habe hier mit 30% Luftfeuchte in der Neubauwohnung nicht gerade viel. Ich hoffe das ich dann trotzdem lange Freude am ersten Massivholz Möbel habe.
 

Holzsinn

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Ich würde auch nur ölen lassen und stimme Winfrid in allen Punkten zu.

Ich habe vor 40 Jahren bei einem Schreiner gelernt, der damals schon einen Ökotouch hatte. Wir haben dort viel mit Ölen experimentiert und sind schließlich bei Livos gelandet. Wir haben damals alle Massivholzmöbel zweimal geölt und noch mit Bienenwachs nachpoliert, so wie der Hersteller es hier anbietet. Das war für damals die optimale Art, Massivholz natürlich zu behandeln. Heute ist man weiter, denke ich. Die Ölgemische (Hartöle) sind so gut, dass man ohne weiteres durch einen zwei-oder dreimaligen Auftrag eine glatte, samtige Oberfläche hinbekommt.

Wachs würde ich schon deswegen weglassen, weil es bei einer Wiederaufarbeitung alle anderen Oberflächenmittel abstösst.
Und Hartwachsöl ist auf Grund des Wachsgehaltes ein schichtbildendes Überzugsmittel, das einem Naturharzlack ähnelt. Wenn die Oberfläche offenporig bleiben soll, ist ein Hartöl besser. Das lässt sich jederzeit mit einem Pflegeöl mit geringem Festkörpergehalt nachpflegen.

Melanie
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WinfriedM

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Ist es denn überhaupt noch möglich
wenn die Oberfläche gewachst wurde
danach Hartwachsöl aufzutragen?

Normal nein. Auf eine gewachste Oberfläche geht nur Wachs, kein Öl und kein Hartwachsöl. Dafür müsste das Wachs zuerst wieder runter.

Das zumindest als grobe Orientierung, in der Praxis wundert man sich manchmal, was doch alles geht. Und es gibt auch Unterschiede von Hersteller zu Hersteller.

In Sachen quellen und schwinden ist es vollkommen egal, sind alles diffusionsoffene Oberflächen.
 

Krissi.83

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Ich würde auch nur ölen lassen und stimme Winfrid in allen Punkten zu.

Ich habe vor 40 Jahren bei einem Schreiner gelernt, der damals schon einen Ökotouch hatte. Wir haben dort viel mit Ölen experimentiert und sind schließlich bei Livos gelandet. Wir haben damals alle Massivholzmöbel zweimal geölt und noch mit Bienenwachs nachpoliert, so wie der Hersteller es hier anbietet. Das war für damals die optimale Art, Massivholz natürlich zu behandeln. Heute ist man weiter, denke ich. Die Ölgemische (Hartöle) sind so gut, dass man ohne weiteres durch einen zwei-oder dreimaligen Auftrag eine glatte, samtige Oberfläche hinbekommt.

Wachs würde ich schon deswegen weglassen, weil es bei einer Wiederaufarbeitung alle anderen Oberflächenmittel abstösst.
Und Hartwachsöl ist auf Grund des Wachsgehaltes ein schichtbildendes Überzugsmittel, das einem Naturharzlack ähnelt. Wenn die Oberfläche offenporig bleiben soll, ist ein Hartöl besser. Das lässt sich jederzeit mit einem Pflegeöl mit geringem Festkörpergehalt nachpflegen.

Melanie
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Hallo Melanie,

erstmal vielen Dank für deine Antwort \ Meinung.
Also Du würdest dann speziell ein Hartöl empfehlen richtig? Hartwachsöl
lieber nicht weil es dann nicht mehr offenporig ist? Wie oft kann man denn davon ausgehen das man es nachölen muss beim Bett? Wirklich alle paar Jahre nur? Weil ich teilweise auf verschiedene Seiten was von jedem Jahr lese. Und ist es schwer selber die Möbel ohne Flecken nachzuölen?
Sorry für die vielen Fragen das ist mein 1 Möbel aus Massivholz, da will mann alles richtig machen.
 

Krissi.83

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Normal nein. Auf eine gewachste Oberfläche geht nur Wachs, kein Öl und kein Hartwachsöl. Dafür müsste das Wachs zuerst wieder runter.

Das zumindest als grobe Orientierung, in der Praxis wundert man sich manchmal, was doch alles geht. Und es gibt auch Unterschiede von Hersteller zu Hersteller.

In Sachen quellen und schwinden ist es vollkommen egal, sind alles diffusionsoffene Oberflächen.

Hallo WinfriedM,

auch Dir vielen Dank für deine Antwort.
Das ist aber interessant das man auf eine gewachste Oberfläche wohl
Nicht mehr mit Hartwachsöl behandeln kann. Ich hatte mich das selber auch schon gefragt weil i dachte das der Wachs die Poren verschließt und dann halt kein Öl mehr eindringen kann. Mhm so war die Info
Vom Geschäft.
Also muss ich mal sehen ob ich das dann doch nur ölen lasse, echt schwierig.
 

Holzsinn

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Ich kann mich nur wiederholen: Ölen lassen mit einem nicht schichtbildenden Öl und bei Bedarf (bei einem Bett sicher erst nach einigen Jahren) mit einem Pflegeöl nachölen. Da kann man kaum etwas falsch machen, vor allem wenn die Firma erfahren in der Oberflächenbehandlung mit Öl ist und eine gut durchgetrocknete Oberfläche abliefert.

Melanie
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Krissi.83

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Danke Euch beiden.
Find es nur lustig das man
im Internet schaut oft sogar
von 2-3 mal im Jahr von Ölen spricht.
Wenn zu lange nicht ölt obwohl man sollte kann dann das Holz reißen?
Wahrscheinlich Wasser eindringen
Da nicht mehr geschützt ?!
Ich habe schon angefragt welches Öl
der Schreiner genau nimmt, ich bin gespannt. Bei kernbuche sollte man sicherlich eines nehmen was nicht so sehr anfeuert.
 

pedder

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Weil Du die Frage aufbringst:
Ich hänge mal ein Bild an um welches Bett es sich handelt.
Ich hoffe das ist ok
Egal, was der Schwabe sagt, Bilder kopieren, und auf den Server von woodworker hochladen ist nicht legal.
(Ob das anders ist, wenn man Bilder mit der Originaladresse einbindet? Ich würde mich nicht drauf verlassen, aber kopieren ist nicht gedeckt.)
 
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pedder

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Find es nur lustig das man
im Internet schaut oft sogar
von 2-3 mal im Jahr von Ölen spricht.
Wenn zu lange nicht ölt obwohl man sollte kann dann das Holz reißen?
Wahrscheinlich Wasser eindringen
Da nicht mehr geschützt ?!
2-3 Mal im Jahr das wäre ein flüchtiges "Öl" Man kann Holz auch ganz roh lassen, ohne dass es reißt. Es wird halt etwas leichter dreckig und etwas schwerer wieder sauber. "Hartwachs Öl" mag auch vor Feutchtigkeit schützen, Holzöle auf Leinölbasis bleiben diffusionsoffen.
 
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Holzsinn

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Genau, Holz braucht überhaupt keine Behandlung, um intakt zu bleiben. Jede Oberflächenbehandlung hat zwar auch eine Schutzfunktion, im Innenbereich dient sie aber i.d.R. eher der Optik. Angst vor ungeahnten Veränderungen der Oberfläche ist daher völlig unbegründet.

Melanie
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Krissi.83

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Egal, was der Schwabe sagt, Bilder kopieren, und auf den Server von woodworker hochladen ist nicht legal.
(Ob das anders ist, wenn man Bilder mit der Originaladresse einbindet? Ich würde mich nicht drauf verlassen, aber kopieren ist nicht gedeckt.)

Hallo,

Danke für die Info das wusste ich nicht.
Kann mir ein Moderator bitte helfen
um das Foto wieder zu entfernen?
Ich kann selber nix zum bearbeiten finden.
Vielen Dank
 
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