RUMBA
ww-birnbaum
Moin,
meine Meinung ist zweigespalten....
Einerseits gibt es die Kunden, die jede Kleinigkeit gezeigt bekommen müssen.
Bis auf das kleinste.
Und die, wie schon geschrieben, die nur die Wildeiche, weiß matt oder hochglanz haben wollen.
Dann die Kunden die zum Meister Eder in die Werkstatt wollen, es schön finden zu sehen, wie es bei uns aussieht.
Alle wollen dann am Ende schöne Bildchen sehen, da sie es sich nicht vorstellen können.
Aber mit einer Ausstellung, bindet man sehr viel Kapital. Nutzen, naja, auch wenn es keine Zinsen bei der Bank gibt.
Die muss trotzdem Rendite bringen.
Ich gehe jetzt einfach mal von nem 5er pro qm aus, macht Miete 450 warm (einfach so zum rechnen)
Dann kommt die Putzfrau dazu und noch andere Kosten, sind wir dann einfach mal bei 500
Das wären dann 6000 im Jahr Kosten, ohne Austellungsstücke.
Aber das sind ja 150qm, dahin könnte man die jetzige Beratungsinfrastruktur verlegen, und hätte vielleicht mehr Platz in der Werkstatt oder für Lager, kenne deine räumliche Situation jetzt nicht.
Damit hättest Du "Unten" mehr Platz um das Geld zu verdienen und "Oben" um zu beraten.
Ich würde eine Ausstellung auch nicht zu groß gestalten, da nur darstellen, welche Möglichkeiten es gibt. Also eine Küche in der möglichst viele Möglichkeiten dargestellt sind (Auszüge/Schubkastenarten/das ganze Zeugs halt/dann verschiedene Frontendarstellung, durch ne Z oder wie auch was Küche mit ner Kochinsel) und natürlich ist in dem Beratungsteil dann jedes Möbel ein Muster.
Zuviel BlingBling gibt ja den Hintergedanken, der verdient zuviel, aber dagegen auch wieder, der kommt nur mit nem Kleinwagen zu mir, der verdient nix, der kann nicht gut arbeiten.
Und wie es auch schon geschrieben wurde, am besten lernt man die Kunden zuhause kennen, man sieht wie sie wohnen, was sie haben (Einrichtung), kann dahingehend beraten und dann dahingehend Bemustern.
Das geht auch mit nem Bildchen auf dem Handy oder nem Katalogbildchen, in welche Richtung es gehen soll (unser Spruch is doch immer: Holz ist ein Naturprodukt, Farbabweichungen sind möglich)
Ich würde so rechnen, bringt die Ausstellung im Jahr mindestens ca. 8000 (besser natürlich 10-15 wegen der Kosten der Ausstellungsstücke) Mehreinnahmen (Hier Gewinn, richtiger Gewinn, nicht Umsatz), kann ich sie mir Leisten, wenn es keinen Gewinn gibt, also wie lange kann ich das stemmen ohne einen Nutzen zu haben.
Bei gemieteter Fläche ist die Meinung hier ja klar, das bringt nix, da es auch das Möbelhaus gibt und der Schreiner "individuell" baut.
Auf Laufkundschaft kann man nicht richtig zählen, ausser die Preise sind günstig, das ist aber im Widerspruch mit den Kosten der Ausstellung.
Mein Fazit nach dem wirren Beitrag:
Wenn kein Mehrwert für die Werkstatt, also Platz/Lager.
Wenn kein Mehrwert Sozialräume oder so.
Wenn kein großer Mehrwert an Gewinn
Lass die Finger davon.
Ich kann falsch liegen, aber dann is es so.
Gruß,
Rumba
meine Meinung ist zweigespalten....
Einerseits gibt es die Kunden, die jede Kleinigkeit gezeigt bekommen müssen.
Bis auf das kleinste.
Und die, wie schon geschrieben, die nur die Wildeiche, weiß matt oder hochglanz haben wollen.
Dann die Kunden die zum Meister Eder in die Werkstatt wollen, es schön finden zu sehen, wie es bei uns aussieht.
Alle wollen dann am Ende schöne Bildchen sehen, da sie es sich nicht vorstellen können.
Aber mit einer Ausstellung, bindet man sehr viel Kapital. Nutzen, naja, auch wenn es keine Zinsen bei der Bank gibt.
Die muss trotzdem Rendite bringen.
Ich gehe jetzt einfach mal von nem 5er pro qm aus, macht Miete 450 warm (einfach so zum rechnen)
Dann kommt die Putzfrau dazu und noch andere Kosten, sind wir dann einfach mal bei 500
Das wären dann 6000 im Jahr Kosten, ohne Austellungsstücke.
Aber das sind ja 150qm, dahin könnte man die jetzige Beratungsinfrastruktur verlegen, und hätte vielleicht mehr Platz in der Werkstatt oder für Lager, kenne deine räumliche Situation jetzt nicht.
Damit hättest Du "Unten" mehr Platz um das Geld zu verdienen und "Oben" um zu beraten.
Ich würde eine Ausstellung auch nicht zu groß gestalten, da nur darstellen, welche Möglichkeiten es gibt. Also eine Küche in der möglichst viele Möglichkeiten dargestellt sind (Auszüge/Schubkastenarten/das ganze Zeugs halt/dann verschiedene Frontendarstellung, durch ne Z oder wie auch was Küche mit ner Kochinsel) und natürlich ist in dem Beratungsteil dann jedes Möbel ein Muster.
Zuviel BlingBling gibt ja den Hintergedanken, der verdient zuviel, aber dagegen auch wieder, der kommt nur mit nem Kleinwagen zu mir, der verdient nix, der kann nicht gut arbeiten.
Und wie es auch schon geschrieben wurde, am besten lernt man die Kunden zuhause kennen, man sieht wie sie wohnen, was sie haben (Einrichtung), kann dahingehend beraten und dann dahingehend Bemustern.
Das geht auch mit nem Bildchen auf dem Handy oder nem Katalogbildchen, in welche Richtung es gehen soll (unser Spruch is doch immer: Holz ist ein Naturprodukt, Farbabweichungen sind möglich)
Ich würde so rechnen, bringt die Ausstellung im Jahr mindestens ca. 8000 (besser natürlich 10-15 wegen der Kosten der Ausstellungsstücke) Mehreinnahmen (Hier Gewinn, richtiger Gewinn, nicht Umsatz), kann ich sie mir Leisten, wenn es keinen Gewinn gibt, also wie lange kann ich das stemmen ohne einen Nutzen zu haben.
Bei gemieteter Fläche ist die Meinung hier ja klar, das bringt nix, da es auch das Möbelhaus gibt und der Schreiner "individuell" baut.
Auf Laufkundschaft kann man nicht richtig zählen, ausser die Preise sind günstig, das ist aber im Widerspruch mit den Kosten der Ausstellung.
Mein Fazit nach dem wirren Beitrag:
Wenn kein Mehrwert für die Werkstatt, also Platz/Lager.
Wenn kein Mehrwert Sozialräume oder so.
Wenn kein großer Mehrwert an Gewinn
Lass die Finger davon.
Ich kann falsch liegen, aber dann is es so.
Gruß,
Rumba