janisholz
ww-eiche
Hallo,
die Renovierung unseres Hauses schreitet voran ... ich bin gerade dabei die Haustür zu renovieren und weiß im Augenblick nicht genau, wie ich weitermachen soll. Was ich gemacht habe:
Es waren Abplatzungen auf dem Türblatt, aber ansonsten war die Farbe noch fest.
Ich habe daher:
1. Tür mit 120er Körnung auf Excenterschleifer geschliffen: dabei hat sich noch lose Farbe gelöst, teilweise bis auf das Holz
2. die Abplatzungen und die Stellen, wo ich bis auf das rohe Holz durchgeschliffen hatte, mit Herbol gespachtelt
3. nochmals geschliffen - nachgespachtelt und ein weiteres Mal geschliffen (dabei ging die Spachtelmasse aus den "rohen" Stellen wieder fast ganz ab.
3. mit Herbol Venti 3Plus Seidenglanz Fensterlack gestrichen
Und das Ergebnis seht ihr hier:
Ja, die Stellen, wo ich den alten Lack durchgeschliffen hatte, hat die Farbe wohl weggesaugt und fühlt sich rauh an, obwohl die Venti 3Plus inkl. Grundierung ist. Und diese Stellen sehen wie kleine Täler aus.
Gut, will nicht jammern oder mich grämen, dass ich es anders hätte anfangen sollen, .. sondern lösen. Nur wie?
Bitte aber nicht komplett neu machen.
Meine Ideen:
Entweder A
nur die durchgeschliffenen Stellen mit 400er anschleifen
und nur die streichen
und nach dem Trocknen die ganze Tür noch einmal mit 400er schleifen
und dann komplett mit Venti 3Plus streichen
Oder B
direkt die ganze Tür mit 400er anschleifen
und die komplette Tür mit Venti 3Plius streichen (aber da werden die Täler wohl bleiben, oder?)
Was meint Ihr?
Hoffentlich hat jemand von Euch genügend Erfahrung und eine rettende Lösung
PS.: Da die Haustür nun trotz Kälte 2 Tage aufsteht ... will die Frau Ergebnisse sehen und zwar Endergebnisse
die Renovierung unseres Hauses schreitet voran ... ich bin gerade dabei die Haustür zu renovieren und weiß im Augenblick nicht genau, wie ich weitermachen soll. Was ich gemacht habe:
Es waren Abplatzungen auf dem Türblatt, aber ansonsten war die Farbe noch fest.
Ich habe daher:
1. Tür mit 120er Körnung auf Excenterschleifer geschliffen: dabei hat sich noch lose Farbe gelöst, teilweise bis auf das Holz
2. die Abplatzungen und die Stellen, wo ich bis auf das rohe Holz durchgeschliffen hatte, mit Herbol gespachtelt
3. nochmals geschliffen - nachgespachtelt und ein weiteres Mal geschliffen (dabei ging die Spachtelmasse aus den "rohen" Stellen wieder fast ganz ab.
3. mit Herbol Venti 3Plus Seidenglanz Fensterlack gestrichen
Und das Ergebnis seht ihr hier:
Ja, die Stellen, wo ich den alten Lack durchgeschliffen hatte, hat die Farbe wohl weggesaugt und fühlt sich rauh an, obwohl die Venti 3Plus inkl. Grundierung ist. Und diese Stellen sehen wie kleine Täler aus.
Gut, will nicht jammern oder mich grämen, dass ich es anders hätte anfangen sollen, .. sondern lösen. Nur wie?
Bitte aber nicht komplett neu machen.
Meine Ideen:
Entweder A
nur die durchgeschliffenen Stellen mit 400er anschleifen
und nur die streichen
und nach dem Trocknen die ganze Tür noch einmal mit 400er schleifen
und dann komplett mit Venti 3Plus streichen
Oder B
direkt die ganze Tür mit 400er anschleifen
und die komplette Tür mit Venti 3Plius streichen (aber da werden die Täler wohl bleiben, oder?)
Was meint Ihr?
Hoffentlich hat jemand von Euch genügend Erfahrung und eine rettende Lösung
PS.: Da die Haustür nun trotz Kälte 2 Tage aufsteht ... will die Frau Ergebnisse sehen und zwar Endergebnisse
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