Lärchenpech
ww-pappel
Hallo zusammen - meine erste Frage an das Forum
Es geht um die Anschaffung einer Formatkreissäge - soll eine 12 Jahre alte Scheppach ts2500 ersetzen - private Werkstatt, d.h. maximale Schiebetischlänge 1600mm, d.h. Altendorf WA6, Felder 500, Hammer K3 - oder was in der Dimension (was gibts da noch interessantes?).
D.h. bitte keine Tipps wie eine gebrauchte F45, Martin XY oder so - die helfen mir aus Platzgründen nicht. Auch Aussagen vom Hören-Sagen helfen mir nur bedingt weiter.
Ich würde gerne die von Euch um Rat fragen, die Erfahrungen aus erster Hand haben - entweder über die Maschinen, die Sie für gut halten oder über die, wo Sie schlechte Erfahrugnen gemacht haben.
Es gibt hier eine Menge Fragen ans Forum die in Richtung Glaubenskreig der Beantworter abtriften und meist die ursprüngliche Frage außer Acht lassen.
Wichtig wäre mir, dass ich - eine vernünftige Grundeinrichtung vorausgesetzt - nicht bei jedem Schnitt zuvor Probeschnitte brauche um den Winkel zu kontrollieren (das hab ich bei der Scheppach jetzt!), d.h. verlässliche Endanschläge bei 90° (Queranschlag und Sägeblatt), Parallelität des Längsanschlages - Feineinstellung wäre nett, ein Gradrasterindex, dem man vertrauen kann (Längenkompensation wäre schön, hab ich aber in der Preisklasse noch nicht gesehen); möglichst komfortabler Sägeblattwechsel.
Noch zur Einschränkung - was mach´ ich damit: Ich verarbeite nahezu ausschließlich Massivholz, d.h. ich besäume, trenne auf und nute; ich baue Möbel, Kleinteile, viel in Lärchenholz für den Einsatz im Freien; 3-Schicktplatten, Leimholz und Sperrholz in Plattenform, sonst Bretter bzw. Kantholz; auf einen Vorritzer kann ich demnach verzichten.
Wenn Ihr noch mehr wissen müsst, um sinnvoll zu antworten - einfach fragen.
So nun bin ich aber gespannt danke schon mal vorweg
Es geht um die Anschaffung einer Formatkreissäge - soll eine 12 Jahre alte Scheppach ts2500 ersetzen - private Werkstatt, d.h. maximale Schiebetischlänge 1600mm, d.h. Altendorf WA6, Felder 500, Hammer K3 - oder was in der Dimension (was gibts da noch interessantes?).
D.h. bitte keine Tipps wie eine gebrauchte F45, Martin XY oder so - die helfen mir aus Platzgründen nicht. Auch Aussagen vom Hören-Sagen helfen mir nur bedingt weiter.
Ich würde gerne die von Euch um Rat fragen, die Erfahrungen aus erster Hand haben - entweder über die Maschinen, die Sie für gut halten oder über die, wo Sie schlechte Erfahrugnen gemacht haben.
Es gibt hier eine Menge Fragen ans Forum die in Richtung Glaubenskreig der Beantworter abtriften und meist die ursprüngliche Frage außer Acht lassen.
Wichtig wäre mir, dass ich - eine vernünftige Grundeinrichtung vorausgesetzt - nicht bei jedem Schnitt zuvor Probeschnitte brauche um den Winkel zu kontrollieren (das hab ich bei der Scheppach jetzt!), d.h. verlässliche Endanschläge bei 90° (Queranschlag und Sägeblatt), Parallelität des Längsanschlages - Feineinstellung wäre nett, ein Gradrasterindex, dem man vertrauen kann (Längenkompensation wäre schön, hab ich aber in der Preisklasse noch nicht gesehen); möglichst komfortabler Sägeblattwechsel.
Noch zur Einschränkung - was mach´ ich damit: Ich verarbeite nahezu ausschließlich Massivholz, d.h. ich besäume, trenne auf und nute; ich baue Möbel, Kleinteile, viel in Lärchenholz für den Einsatz im Freien; 3-Schicktplatten, Leimholz und Sperrholz in Plattenform, sonst Bretter bzw. Kantholz; auf einen Vorritzer kann ich demnach verzichten.
Wenn Ihr noch mehr wissen müsst, um sinnvoll zu antworten - einfach fragen.
So nun bin ich aber gespannt danke schon mal vorweg