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Hi,
ich bin zur Zeit dabei mir einen Wohnzimmertisch aus Kiefer (Massiv) zu bauen.
Da dieser doch so einige Beanspruchung aushalten muss und er ein Einlegefach zu Deckozwecken hat, will ich diesen Seidenmatt (Klarlack auf Wasserbasis) lackieren.
Nun habe ich allerdings das Problem das mir das Holz dauernd beim lackieren wieder und wieder aufquillt.
Kleine Beschreibung.
Das Holz wurde von mir sehr glatt geschliffen mit 100, 240, 400, 800 Papier.
Anschließend habe ich eine dünne Lackschicht aufgebracht (mit einem Roller da mir Pistolen nicht zur Verfügung stehen). Oft drüber gerollert um möglichst wenig Lack auf zu bringen.
Zum einen stellen sich einzelnde Holzfasern auf die man auch gut mit feinem Schmirgelpapier weg bekommt. Allerdings quellen anscheind auch die Holzteile (der Holzmaserung) wo es weicher ist (z.B. zwischen den Baumringen (heller Teil)) massiv auf. D.h. wenn ich drüber streiche spüre ich die Unebenheiten.
Nun hatte ich an Probestücken folgende Bearbeitungen probiert.
1. Probestück mehrmals wieder völlig glatt geschliffen und neu lackiert. Mit immer dem selben Ergebnis. Die weichen Holzanteile quellen wieder etwas stärker auf als der Rest. Schätze wenn ich alles wieder glatt habe ist auch alles an Lack runter geschmirgelt.
2. Den Lack nur leicht angeschmirgelt und neue Lackschicht drüber gesetzt. das ganze nun 3 mal und ich habe das Gefühl das es noch immer so uneben ist wie nach der ersten Lackschicht.
Was muss ich anders machen? Will mir meine Bauteile nicht verhunzen
Wird es nach noch mehr Lackschichten irgendwann doch noch eben? Oder doch alles wieder völlig glatt schmirgeln und lackieren usw.?
Ziel ist eine völlig glatte Oberfläche wie nach Schmirgeln und wachsen (was ich diesmal leider nicht nutzen kann).
ich bin zur Zeit dabei mir einen Wohnzimmertisch aus Kiefer (Massiv) zu bauen.
Da dieser doch so einige Beanspruchung aushalten muss und er ein Einlegefach zu Deckozwecken hat, will ich diesen Seidenmatt (Klarlack auf Wasserbasis) lackieren.
Nun habe ich allerdings das Problem das mir das Holz dauernd beim lackieren wieder und wieder aufquillt.
Kleine Beschreibung.
Das Holz wurde von mir sehr glatt geschliffen mit 100, 240, 400, 800 Papier.
Anschließend habe ich eine dünne Lackschicht aufgebracht (mit einem Roller da mir Pistolen nicht zur Verfügung stehen). Oft drüber gerollert um möglichst wenig Lack auf zu bringen.
Zum einen stellen sich einzelnde Holzfasern auf die man auch gut mit feinem Schmirgelpapier weg bekommt. Allerdings quellen anscheind auch die Holzteile (der Holzmaserung) wo es weicher ist (z.B. zwischen den Baumringen (heller Teil)) massiv auf. D.h. wenn ich drüber streiche spüre ich die Unebenheiten.
Nun hatte ich an Probestücken folgende Bearbeitungen probiert.
1. Probestück mehrmals wieder völlig glatt geschliffen und neu lackiert. Mit immer dem selben Ergebnis. Die weichen Holzanteile quellen wieder etwas stärker auf als der Rest. Schätze wenn ich alles wieder glatt habe ist auch alles an Lack runter geschmirgelt.
2. Den Lack nur leicht angeschmirgelt und neue Lackschicht drüber gesetzt. das ganze nun 3 mal und ich habe das Gefühl das es noch immer so uneben ist wie nach der ersten Lackschicht.
Was muss ich anders machen? Will mir meine Bauteile nicht verhunzen
Wird es nach noch mehr Lackschichten irgendwann doch noch eben? Oder doch alles wieder völlig glatt schmirgeln und lackieren usw.?
Ziel ist eine völlig glatte Oberfläche wie nach Schmirgeln und wachsen (was ich diesmal leider nicht nutzen kann).