Luftfeuchtigkeit von 80% in der Werkstatt

had

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Hallo,
bevor ihr wie auch immer loslegt, folgendes:
Prüft,am besten bei Starkregen,eure Dachrinnen und Fallrohre auf Undichtigkeiten bzw. Verstopfung.Bei direkt angrenzenden Gebäuden sollte die Wasserableitung auch in Ordnung sein,sonst kann u.U. viel Wasser vom Nachbardach an eure Aussenwände laufen.
Des weiteren prüft ob die Aussenwände Schlagregen abbekommen (dann ist eine Deckelschalung mit kleiner Tropfrinne an der Unterkante der beste Schutz).Das Wasser kommt so gut wie immer von oben.Um diese Hauptursachen für Durchfeuchtungen zu erkennen braucht`s keinen Ingenieur.Sollte das alles in Ordnung sein,heizen,lüften... Und bevor ihr die betroffenen Räume nichtGRÜNDLICH gereinigt habt(am besten mit Pressluft für die Ritzen,Besen,Bürsten,Staubsauger) ist es eigentlich müssig Dämm-und Trocknungsarbeiten überhaupt zu beginnen.Ihr könnt ja mal ein paar Bilder zur Situation einstellen.
Gruss Helmut
 

Nilsiheinze

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Was ist mit TE gemeint? Bin das in diesem Fall ich? Falls ja, ich lese fleissig mit :emoji_wink:


Hallo,
bevor ihr wie auch immer loslegt, folgendes:
Prüft,am besten bei Starkregen,eure Dachrinnen und Fallrohre auf Undichtigkeiten bzw. Verstopfung.Bei direkt angrenzenden Gebäuden sollte die Wasserableitung auch in Ordnung sein,sonst kann u.U. viel Wasser vom Nachbardach an eure Aussenwände laufen.
Des weiteren prüft ob die Aussenwände Schlagregen abbekommen (dann ist eine Deckelschalung mit kleiner Tropfrinne an der Unterkante der beste Schutz).Das Wasser kommt so gut wie immer von oben.Um diese Hauptursachen für Durchfeuchtungen zu erkennen braucht`s keinen Ingenieur.Sollte das alles in Ordnung sein,heizen,lüften... Und bevor ihr die betroffenen Räume nichtGRÜNDLICH gereinigt habt(am besten mit Pressluft für die Ritzen,Besen,Bürsten,Staubsauger) ist es eigentlich müssig Dämm-und Trocknungsarbeiten überhaupt zu beginnen.Ihr könnt ja mal ein paar Bilder zur Situation einstellen.
Gruss Helmut

Das mit den Fallrohren ist ein guter Tipp! In meinem Fall war das auch so, hatte ich ganz vergessen. Das Fallrohr läuft bei mir von außen der Dachrinne durch das Gemäuer nach Innen und hatte einen winzigen Haarriss im Rohr zwischen Mauer und Decke, wodurch bei Regen das Wasser in die Wand gelaufen ist. Den kaputten habe ich vor ca 2 Jahren ersetzt.
Dadurch kann meine Wand natürlich immernoch etwas nass sein.
Werde bei Regen nochmal die Dachrinnen der Nachbarhäuser beobachten.

Nils
 

Antiskill

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Hab jetzt ein paar Bilder gemacht.

Die Wandfeuchtigkeit beträgt laut diesem "Profi"-Gerät (meins ist Stihl-Orange und es steht Stihl drauf) 0,4-0,6% (kann nicht richtig weit in den Putz rein stechen).

Hat dieses gemesse überhaupt einen Sinn? (mit diesem Gerät)

Ist es möglich das ich die Wände mit (feucht-) Wand Gipskarton verkleide und oben und unten 5-10cm Gitter einbaue, damit die Luft hinter dem Gipskarton zirkulieren kann?
Ich würde zu gerne die Wände Fertig machen bevor ich da nen Ofen reinstelle, wenn es absolut dumm ist sowas zu tun, dann lass ichs natürlich erstmal und besorg mir nen Ofen.

Hier ein paar Bilder, hoffe die helfen.
IMGP8792.JPG - directupload.net
IMGP8787.JPG - directupload.net
IMGP8793.JPG - directupload.net
IMGP8794.JPG - directupload.net
IMGP8798.JPG - directupload.net
IMGP8782.JPG - directupload.net
IMGP8783.JPG - directupload.net
IMGP8786.JPG - directupload.net
IMGP8784.JPG - directupload.net
IMGP8788.JPG - directupload.net

an der Decke hängen noch alte Bettlaken, war mal für nen Geburtstag ausgestaltet :emoji_wink:
Vorne und hinten sind die Asbestplatten offen, also "zieht" es von vorn nach hinten durch, soll ich da einfach Zement Mörtel reinschmieren?

Vorne Links vor der Garage stehen die 3 Pfirsichbäume und eine Weinpflanze. Da sieht man auch die höhe des "sockels" gegenüber dem Mutterboden (weiß nicht genau ob euch das hilft).

Innen ist der Raum nicht komplett verputzt, würde ich ggf nachhohlen.
Über dem Tor/Tür sieht man den doppel-T träger, sollte ich dort auch noch verputzen?

(am liebsten würde ich alles mit Gipskarton verblenden...)

Danke für die Infos bisher! Hoffe der TE kann sich auch ein wenig herauslesen :emoji_slight_smile:
 

ARON

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Sanssouci im Endzustand ?! :eek:

Moin,

nach Deinen Bildern, vergiß meinen Vorschlag mit einem Fachmann vor Ort. Diese alte Garage wirst Du mit einem vertretbaren Aufwand nicht zu einer kuscheligen Holz-Werkstatt umbauen können. Mein Tipp: Nutze sie so wie sie ist und erfreue Dich daran, dass es nicht hereinregnet.
 

Antiskill

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Was genau ist denn jetzt so schlimm? :emoji_grin:

Wenn ich keinen Fachmann brauche, mach ich das mit dem Gipskarton, solange die Luft zirkulieren kann, sollte dem Mauerwerk doch nichts passieren, oder?
Dann kommt noch ein Ofen rein und es wird richtig durchgeheizt, denke schon das es was bringt. Aktuell ist es kaum möglich Werkzeug an der Wand zu befestigen, es ist alles schief und Krum.

Gipskarton für Feuchtraum kostet ca 180€
Lattung ~ 80€
Die Möglichkeit Werkzeug anzubringen ~ unbezalbar ^^

Werkzeugwagen kommt nicht in Frage, viel zu umständlich wenn man schnell was braucht, geht (für mich) leider gar nicht.
 

ARON

ww-robinie
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Was genau ist denn jetzt so schlimm? :emoji_grin:

Gar nix. Das Gebäude wurde halt nicht für einen beheizten Raum geplant. Das Tor und dessen Sturz ist nur mit sehr großem Aufwand zu dämmen. Das Mauerwerk stellt m.E. noch das geringste Problem dar.

Wenn ich keinen Fachmann brauche, mach ich das mit dem Gipskarton, solange die Luft zirkulieren kann, sollte dem Mauerwerk doch nichts passieren, oder?

Das Mauerwerk kannst Du m.E. vernachlässigen. Das ist aus Resten unbekannter Herkunft zusammengesucht. Oben wurde nachträglich mit Hochlochziegeln noch etwas draufgepfuscht. Eigentlich ein guter Stein, aber in der Kombi absoluter Blödsinn.

Dann kommt noch ein Ofen rein und es wird richtig durchgeheizt, denke schon das es was bringt.

Würde ich jetzt nicht als ökologisches Vorbild verbreiten, aber sicher möglich. Du darfst bloß nicht das Tor öffnen, dann fängste wieder von vorn an.

Aktuell ist es kaum möglich Werkzeug an der Wand zu befestigen, es ist alles schief und Krum.

Deine Probleme möcht' ich haben. Mach Dir ein paar Bretter an die Wand und gut is'!

Das ist ein Schuppen und wird es auch bleiben, wenn man nicht unverhältnismäßig investiert.
 

Antiskill

ww-eiche
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Ofen natürlich erst rein, wenn "alles" gedämmt ist.

Was sollte denn das Problem sein, das Tor zu dämmen? Versteh ich ehrlich gesagt nicht.

Ich würde das Tor von innen mit einer Mischung aus MDF und Glasfaser dämmen.

Also ~100mm große "Kisten" mit Glaswolle von innen an die Tür schrauben. So genau wie möglich. Die Fugen würde ich mit Schaumstoff oder Klebeband-Dichtung dichten. Da die Tore nach außen mit Torbändern öffnen, könnte man auch ein kleines Übermaß lassen (~1-2mm?) und die "Kisten" in Gummilagern an die Tore schrauben sodass Sie sich selbst ein wenig anpassen. Schwimmende Lagerung :cool:

Die Decke würde ich vorne und hinten zu machen, also da wo jetzt noch Luft durchzieht, würde ich Zementmörtel einbringen (gute idee, oder eher nicht?).
Danach würde ich die zwischen Räume zwischen den Stützbalken (auch) mit Glaswolle ausstopfen und von unten noch KVH anschrauben welche 1. die Wolle drin hält, und 2. Träger für die Gipskartonplatten darstellt. Dann würde ich den Gipskarton anbringen.
-> Decke fertig.

Als nächstes würde ich mir eine aus einer Wand eine Waagerechte Bezugsfläche herstellen (mit KVH und Gipskarton) und an dieser Wand die Folgewände ausrichten. Die Außenwand würde ich ggf auch mit Glaswollplatten dämmen.
Unten und oben würde ich 100mm Gipskarton weglassen und stattdessen Gitter anbringen damit die Luft hinter den Platten zirkulieren kann.

Klingt das zu theoretisch? Ich bin übrigens Zerspanungsmechaniker. :emoji_wink:

Das mit den Brettern an die Wand geht gar nicht... Wie soll das denn aussehen? Es muss die absolute Ordnung herrschen. :emoji_grin:

Und die Luftfeuchtigkeit lässt meine Werkzeuge trotzdem rosten und da ich Holz bearbeiten würde, würde das der Qualität auch nicht grade zuträglich sein, oder?

Vor die Garage soll im April/Mai noch ein Carport -fals das irgendwas ändert.
 

stummel78

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Eine Innendämmung ist immer eine heikle Sache - sowas würde ich bei einem sporadisch beheizten Raum nicht in Betracht ziehen.

Die angedachte Hinterlüftung wird der Nässetod werden. Die irgendwann warme Luft kommt hinter Deine Vorsatzschale und kann dort prima an Deinen kalten Aussenwandmaterialien auskondensieren.

Wenn Innendämmung, dann muß diese per Dampfsperre perfekt von der warmen/feuchten Innenraumluft abgetrennt werden!

Bei diesem Raum würde ich mir den Fußboden anschauen - das ist die größte Fläche für stetigen Feuchteeintrag aus dem Erdreich. Wenn da Beton vorhanden ist, wäre ein aufgelegter PVC-Belag die günstigste Feuchtigkeitssperre - sie verhindert wirksam den Feuchteeintrag. Ansonsten Dichtschlämme oder Schweißbahn verwenden.

An der Decke könnte man eine Dämmung anbringen - ich würde hier die Belüftung belassen und dann mit einem kapillaraktiven Dämmstoff arbeiten - flex. Holzfaser oder Hanf - bei der kleinen Fläche fällt der Mehrpreis kaum ins Gewicht. Aufbau von unten nach oben: Gipskartonplatte/Fermacell...Dampfbremse...Dämmung...Unterspannbahn...belüfteter Raum zum Dach.

Dann kannst Du den Raum ordentlich beheizen und wenn alles durchgewärmt, immer mal Stoßlüften, wenn draußen kühler als drin und schauen, ob es besser wird.

Bei dem jetzigen Zustand mit oben offen, vielleicht am Tor tausend Ritzen und Beton ohne Abdichtung kannst du nur die gleiche Feuchte wie draußen haben...
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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Warum werden hier immer wieder von den beschissenen Bilderhosten benützt die einen mit Reklame zumüllen !!!!!!!!!!!
Und nein ich installiere mir dafür keinen Reklameblocker!!!!

Ist es wirklich so schwer um die Forumsfunktionen zu benützen und Bilder als Anhang hochzuladen?
 

Antiskill

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Warum werden hier immer wieder von den beschissenen Bilderhosten benützt die einen mit Reklame zumüllen !!!!!!!!!!!
Und nein ich installiere mir dafür keinen Reklameblocker!!!!

Ist es wirklich so schwer um die Forumsfunktionen zu benützen und Bilder als Anhang hochzuladen?

Ja, da ich nicht weiß wie genau ihr die Bilder beurteilen wollt, wollte ich auf keinen Fall auf Auflösung verzichten um vllt irgentwelche Fehler zu vertuschen die ich als Laie nicht erkenne.

Im Forum kann man nur 1,48mb/Bild (jpeg) hochladen.
 

Antiskill

ww-eiche
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An der Decke könnte man eine Dämmung anbringen - ich würde hier die Belüftung belassen und dann mit einem kapillaraktiven Dämmstoff arbeiten - flex. Holzfaser oder Hanf - bei der kleinen Fläche fällt der Mehrpreis kaum ins Gewicht. Aufbau von unten nach oben: Gipskartonplatte/Fermacell...Dampfbremse...Dämmung...Unterspannbahn...belüfteter Raum zum Dach.

Also:

Gipskarton -> Gipskarton
Dampfbremse -> Folie?
Dämmung -> Holzfaserplatten?
Unterspannbahn -> wieder Folie?


Wenn die Unterspannbahn wieder aus wasserundurchlässiger Folie besteht, und ich damit die Dämmung "einpacke" (da von beiden Seiten Folie) hat die Holzfaser ja keinen Sinn mehr, da sie ja nicht mehr atmen kann, oder hab ich was falsch verstanden?

Gibts keinen Radgeber, Dämmen für Dummies o.ä? :emoji_grin:
Google sagt auch sowas ähnliches wie ich´s verstanden habe.

Danke für eure ganzen Antworten :emoji_slight_smile:

:emoji_open_mouth:kay, Unterspannbahn ist scheinbar nicht "dicht" sondern eine Art Membran, oder gibts da wieder Zig verschiedene Sachen?
 

stummel78

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Hallo...

genau, die Unterspannbahn ist diffusionsoffen...winddicht, wasserdicht, aber Wasserdampf kann heraus...das ist so ein Vlies.

Ansonsten ist Deine Aufstellung soweit richtig. Wenn die Hinterlüftung zwischen Dach und Dämmung bestehen bleibt, hast Du im Sommer den Vorteil, dass sich der Raum nicht ganz so stark aufheizt.
 

Antiskill

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Und die Wände sollte ich nicht mit Gipskarton "begradigen"?

Oder gibts alternative Baustoffe welcher atmungsaktiver sind als Gipskarton, und welche ich mit ~40-60mm Abstand an die Wände schrauben könnte?
 

stummel78

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Warum nicht einfach die Wand verputzen. Hohlräume an der Innenseite der Wand solltest Du unbedingt vermeiden, da hier, wenn nicht perfekt luftdicht, die warme und feuchte Innenraumluft auskondensieren wird...der Grundstein für Feuchtigkeit in der Wand und damit Schimmel ist gelegt.

Atmungsaktiv ist ein irreführender Begriff im Bauwesen - hier sollte man von kapillaraktiv und dampfdiffusionsoffen sprechen. Ich würde in der Werkstatt einen Kalk- oder Kalkzementputz an die Wand bringen. Bei den genannten Dicken müßten das so einige Putzlagen werden. Ist es denn notwendig, alles perfekt auszuwinkeln und zu begradigen?

Bitte bitte keine Hohlräume, egal mit welcher Verkleidung.
 

Antiskill

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Verputzen kann ich nicht alleine, platten ab, schrauben schon :emoji_slight_smile:

Also wenn ich das richtig dicht mache, funktioniert es?
Ist doch nicht schwierig, oder? Wenn ich eh Kanthölzer benutze, klammerte ich dort eben Folie drauf, mit Edelstahl klammern, die rosten nicht weg.
Oder siehst du da größere Probleme als ich?
Danke für die ganzen Tipps! :emoji_slight_smile:

Perfekt winklig hat den Vorteil das ich meine schränke auch richtig in die Ecken bekomme.
 

stummel78

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Nun, ich bin kein Freund der Folien, das muß ich zugeben - ich baue ungern mit Sachen, denen schon die Hersteller nicht wirklich eine Dauerhaltbarkeit bescheinigen. Und ich habe schon zu viele Folien gesehen, die nach Jahren dann nicht mehr dicht waren. Problematisch sind immer die Anschlüsse zu den anderen Wänden und zur Decke/Fußboden. Weiterhin müßten Steckdosen etc. luftdicht eingebaut werden...

Was mir hier aber zu denken geben würde - wenn Du Feuchtigkeit jetzt schon in der Wand hast - die kann nicht mehr weg...
Der Putz würde sicherlich auch noch einen besseren Schallschutz bringen.

Kennst Du keinen Putzer/Maurer im Umkreis, der Dir das für einen schmalen Taler verputzen kann? So groß ist doch die Fläche nicht...

Oder doch den Selbstversuch starten und mit Putzlehren arbeiten und Lage für Lage auftragen...

Ich konnte das früher auch nicht, mittlerweile habe ich bestimmt 150m² geputzt und auch das Anwerfen klappt mittlerweile problemlos.
 

Antiskill

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Dann müsste ich mein Bauvorhaben bis zum Sommer bzw Frühjahr verschieben, solange wollte ich eigentlich nicht warten. Wenn der Kalkputz im feuchten Zustand Frost abgebekommt, hab ich extreme Probleme.

Mh. Verflucht. Ich denk mal drüber nach, ggf lass ichs einfach, bewahre die Werkzeuge in meinem Zimmer auf und hohle sie raus wenn ich was brauche.

Ich würde halt gerne eine aufgeräumte Werkstatt mit sauberen Wänden haben :emoji_wink:
 

stummel78

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Solcherlei Bauarbeiten in die wärmere Jahreszeit zu legen ist grundsätzlich gut. Auch Gips-Spachtel sollte bei entsprechenden Temperaturen verarbeitet werden.
 
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