Kleine Formatkreissäge-Fräse-Kombi für neue Holzwerkstatt

bersroeder

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Hallo in die Runde!

Dies ist mein erster Beitrag hier im Forum, daher kurz zu mir. Mein Name ist Sebastian, ich komme aus Mittelhessen und bin begeisterter Skifahrer und Tourengeher.

(Wer den langen Text nicht lesen möchte, kann direkt zum 2. Beitrag mit den Fragen gehen.)

Hier jetzt kurz die Vorgeschichte zu meinem Anliegen. Ganz zu Beginn steht die viel zu kleine Werkstatt, welche sich den Raum mit der Heizung und der Waschmaschine teilen muss. Unzumutbar, da zum Beispiel der MFT immer wieder auf- und abgebaut werden musste. Aber im Herbst haben wir die alte Ölheizung durch eine Pelletheizung ersetzt. Den Raum, wo die Öltanks standen, habe ich dann für eine neue Werkstatt reklamiert und den Zuschlag bekommen.

Seit meinem letzten Geburtstag Mitte März war ich nicht mehr in den Bergen und konnte auch nur noch wenig Fußball spielen. Diese Zeit habe ich genutzt und bisher wie folgt in die neue Werkstatt investiert:

Einen Holzboden wollte ich gerne haben und da die beiden Estrichflächen im alten Ölkeller auch noch unterschiedlich stark waren, habe ich mir die Arbeit gemacht und den ganzen Estrich rausgestemmt. Um den ganzen Schutt nicht durch das ganze Haus raus tragen zu müssen und später Holz auch einfacher in die Werkstatt zu bekommen, habe ich noch eine Öffnung für ein Fenster in der Außenwand erstellt. Anschließend wurde eine Unterkonstruktion aus Holzbalken errichtet und Rauspund drauf geschraubt. Während der letzten Wochenenden wurden die (schiefen) Wände, auf einer Unterkonstruktion aus Dachlatten, mit OSB-Platten verkleidet. Nur um das Fenster herum, welches ich heute eingebaut habe, fehlt noch etwas OSB.

Jetzt zu den Maschinen. Seit über einem halben Jahr schaue ich schon intensiver nach einer stationären Holzbearbeitungsmaschine. Viele Threads habe ich schon gelesen. Aber die Gegebenheiten und Anforderungen sind doch immer wieder etwas verschieden. Vor ca. 5 Jahren hätte ich fast mal eine Metabo TS254 gekauft, es ist dann aber ein MFT mit Tauchsäge geworden. Längsschnitte (zuletzt 250cm OSB-Platten beim Pelletlager und den Werkstattwänden) an einer 3 Meter Alulatte sind mir aber zu aufwändig. Außerdem hätte ich gerne eine stationäre Fräse und von der Nutzung des Formattisches an der Fräse bin ja nicht nur ich überzeugt. Daher liegt mein Fokus auf einer 2-fach-Kombi, es sind aber noch ein paar Fragen offen.

Danke fürs lesen der letzten Zeilen – weiter geht es im nächsten Beitrag.
 

bersroeder

ww-pappel
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Hier kurz die Voraussetzungen und anschließend ein paar Fragen.

Gegebenheiten:
  • Werkstattmaße: 4,15 x 4 Meter (siehe Bild)
  • Einbringung: max. Türbreite 81 cm und zusätzlich beengt (eine KF700 würde z. B. nur bei Demontage des Schiebetisches rein gehen)

Wünsche:
  • Formatschiebetisch
  • Fräse schwenkbar
  • Vorritzer
  • Vorbereitung für Verstellnuter (Verstellschlitzwerkzeuge)
  • Sägeblattwechsel von oben
  • Auslegertisch einfach an- und abbaubar

Anstehende Projekte:
  • French Cleat für die Werkstatt
  • Werkzeugwagen für den MFT
  • Halterung für meine Ski
  • VW Bus zum Camper ausbauen
  • Eckbank

Fragen:
  1. Wie groß darf die Maschine bei meiner Werkstatt denn sein? Ich denke mal, dass die einfache Rechnung „Raumlänge geteilt durch 2 gleich max. Formattischlänge“ nicht aufgeht und ein 2 Meter langer Formattisch bei etwas mehr wie 4 Meter Raumlänge nicht passt.
  2. Welche Maschinen kommen in Frage? Grundsätzlich bin ich sowohl für aktuelle, als auch ältere Maschinen erst mal offen. Angesehen habe ich mir bisher eine Bernardo (müsste ein Modell ähnlich der PSM aber ohne Fräse gewesen sein), eine Hammer B3 und eine Holzkraft ST3.
  3. Wie steht es um die Nachrüstbarkeit von Vorritzer und Aufnahmemöglichkeit für Verstellnuter? Bei der B3 kann man den Vorritzer nachrüsten. Wie sieht es bei der KF500/700 und der ST 3 von SCM aus? Bzgl. Nachrüstung für den Einsatz eines Verstellnuters habe ich keine Infos gefunden. Bei der ST 3 nicht einmal, ob es diese Option ab Werk gibt.

Jetzt hoffe ich, dass ich für den Anfang die richtigen Fragen gestellt habe und freue mich auf eure Kommentare.

Gruß, Sebastian Werkstatt_ist.png
 

mannimmond

ww-esche
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Deine Werkstatt ist zu klein für den gewünschten Maschinenpark. Stellst Du die Hammer B3 rein, muss sie fast in die Mitte, und dann ist voll. Ausnutzen kannst Du sie nicht wirklich...
 

KalterBach

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Sowohl eine B3 als auch eine ST3 gehen sicher rein. Nimmst halt nicht den längsten Schlitten und ich nicht die breiteste Tischverbreiterung. Dazu immer schön links schneiden.

Eine KF500 ist sicher optimistisch, aber leider geil. Laut Werbung.

Wenn es das Budget zulässt, dann nimm den Vorritzer von Anfang an. Sofern Du viel beschichtete Platten machen möchtest.

Für die Bernado ist @schrauber-at-work der Ansprechpartner. Sein Keller ist auch nicht so groß.
 

predatorklein

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Hallo

B 3 geht sicher rein , siehe Bild .
Vergleichbare Maschinen von anderen Herstellern auch

https://www.google.com/search?q=Ham...24#imgrc=A2dnaARfaQIIUM&imgdii=XM8TibQosb5L0M
https://www.google.com/search?q=GEA...=1556&client=firefox-b-d#imgrc=NwPIXBG15zMI2M
Auslegertisch kommt ran , wenn er gebraucht wird , Maschine steht an der Wand .
Maschine mit Fahrwerk nehmen , dann kann zur Not noch verfahren werden .

Abricht / Dickte brauchst du noch , auch verfahrbar .
Z. B. Bernardo FS 310 .

Und eine halbwegs potente Absaugung , auch fahrbar .

Werkzeug kommt in Hängeschränke wie in der Küche , der Platz " unten " bleibt frei für Maschinen .

Vorritzer würd ich mir schenken , mit guten und vor allem SCHARFEN Dach/Hohlzahnblättern erzielt man auch ganz ordentliche Ergebnisse .
Baust du was großes , schneidest du selbst zu und gehst zum Schreiner , der eine KAM mit Fügetechnik hat .

Kompromisse wirst du in der recht kleinen Werkstatt eingehen müssen , aber lieber das als mit HKS und Schiene zu arbeiten :emoji_wink:

Gruß

PS : vielleicht kann die Absaugung in den Nebenraum ?
 

schrauber-at-work

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Sein Keller ist auch nicht so groß.
Naja, bisschen größer als 16qm schon. Eher das doppelte. Hauptwerkstatt knapp 30qm, Nebenraum (Da steht 3-D Drucker, MPCNC, Handmachinen...) auch noch mal knapp 9qm.

full


Als Du hier warst war nur alles recht vollgestellt, langsam gibt es Struktur und der Boden ist nicht mehr so vollgestellt.
Bei mir stehen ausser der FKS und dem ADH halt auch noch Tischfräse, Bandsäge, Tischbohrmaschine, Drechselbank, Absaugung, Staubsauger und etliches anderes mit drin.

Gruß SAW
 

bersroeder

ww-pappel
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Welche Formatschiebetischlänge würdet ihr empfehlen? Die KF500 und die ST 3 gibt es mit Formatschiebetischen von 150, bzw. 160 cm. Wäre das die beste Wahl, oder sollte es besser noch etwas kürzer sein? KF500 und B3 gibt es auch mit 125 cm.

Gibt es noch andere Maschinen? Hatte hier im Forum mal gelesen, dass Metabo Formatkreissägen hergestellt hat, wo ein Verstellnuter eingesetzt werden kann. Aber gibt es da auch kombinierte Maschinen mit Fräse?
 

schrauber-at-work

ww-robinie
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@bersroeder : Bei dem verfügbaren Raum max 1600mm Schlittenlänge. Kommt ja noch das Sägeblatt hinzu dann wird es schon schwierig davor oder dahinter durchzukommen bzw. was hinzustellen.

16qm gibt m.M.n. einfach nicht mehr her.

1250mm Schlittenlänge ist halt schon wieder sehr kurz.

Gruß SAW
 

holzer1998

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Ich stand gerade vor der gleichen Entscheidung. Meine Werkstatt hat mit 4,8x3,9m ähnliche Verhältnisse.
Dabei war ich offen zwischen reiner FKS und Säge-/ Fräse-Kombi.

Ich wollte eine kompakte Maschine mit min. 600mm Breite am Parallelanschlag, aber nicht mehr als 800mm.
Formattisch am Queranschlag, Formatkreissäge, keine TKS mit Schlitten, relativ kompakt, ca. 80mm Schnitthöhe.
Maschine muss durch Außenkellertreppe und 90° Knick eingebracht werden bei 76cm lichte Türbreite. Das wird mit
längerem Schlitten sportlich.

Zur Auswahl standen am Ende:
Hammer B3/ K3 - schieden aus auf Grund des Preises im Vergleich und des breiten Parallelanschlags aus
Holzkraft (ST3)/ SC2 - da war mir dann der Schlitten mit 1.600 doch zu lang und auch hier die Breite des Parallelanschlags (wobei es bei der SC3 - reine Säge eine “Kompakt“ gibt. Die hat dann die 700mm Breite der SC1, 1.600err Schlitten, aber „eigentlich“ keinen Format-Queranschlag, sondern “nur“ den Winkelanschlag
Bernardo CSM 1600 - s.o.
Robland HXTZ - da fehlte mir der Formattisch am Queranschlag
Holzkraft ST1/ SC1 - s.u.

Die anderen reinen Sägen der Holzmann, Holzstar, Bernardo, Jet führe ich mal nicht auf. Eines der Hauptkriterien für mich war dann
eine kurzfristige Lieferfähigkeit. Denn bei den meisten Modellen war als Termin März/ April angegeben mit der aktuellen Ungewissheit,
dass sich so etwas nach hinten schieben kann. Und ich brauche so etwas in der aktuellen Jahreszeit. Wenn es wärmer wird spielt
sich mein Leben überwiegend draußen ab. Da hätte ich dann auch bis August/ September warten können.

Geworden ist es die SC1g auf Grund der kurzfristigen Lieferfähigkeit.
Dabei bin ich dann folgende Kompromisse für mich eingegangen:
- Fräse wäre sicher nett gewesen, hatte aber nicht die Priorität. - ob sich das mit der Zeit rächt...?
- Den kurzen Schlitten halte ich in den meisten meiner Anwendungsfälle als ausreichend
- ich bewege mich eher im „Sideboard“ Bereich und da sind +/-600mm Breite ausreichend
- wie sich bei mir das Verhältnis Plattenmaterial zu Massivholz verteilt weiß ich noch nicht. Ich komme eigentlich eher aus der Plattenbearbeitung, möchte aber auch mehr Massivholz verarbeiten. Gerade im/ für den Außenbereich.
- Massivholz auftrennen geht - wenn notwendig auch mit „kürzerem“ Schlitten oder dann einem „Besäumbrett“ am Parallelanschlag
- Die angegebene Schnitthöhe von 67mm kann man durch weglassen der Schutzhaube, oder Pendelhaube auf 77mm „aufbohren“

Jetzt habe ich sie seit ein paar Tagen im Keller stehen und halte das Verhältnis Säge zu Stau- und Arbeitsfläche für mich als sinnvoll.
Den Rest wir die Zeit zeigen.

War jetzt viel Text, spiegelt ein wenig meine Überlegungen der letzten 5 Wochen wider.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lorenzo

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Man kann mit dem Schiebeschlitten auch die typischen Parallelanschlagdinge tun:
https://www.woodworker.de/forum/threads/ein-linker-parallelanschlag-für-meine-kity-819.110570/Frank hat hier einen Eigenbau vorgestellt.
Das ist auch sicher eine feine Sache, aber der echte Nutzwert halt schon auch von der Schlittenlänge abhängig.
Also ich würde mir keine FKS Fräse Kombi ohne ordentlichen Parallelanschlag UND kurzem Schlitten kaufen. Sonst bist du bei allen Arbeiten einfach eingeschränkt.
Es gibt zum Beispiel die GEA TS 900. https://www.google.com/search?q=gea...Ae0m73oBw&bih=956&biw=1978&client=firefox-b-e
Das Ding in fahrbar, da kommt man auch in ner kleinen Werkstatt zu was. Ich würd mir echt gut überlegen mit einer (wenn auch Kombi-) Maschine die Werkstatt komplett zu zu machen. Die Hammer B3 von Diesel1982 is auch echt ne Überlegung wert.
Ich fass mal kurz zusammen, aus meiner Sicht:
Bei 4x4 Metern fällt der lange Schlitten raus, damit is klar dass du alles was größer ist, also sowohl Plattenmaterial, als auch unbesäumte Bohlen, nicht auf der stationären Maschine machst. Dann find ich, kann man sich auch gleich nen relativ kurzen Schlitten holen. Ohne ne ordentlich stabile Maschine, und nem langen Schlitten würd ich auch die Parallelschnitte nicht nur mit dem Formattisch machen wollen, also wenigstens 60, besser 80cm Schnittbreite am Parallelanschlag.
Da bleiben nicht mehr viele Maschinen übrig! Die üblichen Verdächtigen wurden eigentlich schon genannt. Fünffachkombis gibts auch, die kann man meistens in der Mitte trennen, für 2 Kombimaschinen. Die könnten auch interessant sein für dich.
Und ich würd mal vorsichtshalber davon ausgehen dass irgendwann noch Dinge in die Werkstatt reinkommen. ADH wenn du mit Massivholz arbeitest. Irgend ne Bohrmaschine, mindestens ein schöner großer Werk- und Montagetisch, ne Hobelbank... ne Bandsäge.. :emoji_wink:
Lieber mit ner gscheiten kleinen Maschine zu was kommen in der Werkstatt, als ständig um nen Klotz herumzuwurschteln. Dann füllt sich die Werkstatt von alleine und du wirst froh sein den Platz vorgesehen zu haben!
 

PurplePony

ww-robinie
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Ich stand gerade vor der gleichen Entscheidung. Meine Werkstatt hat mit 4,8x3,9m ähnliche Verhältnisse.
Dabei war ich offen zwischen reiner FKS und Säge-/ Fräse-Kombi.

Ich wollte eine kompakte Maschine mit min. 600mm Breite am Parallelanschlag, aber nicht mehr als 800mm.
Formattisch am Queranschlag, Formatkreissäge, keine TKS mit Schlitten, relativ kompakt, ca. 80mm Schnitthöhe.
Maschine muss durch Außenkellertreppe und 90° Knick eingebracht werden bei 76cm lichte Türbreite. Das wird mit
längerem Schlitten sportlich.

Zur Auswahl standen am Ende:
Hammer B3/ K3 - schieden aus auf Grund des Preises im Vergleich und des breiten Parallelanschlags aus
Holzkraft ST3/ SC3 - da war mir dann der Schlitten mit 1.600 doch zu lang und auch hier die Breite des Parallelanschlags (wobei es bei der SC3 - reine Säge eine “Kompakt“ gibt. Die hat dann die 700mm Breite der SC1, 1.600err Schlitten, aber „eigentlich“ keinen Format-Queranschlag, sondern “nur“ den Winkelanschlag
Bernardo CSM 1600 - s.o.
Robland HXTZ - da fehlte mir der Formattisch am Queranschlag
Holzkraft ST1/ SC1 - s.u.

Die anderen reinen Sägen der Holzmann, Holzstar, Bernardo, Jet führe ich mal nicht auf. Eines der Hauptkriterien für mich war dann
eine kurzfristige Lieferfähigkeit. Denn bei den meisten Modellen war als Termin März/ April angegeben mit der aktuellen Ungewissheit,
dass sich so etwas nach hinten schieben kann. Und ich brauche so etwas in der aktuellen Jahreszeit. Wenn es wärmer wird spielt
sich mein Leben überwiegend draußen ab. Da hätte ich dann auch bis August/ September warten können.

Geworden ist es die SC1g auf Grund der kurzfristigen Lieferfähigkeit.
Dabei bin ich dann folgende Kompromisse für mich eingegangen:
- Fräse wäre sicher nett gewesen, hatte aber nicht die Priorität. - ob sich das mit der Zeit rächt...?
- Den kurzen Schlitten halte ich in den meisten meiner Anwendungsfälle als ausreichend
- ich bewege mich eher im „Sideboard“ Bereich und da sind +/-600mm Breite ausreichend
- wie sich bei mir das Verhältnis Plattenmaterial zu Massivholz verteilt weiß ich noch nicht. Ich komme eigentlich eher aus der Plattenbearbeitung, möchte aber auch mehr Massivholz verarbeiten. Gerade im/ für den Außenbereich.
- Massivholz auftrennen geht - wenn notwendig auch mit „kürzerem“ Schlitten oder dann einem „Besäumbrett“ am Parallelanschlag
- Die angegebene Schnitthöhe von 67mm kann man durch weglassen der Schutzhaube, oder Pendelhaube auf 77mm „aufbohren“

Jetzt habe ich sie seit ein paar Tagen im Keller stehen und halte das Verhältnis Säge zu Stau- und Arbeitsfläche für mich als sinnvoll.
Den Rest wir die Zeit zeigen.

War jetzt viel Text, spiegelt ein wenig meine Überlegungen der letzten 5 Wochen wider.
Ich sehe die SC3 immer mit mindestens 3,85 m breite beschrieben und wundere mich, dass eine mir zugänglich F45 auf unter 3,00 m breite bei einegefahrenem Queranschlag kommt.
Hast du Infos für mich wie man bei der SC3 schmaler werden kann?
 

holzer1998

ww-robinie
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Ich sehe die SC3 immer mit mindestens 3,85 m breite beschrieben und wundere mich, dass eine mir zugänglich F45 auf unter 3,00 m breite bei einegefahrenem Queranschlag kommt.
Hast du Infos für mich wie man bei der SC3 schmaler werden kann?
Mein Fehler...Bin da gerade etwas durcheinander gekommen...
Bei mir war es die SC2. Habe es oben geändert.

Bei „Top-Maschinen“ gibt es zu den Maschinen einen Link zum PDF Katalog. Da stehen die Aufstellmaße drin.
Schmaler werden kann ich mir nur so vorstellen, dass man die Tischverbreiterung weglässt oder kürz und die Rundstange vom
Parallelanschlag teilt. Hatte ich mir bei anderen Maschinen überlegt, aber wieder verworfen.
Auch kann man versuchen einen kürzeren Queranschlag zu bekommen.

Für Infos aus erster Hand versuche an den Gebietsvertriebler von Stürmer Maschinen zu kommen. „Meiner“ in BW konnte mir
viele technische Fragen zur/ zu den Maschinen von Holzkraft oder Holzstar zu meiner vollen Zufriedenheit beantworten.
 
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