Knapp Profi T FKS/Fräse Kombi, Erfahrungsaustausch, Fragen, Anleitung etc.

Lorenzo

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Das Profil vom Gehrungsanschlag wird vorerst mal nicht mehr gebraucht, die Transplantation war erfolgreich. Im Eisenwarensäckchen gekramt, und ne recht große dicke Beilagescheibe gefunden.Daraus werden die Nutsteine.

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Die viel zu dicken Originale abgeflext und die vernudelten Gewinde bisschen nachgeschnitten.

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Dann Löcher und Gewinde in die Scheibe, auseinander geflext und die Kanten bisschen gerundet, und dann mit Schraubensicherungslack auf die Gewindestangen geschraubt.

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Passt. Jetzt hab ich nen Anschlag den ich flach legen kann, wie sich das gehört.

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Hier mal ein Größenvergleich zum Original. Ich sollte vielleicht noch ne schwere Tischverlängerung anbauen, nicht dass die knapp zu kippen anfängt wenn ich den Schlitten ganz zurück zieh.. :emoji_slight_smile:

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mario g

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Hallo
Besitze seit dem Wochenende eine knapp profi t ad 410
Hätte vl jemand eine Bedienungsanleitung dafür
Danke LG Mario
 

Lorenzo

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Hallo Mario, schick mir doch deine eMail Adresse per PN, dann kann ich dir die Anleitung schicken. Für die Forensoftware ist die Anleitung zu groß.
LG, Lorenz
 

Lorenzo

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An der Knapp ging auch mal wieder bisschen was voran. Der freundliche Metaller aus dem Nachbarort war letztens ganz schön beschäftigt, und so haben ein paar Teile doch länger gebraucht als gedacht. Auf jeden Fall hab ich meine gedrehten Adapter für die Kurbeln der Winkelverstellungen bekommen, außerdem die Adapterplatte für den Parallelanschlag. Und die passenden Schrauben um das Anschlagprofil der Knapp an den Bösch A97 zu schrauben.
Alle Anschläge sind sauber eingestellt und so schon mal analog nutzbar. Die Umbauten auf digital zeig ich dann in entsprechenden Thema, PA ist schon fast fertig, und der Ablänganschlag bekommt noch 3 Anzeigen, ist aber auch sehr einfach zu machen.

Auf jeden Fall ist die Säge jetzt fast schon so wie ich sie mir gewünscht habe. Der "Altendorf" PA war irgendwie ein komischer Frankenstein, letztendlich ist er jetzt super, hab auch am PA das Profil der Knapp befestigt, und die Aufnahme für das Profil deutlich umgebaut. So ist der Anschlag jetzt viel kompakter, ich kann das Profil flach und hochkant nutzen, und der Anschlag läuft extrem gut, leise, spielfrei und ist fein einstellbar.
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Der Bösch gefällt mir auch sehr gut, und wird dauerhaft als Standardanschlag an der Säge bleiben.
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Die gedrehten Adapter für die Kurbeln werden noch ein bisschen gekürzt (15mm sind noch drin) und dann bleiben auch da immer beide Kurbeln fest an der Säge. Stehen weniger von Maschinenständer ab als das Original, und das hat mich an der Stelle nie gestört.
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Lorenzo

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Nachdem die Knapp jetzt neue Anschläge hat, und ganz mit Digitalanzeigen ausgestattet ist, geht's mit der Fräse weiter. Der Fräsanschlag ist recht leicht gebaut, aber bei ner Kombi macht das ja auch Sinn, muss er ja immer wieder an- und abgebaut werden. Bei mir sind als Anschlagbacken einfach Multiplexbretter angeschraubt. Ich hab mir beim Besuch bei David in der Schweiz neue Backen gemacht. Die sind aus Dreischichtplatte (Tanne Stab mit MDF Decks) mit Ahorn Anleimern und dann mit mehrere mm starkem Vollkern belegt.
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Den Aigner Integral find ich schon sehr gut, aber er ist teuer und schwer, und öfters sind die Stäbe dann doch zu breit oder die Teilung an der falschen Stelle. Bei David hab ich wieder mit dem Meteor Anschlag gearbeitet, und der ist einfach super. Sehr flexibel, durch die 3 bzw. 6mm Alulineale kann man fast immer einen durchgehenden Anschlag benutzen, und auch Vorsatzbretter kann man wunderbar zwischen den Backen verwenden. Die Lineale kann man auch von vorne in die Nuten einsetzen, die Nutensteine drehen sich dann in die T-Nut und klemmen sobald man die Schrauben anzieht. Man kann also bei schon eingerichtetem Anschlag und Fräser die Lineale montieren ohne den ganzen Anschlag nochmal vom Fräser wegziehen zu müssen.
Beziehen kann man die Teile für den Meteor Anschlag hierzulande bei Hokubema.
Hier mal das ganze Set:
https://www.hokubema.com/si-tec/si-tec-fuer-fraesmaschinen/sicherheits-anschlagplatten-set-208.html
Ich hab nur die Nutschienen, 5 Lineale und 10 Schrauben mit drehbarer Mutter und Beilagsscheibe genommen. Vorsatzbretter und weiteres Zubehör kann man ja einfach selbst bauen. So ist das ganze echt gut bezahlbar, die Verarbeitung ist sehr hochwertig und man ist extrem flexibel.
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Provisorisch ist das jetzt an den original Backen verschraubt, die hatten schon den richtigen Falz, musste nur noch 4 Gewinde schneiden.
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An den neuen Backen muss noch ne Aufnahme für den Fräsanschlag gebaut werden, dafür muss ich nochmal bisschen Flachstahl besorgen.

Dann fehlen mir eigentlich nur noch 2 Sachen: Schutz- Druckvorrichtung und Vorschub inklusive Abklapp- bzw. Wegschwenkvorrichtung.
Schutz- und Druckvorrichtung hätte ich am liebsten die von der Suva, falls sich die nicht auftreiben lässt dann wohl doch die Aigner Centrex. Aber sobald ein Vorschub dran ist wird dieser verwendet wenn sinnvoll möglich. Schnell eingerichtet, sicher und beste Fräsergebnisse. Besser geht's nicht.
 
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Lorenzo

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So, jetzt hab ich den Fräsanschlag schick gemacht. Also die neuen Backen gefalzt um die Meteor Nutschienen zu installieren, und statt auf der Rückseite eine Nut zu fräsen und Metallbacken drüber zu schrauben die eine schmalere Öffnung als die Nut lassen (quasi ne T-Nut ergeben) um darin dann eine Schlossschraube zu führen, hab ich die einfachste Variante gewählt und einfach von vorne ein 30er Sackloch gebohrt, mit 12mm fürs Gewinde durchgebohrt und nen Teil dieses 12mm Lochs noch viereckig gestemmt um die Schlossschraube darin aufzunehmen. Die Aufnahme für die Backen haben Langlöcher, und der Verstellweg reicht locker aus.
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Und die Kurbeln für die Winkelverstellungen der Aggregate haben noch ne kleine Bohrung bekommen die durchs Alu in den Stahl der Adapterhülsen gehen. Da dann nen Passstift reingeklopft, damit die beiden Teile sich nicht mehr gegeneinander verdrehen können. Das ganze ist so ausgeführt dass bei senkrechtem Blatt bzw. Spindel die Kurbel auch senkrecht nach unten steht. Kleine optische Bestätigung das nix verstellt ist..
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BROUKNOW

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Danke dir für deine Dokumentation. Ich habe eine Werkstatt übernommen und siehe da dieselbe Maschine, wie du Dokumentierst
Mir fehlen doch noch ein paar Festellschrauben und das Zubehör ist teils nicht komplett. Hast du die Bedienungsanleitung noch? Danke für die Unterstützung und lieber Gruss Bruno
 

kberg10

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Danke dir für deine Dokumentation. Ich habe eine Werkstatt übernommen und siehe da dieselbe Maschine, wie du Dokumentierst
Mir fehlen doch noch ein paar Festellschrauben und das Zubehör ist teils nicht komplett. Hast du die Bedienungsanleitung noch? Danke für die Unterstützung und lieber Gruss Bruno
Würde dir GANTER Normteile empfehlen. Da wirst du die meisten Fälle gelöst bekommen.
 

kberg10

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So, jetzt hab ich den Fräsanschlag schick gemacht. Also die neuen Backen gefalzt um die Meteor Nutschienen zu installieren, und statt auf der Rückseite eine Nut zu fräsen und Metallbacken drüber zu schrauben die eine schmalere Öffnung als die Nut lassen (quasi ne T-Nut ergeben) um darin dann eine Schlossschraube zu führen, hab ich die einfachste Variante gewählt und einfach von vorne ein 30er Sackloch gebohrt, mit 12mm fürs Gewinde durchgebohrt und nen Teil dieses 12mm Lochs noch viereckig gestemmt um die Schlossschraube darin aufzunehmen. Die Aufnahme für die Backen haben Langlöcher, und der Verstellweg reicht locker aus.
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Und die Kurbeln für die Winkelverstellungen der Aggregate haben noch ne kleine Bohrung bekommen die durchs Alu in den Stahl der Adapterhülsen gehen. Da dann nen Passstift reingeklopft, damit die beiden Teile sich nicht mehr gegeneinander verdrehen können. Das ganze ist so ausgeführt dass bei senkrechtem Blatt bzw. Spindel die Kurbel auch senkrecht nach unten steht. Kleine optische Bestätigung das nix verstellt ist..
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Ein sehr interessanter Bericht, bin selber Besitzer einer 5fach Kombi Bj 1982. Man kann hier wunderbar die Entwicklung verfolgen, zB Schiebetisch,
Fräse schwenkbar usw. Meine war eine der ersten mit schwenkbarem Sägeblatt, was ja auch sehr praktisch ist, mit der starren Fräse komme ich gut zurecht. Mein Schiebetisch ist ein Gussteil das nicht bis ans Sägeblatt reicht. Dafür ist eine Schwalbenschwanz Nut im fixen Teil eingearbeitet.
Für das Besäumen habe ich mir ein Brett gerichtet welches unten einen Schwalbenschwanz dran hat. Theoretisch könnte ich damit auch ein 5 m Brett besäumen, meins ist ca 3 m lang. Auf 42 m² ist es schon so eng genug. Was ich mir noch ergänzen werde ist für die Dickte ein verstellbarer
Skalenring am Handrad. Nach dem Messertausch wäre dann eine Kalibrierung möglich. Weiters möchte ich meinen Schiebetisch in der Breite etwas erweitern, auch um den Schnittbereich auf 1 m zu erweitern. Dazu muss ich mir zwei Passstücke fertigen die in den Schwalbenschwanz im Schiebetisch passen und die Gewinde für den Anschlag aufnehmen können. Ganz angenehm ist das an der Maschine nur Normteile verwendet wurden und keine Extrawürste gebraten wurden. So lassen sich bei eventuellen Schäden Teile einfach tauschen.
Man hätte damals schon einige praktische Futures haben können, aber es war auch so sehr viel Geld ausgegeben.
 

guydelombard

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Guten Abend zusammen,

hat jemand den Schiebeschlitten ohne die Bohrungen/ Fixpunkte für den Winkel? Anscheinend habe ich mir ein ganz besonders Modell angelacht (starre Fräse, damit kann ich leben) und leider ohne die Fixierpunkte für die Winkel, weder vorne noch hinten noch sonstwo am Schlitten (die 1,5m Version).

Hat jemand den gleichen Schlitten ohne Bohrungen und vielleicht einen Workaround für die 90°?

Eigentlich ist die Maschine gut in Schuss (BJ 1998), aber dann ärgert man sich über sich selbst, die Maschine mit der rosaroten Brille gekauft zu haben. Als ich beim Händler vor Ort war, habe ich mir eigentlich eine andere Maschine angeschaut und dann hieß es am Ende, es käme noch eine Knapp Kombi rein. Ein paar Tage später gab es dann zwei Fotos und man musste sich schnell entscheiden, da wohl andere Kunden schon Schlange standen... Selber schuld, ich hätte nochmal vorbeifahren sollen statt die sieben Stunden hin und zurück zu sparen...

Beste Grüße
Guyde

Edith hat sich nochmal die "neue" Bedienungsanleitung der grauen Knapps durchgelesen, die 90° kann man mit dem eingehängten Rahmentisch indexieren. In der "alten" steht es auch, aber vor lauter Frust über die fehlenden Indexpunkte habe ich nach deren Erwähnung nicht weitergelesen...

Wer in Zukunft Interesse an der "alten" Bedienungsanleitung hat (auch für den AD 310), kann sich gerne melden. Die Preisliste von 1998 in Schilling war auch mit dabei.
 

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Lorenzo

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Ich seh du hast den Nutenstein der mittels Gewindestift in der Tischnut fixiert ist. Und die Skala gibts auch.
2 Ideen:
Die erste, minimalinvasiv: Du stellst den Anschlag auf die 90° ein mit Hilfe der 5 Schnitt Methode. Wenn das passt, dann musst du dir irgendwie nen Alublock schnitzen den du an der Stahlleiste klemmen kannst in die man den Auslegertisch einhängt. Jetzt fährst du den Block auf der richtigen Seite, also da wo das Holz nicht angelegt wird, gegen den Ablänganschlag. Der Nutenstein im Schlitten ist ja fest. Jetzt hast du 2 Fixpunkte für die 90°.
Die zweite Idee, wäre dann bisschen aufwändiger, Und zwar tatsächlich mit Bohrungen setzen im Schiebetisch. Einmal nur ne Bohrung in die der Stift greift der an der Rückseite des Anschlags verfahren werden kann. Oder so richtig aufwändig und damit quasi originalgetreu. Große Bohrungen, in die exzentrisch gebohrte Stahlscheiben passen, und ne kleine Bohrung seitlich in den Tisch mit Gewinde, so kann dann die richtig eingestellte Stahlscheibe in der Position fixiert werden.

Ich persönlich würde Weg 2 gehen. Die Maschine ist den Aufwand wert, und durch die Verstellbarkeit der Stahlscheiben ist auch gar nicht so ne hohe Präzision gefordert.

A propos 2, in Beitrag #2 hier im Thema gibts Detailfotos rund im den Ablänganschlag.

Und natürlich gibts noch Weg 3. Nen ganz anderen Ablänganschlag benutzen. Bei mir ist es der Bösch Anschlag geworden, siehe Beitrag #79
oder dieses Thema dazu:
https://www.woodworker.de/forum/threads/an-und-umbau-gehrungsanschlag-bösch-a97-digitalanzeigen-m503.132676/
 

guydelombard

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Danke für die Ideen, ich versuche es es erstmal mit dem Auslegertisch. Der schlägt ja an der einstellbare Schraube an und dann man an die 90° über den Nutenstein im Schlitten und mit der Bohrung im Auslatergtisch kommen. In den Schlitten zu bohren traue ich mich bei der "neuen" Maschine ehrlich gesagt noch nicht. Vielleicht wird es ja ein Sammlerstück "mit ohne" Rastpunkten :emoji_wink:
1000011095.jpg
Respekt vor Deinem Anschlag bzw. dem Umbau. Verstehe ich es richtig, dass Du den Anschlag nur am Auslegertisch (dafür mehrfach, um die 90° zu haben) befestigt hast?
 

Lorenzo

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Danke für die Ideen, ich versuche es es erstmal mit dem Auslegertisch.
Is über die lange Strecke von der Tischnut bis links am Auslegertisch auch schöner einzustellen und präziser.

Ja genau, ich hab meinen Anschlag an 2 Punkten am Auslegertisch befestigt. Der eine Punkt ist ein spielfreier Drehpunkt, und der andere hat Spiel, und die richtige Einstellung kann ich per Exzenterscheibe dann wiederholgenau vornehmen.
 
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