Kinder - Akku Thema

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Georg L.

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Wieso Unverständnis? Der Einzige der hier etwas nicht kapiert bist doch du. Der Tenor hier ist doch ganz klar, dass die nahezu ausschließliche Verwendung von Akkumaschinen in der Werkstatt (nicht im Schrebergarten oder auf der Baustelle) Nonsense ist. Und das ist die Meinung der Meisten hier und du brauchst dich nicht darüber aufzuregen wenn viele Forianer deine Meinung nicht teilen.
Und dass Akkumaschinen unterm Strich weniger umweltfreundlich sind als vergleichbare kabelgebundene Maschinen ist keine Verschwörungstherie akkufeindlicher Holzwerker sondern Fakt. Und wenn dann solche Leute von dir als rückständig hingestellt werden brauchst du dich nicht zu wundern, wenn es dann was auf die Mütze gibt.
 

Mr.Ditschy

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Falsch, denn meine persönliche Meinung zu Akkumaschinen beruft immer auf Werkstatt, Haus, Hof und Garten!
Und Akkumaschinen vertäufeln, dann aber im Alltag zich neumodisches Akkuzeugs nutzen, da lügt man sich ja selber an.


Ach wieder typisch Ditschy.
Nö, würde eher sagen, gegen typische Forenklans ist man eben machtlos!
 
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Georg L.

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Er wills nicht kapieren. Hier geht es nicht darum Akkumaschinen zu verteufeln, sondern lediglich darum dass in vielen Fällen ein kabelgebundenes Elektrogerät die bessere Alternative ist. Ist das denn so schwer zu verstehen?
Sage mir z. B. mal einen vernünftigen Grund dafür für die heimische Werkstatt keine kabelgebundene Handkreissäge sondern die Akkuvariante anzuschaffen. Mir fällt keiner ein und dem überwiegenden Teil der an dieser Diskussion beteiligten auch nicht. Ich bin überzeugt, wenn du hier vernünftige Gründe lieferst wird dir auch keiner widersprechen. Aber bisher ist aus dieser Richtung von dir noch nichts gekommen.
Und ja in dieser Diskussion geht es ausschließlich um Werkstatt, Haus und Garten. All die anderen Dinge des täglichen Gebrauchs wie Handys, Labtops, Fotoapperate usw. stehen hier überhaupt nicht zur Debatte. Dafür gibt es andere Foren.
Zum Schluss noch:
Wenn Du der Meinung bist, dass Du trotz innigsten Bemühungen Deinerseits hier nicht verstanden wirst, so sei ein vernunftbegabter Mensch und lass es doch einfach bleiben.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
 

WinfriedM

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@Mr.Ditschy In Sachen Akkumaschinen vertrittst du für meinen Geschmack eine Extremposition. Wo es geht, Akkugeräte, wo viele andere schon an der Sinnhaftigkeit zweifeln. Insofern nicht wundern, wenn recht häufig andere anderer Meinung sind.

Dein Grundgedanke, dass ein gutes Akkusystem, was man schon hat, einen Nachkauf vieler weiterer Akkugeräte sinnvoll macht, teile ich auch. Wenn es dieses Akkusystem dann viele Jahre gibt, können auch die Akkugeräte über viele Jahre genutzt werden. Die Kosten für Akkus relativieren sich auch, wenn man zahlreiche Akkugeräte mit dem selben Akkusystem nutzt. Und Akkugeräte ohne Akkus sind auch recht preisgünstig zu bekommen.
 

Mr.Ditschy

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Wisst ja, Beleidigungen sind fehlende Argumente! :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:


Er wills nicht kapieren. Hier geht es nicht darum Akkumaschinen zu verteufeln, sondern lediglich darum dass in vielen Fällen ein kabelgebundenes Elektrogerät die bessere Alternative ist. Ist das denn so schwer zu verstehen?
Du kannst mit meinem obigen Text nichts anfangen, richtig? Doch Werkstatt, Haus, Hof und Garten beinhalten natürlich das Arbeiten im Innenbereich als auch im Außenbereich - ist eigentlich verständlich (weiter unten liest du mehr).

Und ja in dieser Diskussion geht es ausschließlich um Werkstatt, Haus und Garten. All die anderen Dinge des täglichen Gebrauchs wie Handys, Labtops, Fotoapperate usw. stehen hier überhaupt nicht zur Debatte. Dafür gibt es andere Foren.
Zum Schluss noch:
Wieder falsch! Denn man kann hier nicht auf möglichst akkufrei pochen, wenn die selben Personen in anderen Bereichen Massen an Akkus verbrassen. Das wäre eine Lüge an sich selbst ... für mich sind zumindest Akkus/Batterien umwelttechnisch gleich gestellt, egal in welchen Bereichen eingesetzt.

Sage mir z. B. mal einen vernünftigen Grund dafür für die heimische Werkstatt keine kabelgebundene Handkreissäge sondern die Akkuvariante anzuschaffen. Mir fällt keiner ein und dem überwiegenden Teil der an dieser Diskussion beteiligten auch nicht. Ich bin überzeugt, wenn du hier vernünftige Gründe lieferst wird dir auch keiner widersprechen. Aber bisher ist aus dieser Richtung von dir noch nichts gekommen.
Wenn du wie oben schon beschrieben mit Werkstatt, Haus, Hof und Garten und deren ständigen Arbeiten nichts anfangen kannst, ist das traurig. Kannst dir nicht denken, welche Arbeiten da an pflege und reparaturen übers Jahr anfallen? Da läuft das wenigste in der reinen Werkstatt ab, sonst schau dich einfach mal etwas auf einem alten Bauerhof um. Und wenn du schon mal mit Akkumaschinen gearbeitet hättest, wüsstest du deren Vorzüge zu schätzen ... denn ehrlich gesagt, braucht es nach deinem Stand nicht mal einen Akkuschrauber in einer Werkstatt, das ginge locker auch mit einem Netzschrauber.


@Mr.Ditschy In Sachen Akkumaschinen vertrittst du für meinen Geschmack eine Extremposition. Wo es geht, Akkugeräte, wo viele andere schon an der Sinnhaftigkeit zweifeln. Insofern nicht wundern, wenn recht häufig andere anderer Meinung sind.
Andere Meinung dazu machen mir nichts aus, denn wer Kabel haben möchte soll eben Kabel kaufen, aber dann sollte man bitte auch diejenigen Akkus kaufen lassen, die Akkus kaufen wollen - doch das ist hier nicht der Fall!
Zumindest wenn du dich bei einem großen Anwesen über Jahrzehnten mit Benzin- Kabelmaschinen oder Handgeräten rumgeplagt und geärgert hast und Gesundheitlich angeschlagen bist, denkst du sicher auch über einfachere Alternativen nach ... das Akkusystem erspart uns nun mehr Streß, Zeit und Kraft als jene andere Maschinen zuvor.

Dein Grundgedanke, dass ein gutes Akkusystem, was man schon hat, einen Nachkauf vieler weiterer Akkugeräte sinnvoll macht, teile ich auch. Wenn es dieses Akkusystem dann viele Jahre gibt, können auch die Akkugeräte über viele Jahre genutzt werden. Die Kosten für Akkus relativieren sich auch, wenn man zahlreiche Akkugeräte mit dem selben Akkusystem nutzt. Und Akkugeräte ohne Akkus sind auch recht preisgünstig zu bekommen.
Genau, das ist der springende Punkt. Nach eigenen Ansprüchen kann ein gut gewähltes heutige Akkusystem über zich Jahrzehnte ausgebaut und gut genutzt werden (klar, ein Netzadapter wäre die Krönung, aber das ist noch nicht ... aber in ferner Zukunft kommt das sicher auch noch). Wobei eine flexible und kurzzeitige Arbeitseinsatzmöglichkeit und eine generelle Erleichterung beim Arbeiten die größten Vorteile bringt. Nur verstehen das die wenigsten, da sie wohl nur ihr eigenes Umfeld und Gegebenheiten kennen, evtl. noch nie mit Akkumaschinen gearbeitet oder ein falsches Akkusystem ausgewählt haben, und später noch über einen Ersatzakkupreis jammern.
Aber ein ähnliches Thema wurde schon mehrmals diskutiert, glaub zuletzt auch im Parkside-Thread ....
 
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Time_to_wonder

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Nur verstehen das die wenigsten, ...

Für mich schönes Beispiel, warum die Diskussionen mit Dir immer so ausarten. Du stellst es so hin, als wären wir alle ein bißchen doof. Du hingegen scheinst der Erleuchtete zu sein.

Wenn das nicht wäre, wäre ja durchaus eine sachliche Debatte möglich, denn die Bandbreite z.B. zwischen Deinem und meinem Standpunkt ist ja enorm, ich habe auch Haus, Hof und Garten und besitze eine Akkumaschine und zwei 1,2-Ah-Akkus, der Rest mit Kabel.

Jeder von uns hat Recht, jeweils für seine Bedürfnisse, Einstellungen und auch Ideologien.
 

Georg L.

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Wieder falsch! Denn man kann hier nicht auf möglichst akkufrei pochen, wenn die selben Personen in anderen Bereichen Massen an Akkus verbrassen. Das wäre eine Lüge an sich selbst ... für mich sind zumindest Akkus/Batterien umwelttechnisch gleich gestellt, egal in welchen Bereichen eingesetzt.
Blödsinn, oder hast du schon einmal einen Fotoapparat oder eine Taschenlampe mit Netzanschluss gesehen? Es gibt genügend Anwendungen die ohne Akku (oder Batterie) nicht gehen, das stellt ja auch niemand in Frage (außer dir, enweder alles mit oder alles ohne Akku, einen vernünftigen Mittelweg gibt es für dich ja nicht). Aber in der Werkstatt gibt es für nahezu alle Anwendungen gleichwertige kabelgebundene Geräte, da müssen nicht noch zusätzlich Akkus produziert werden (und Ladegeräte) die zusätzlich Resourcen verbrauchen und Berge von vermeidbarem Müll produzieren. Daraus jedoch abzuleiten, dass es dann Blödsinn ist überhaupt irgendwelche Geräte mit Akku zu verwenden zeigt ja deine weltfremde Sichtweise. Allein deine Behauptung Akkus sind, egal in welchen Bereichen umwelttechnisch gleichgestellt zeigt doch überdeutlich, dass du von der Materie überhaupt keine Ahnung hast.
 

bello

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Sage mir z. B. mal einen vernünftigen Grund dafür für die heimische Werkstatt keine kabelgebundene Handkreissäge sondern die Akkuvariante anzuschaffen. Mir fällt keiner ein und dem überwiegenden Teil der an dieser Diskussion beteiligten auch nicht. .

Für mich ist der Grund in der Werkstatt eine Akku-HKS zu nutzen u.a., dass sie ein Leichtgewicht gegenüber meiner 6,5kg Festool TS ist.
Allerdings benutze ich sie nur um Platten vor der FKS zu teilen. Auf die Idee sie mit einer Führungsschiene im kleinen Werkraum zu nutzen käme ich nicht.

Die Anschaffung dieser Akku-HKS hatte allerdings vor zehn Jahren ihre Begründung darin, dass wir als Familie in Eigenregie ein großes Objekt umgebaut haben. Täglich waren dort mindestens fünf Kabeltrommeln ausgerollt. Öfter ging bei Abbrucharbeiten solch ein Kabel hinüber.
Um nicht bei der Demontage von Heizungsrohren im Keller oder Arbeiten auf dem Dach noch weitere Kabel zu ziehen, wurde ein MakitaKit angeschafft. Dieses betrachte ich als durchaus langlebiges System, dass auch heute noch in Gebrauch ist und viel genutzt wurde.

Ein Haus und Hofargument für Akkugeräte kann ich nicht ganz nachvollziehen. Auf unserem etwa 1000 m² großen Grundstück komme ich von einer zentralen Steckdose überall mit einer Kabeltrommel hin. Die meisten Hausgrundstücke sind deutlich kleiner und die wenigsten besitzen einen imposanten Reiterhof, wo der Einsatz von Akkugeräten Sinn macht.

Ich möchte Akkusysteme weder verteufeln noch sonderlich befürworten. Welchen Sinn machen in der Hobbywerkstatt Akku-Flachdübelfräse, Hobel oder OF? Wahrscheinlich nur, wenn ein gutes Akkusystem schon vorhanden ist.

Mit Akkuschraubern arbeite ich seit Mitte der Neunziger und möchte diese auch nicht missen.
 

Georg L.

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Hallo Bello
So sehe ich das eigentlich auch. Wenn eine Akku-Handkreissäge für ein Projekt angeschafft wurde, wo sie auch klare Vorteile hat, ist es natürlich Quatsch extra für die Werkstatt noch eine kabelgebundene anzuschaffen, vor allem wenn sie recht wenig gebraucht wird. Umgekehrt macht es aber genauso wenig Sinn eine Akkumaschine für die Werkstatt anzuschaffen, nur weil ich alle vier fünf Jahre mal auf dem Dach ein paar Schalbretter oder Dachlatten absägen möchte und sonst nur damit in der Werkstatt arbeite. Wie ich schon in etlichen Posts darauf hingewiesen habe kommt es immer auf den jeweiligen Anwendungsfall an ob ein Akkugerät oder ein kabelgebundenes sinnvoller ist. Und wenn ich zu dem Schluss komme ein Akkugerät ist hier das Gerät der Wahl würde ich auch dafür plädieren und wenn nicht dann eben für ein kabelgebundenes oder vielleicht sogar stromlos.
 

Holz-Christian

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Um wieder zum Thema Kinder und Akkugeräte zurückzukommen:

Ich bin als Kind auch mit Opas Brustleier zurechtgekommen.
Ok, da gabs praktisch noch keine Akkugeräte, Fortschritt usw.

Mit Akkugeräten kommt man noch früh genug in Kontakt.
Zum Kinderbasteln braucht’s das jetzt meiner Meinung nach noch nicht.

Gruß Christian
 

Mr.Ditschy

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@bello: Kann dir da voll und ganz zustimmen und nachfühlen. Bei uns wurden auch schon zich Kabel entzweit und wegen Sturz mussten Helfer ins Krankenhaus .... war mir auch eine Lehre, das Stippenzeugs nach und nach bei handgeführten Maschinen einfach abzuschaffen. Man muss nur ein vernümpftiges Akkusystem auswählen, dann kann man das für alle Belange nutzen.


@Georg L.: Wie man sieht, kann ich deine Einstellung mir gegenüber eh nicht ändern, egal was ich schreibe. Beharrst weiterhin nur auf "eine" Werkstatt, dies ich aber schon von Anfang an verneint habe, da ich nie überwiegend in der Werkstatt arbeite, sondern wenn eher in und rund ums Haus/Hof/Garten ... so lasse ich nun das Antworten auf deine Beiträge, danke aber dennoch für dein Feedback.


@Time_to_wonder: Das ist nicht so gemeint wie du das darstellt, du liest das somit falsch aus meiner Schreibweise heraus ... das ist aber meine Schreibweise, wenn du mich nun deswegen kritisieren möchtest, ok.
Zumindest schere ich damit absolut nicht jeden über einen Hut, denn ich kenne euch nicht und auch nicht eure örtlichen Gegebenheiten - genauso andersrum. Kenne aber meine Gegebenheiten hier vor Ort nur zu gut und da passt schon wie zich mal erwähnt, z.B. das Makita LXT Akkusystem ideal dazu - egal ob mal im Haus/Keller/Dach, in Garagen, im Stall, in den Gehegen, in den Scheunen, auf der Hoffläche, auf der Wiese, im Garten und sogar in den Werkstätten, einfach überall wenn etwas zu tun ist, wird das damit erledigt.
 
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bello

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Mit Klebeband passt alles.
Gibts bestimmt auch in Makita Babyblau.

Da es ja ums Kinderthema geht: Mein Enkel fände es wohl sehr uncool, wenn ich sein iPhone mit Panzertape an einen Makita 18V Akku binden würde. :emoji_laughing:


Als er drei war, habe ich ihm im Baumarkt für 10 € einen sehr kleinen Akkuschrauber gekauft. Als ich dann sein Piratenbett gebaut bekam, hat er damit alle Schrauben in den Lattenrost eingedreht, aufmerksam, wachsam und vorsichtig.
Heute ist er 15 und hat in den Schulferien in unseren achteckigen Gartenpavillon einen neuen Dielenboden eingebaut. Nach Einweisung in die große (kabelgebundene) Bosch Kappsäge, wurde genauso aufmerksam wie damals gearbeitet, jeder Winkel war perfekt (ohne den bei Heimwerkern so beliebten Laser an der Kappsäge).
 

schrauber-at-work

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Hallo,
Zum Kinderbasteln braucht’s das jetzt meiner Meinung nach noch nicht.

Sehe ich ähnlich, wobei meine kleine (3,5) gerne mal den Akkuschrauber zur Hand nimmt. Macht halt tolle Geräusche und die LED leuchtet auch noch schön dazu. Alleine kann Sie noch keine Schrauben eindrehen, nageln klappt da um längen besser:emoji_grin:

sondern wenn eher in und rund ums Haus/Hof/Garten

Naja, von welchen Flächen sprechen wir denn da? 300 m²? 3000m²?

ich habe ~1000 m², die einzigsten Akkumaschinen sind ein kleiner 10,8V Makita Schrauber, der alte 14,4V Makita Bohrschrauber (der eine oder andere kennt den Beitrag in dem ich Ihn ans Kabel gelegt habe da ich keinen neuen Akku kaufen wollte) und ein DRC 18/4.

Da ich fast umlaufend um mein Grundstück Hecken habe (alle möglichen Gewächse z.B. auch Haselnuss) kommt zur Heckenpflege schon mal keine Akkumaschine zum Einsatz da:

1. zu schwach auf der Brust (Schnittleistung hört glaub bei ~20mm auf)
2. zu viele Akkus nötig (um unterbrechungsfrei arbeiten zu können wären mindestens 4, eher 6 Akkus nötig, dazu mindestens 2 Ladegeräte oder ein Doppellader)

Kabelgebunden (hab ich früher so gemacht) ist hier auch nicht das wahre, hat zwar mehr Dampf als Akku aber das Kabel nervt. Zudem muss das Verlängerungskabel mehrfach umgelegt werden.

Ergo Habe ich einen Verbrenner im Einsatz, da stört kein Kabel und hat ordentlich Dampf (macht alles ab was zwischen die Zähne passt, sind glaub ~35-40 mm).
In der Zeit wo ich früher mit Kabel auslegen/ umlegen/ aufrollen Abrollen....beschäftigt war bin ich fertig mit Hecke schneiden.

Für alle anderen Arbeiten (z.B. Platten grob aufteilen vor der Garage o.ä.) geht das auch sehr gut mit der Kabelgebundenen TS55. Garagentor auf, Kabel von der Rolle (Federleitungstrommel mit ~30 m 3x2,5²) in benötigter Länge abziehen, einstecken, sägen bis der Arzt kommt (ohne Akkuwechsel :emoji_stuck_out_tongue:), ausstecken und einmal kurz am Kabel ziehen bis sich die Arretierung löst und schwupp weg ist das Kabel. Zusammenfegen, Garagentor zu und fertig.

Genauso wenig stört mich das Kabel an der Hilti TE16M die auch öfter im Haus/Hof/Garten zum Einsatz kommt, i.d.R. brauche ich die Kabeltrommel zwischendurch nicht umstellen/ neu positionieren da man ja, anders wie bei der Heckenschere, nicht irgendwo auf gefühlten 500 lfm verteilt Löcher bohrt.

So, bin hier dann mal raus.

Gruß SAW
 

Mr.Ditschy

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Da es ja ums Kinderthema geht: Mein Enkel fände es wohl sehr uncool, wenn ich sein iPhone mit Panzertape an einen Makita 18V Akku binden würde. :emoji_laughing:
Kennt ihr keine 18V USB-Adapter, meine Kidds und ich nutzen die im Garten sehr oft.


Als er drei war, habe ich ihm im Baumarkt für 10 € einen sehr kleinen Akkuschrauber gekauft. Als ich dann sein Piratenbett gebaut bekam, hat er damit alle Schrauben in den Lattenrost eingedreht, aufmerksam, wachsam und vorsichtig.
Sehe ich ähnlich, wobei meine kleine (3,5) gerne mal den Akkuschrauber zur Hand nimmt. Macht halt tolle Geräusche und die LED leuchtet auch noch schön dazu. Alleine kann Sie noch keine Schrauben eindrehen, nageln klappt da um längen besser:emoji_grin:
Ist ja ähnlich wie ich in #1 erwähnte. Der erste Schrauber war ein 4,8V Schrauber (die alten 9,6V waren leider zu schwer), später folgte ein 10,8V Schlagbohrschrauber (wobei ich dachte, den kannst sicher selbst auch nutzen, doch das Zeugs war mir zu unhandlich). Besser die Kidds können sich mit Werkzeugen beschäftigen, als ständig vor den Medien zu hängen - früh übt sich, oder wie man das nennt


Naja, von welchen Flächen sprechen wir denn da? 300 m²? 3000m²?
Wenn letzteres, zumindest kenne ich keinen Bauerhof mit 300m².
Doch warum fragt man, wenn man sich eh ausklinkt?
 
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Georg L.

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Wie man sieht, kann ich deine Einstellung mir gegenüber eh nicht ändern, egal was ich schreibe. Beharrst weiterhin nur auf "eine" Werkstatt,

Entweder Liest du meine Beiträge nicht, oder bist nicht in der Lage das Geschriebene zu verstehen. Siehe folgendes Zitat:

Hier geht es nicht darum Akkumaschinen zu verteufeln, sondern lediglich darum dass in vielen Fällen ein kabelgebundenes Elektrogerät die bessere Alternative ist. Ist das denn so schwer zu verstehen?
Anscheinend ja, denn nicht nur In der Werkstatt, auch in Haus und Hof kann (muss aber nicht) ein kabelgebundenes Gerät die bessere Alternative sein, das haben ja auch Andere hier an Beispielen dargelegt. SAW hat es z.B. sehr schön beschrieben wieso er weder mit einer Akku Heckenschere noch mit eine kabelgebundenen richtig glücklich wird. Und hat sich dann für die für ihn optimale Heckenschere mit Benzinmotor entschieden
Und wenn ich im Garten für ein Gartenhaus Profilbretter und OSB Platten zusägen möchte, rolle ich mir die Kabeltrommel auf und säge vor Ort mit der kabelgebundenen Stich- oder Handkreissäge, meistens kommt auch noch der Sauger dazu. Und warum mache ich das so? 1. habe ich keine Lust alle halbe Stunde ins Haus zurück zu laufen und einen frisch geladenen Akku zu holen. Ich könnte natürlich 2. ein Kabel legen und das Ladegerät vor Ort stellen dass ich nicht so weit laufen muss, aber dann kann ich die Geräte auch direkt einstöpseln und das ganze Akkugedöns ist überflüssig. Du siehst also deine Argumente warum man in Hof und Garten unbedingt Akkugeräte braucht sind eher der (vermeintlichen, siehe 1.) Bequemlichkeit geschuldet als einem tatsächlichen handfesten Vorteil Und um Missverständnissen vorzubeugen: Wir reden fier nicht von ein zwei Dachlatten ablängen, sonden über das Zuschneiden mehrerer 100 lfm Schalbretter und OSB-Platten.
Bello hat ja auch beschrieben aus welchen gut nachvollziebaren Gründen er sich eine Akkuhandkreissäge zugelegt hat und diese, weil sie halt da ist, auch in der Werkstatt verwendet. Solche nachvollziehbare Gründe hast du bisher aber noch nicht geliefert, sondern immer nur darauf beharrt du arbeitest viel in Hof und Garten. Was du dabei aber genau machst, lässt du im Dunkeln. Andererseits haben hier etliche klar beschrieben, dass man auch kabelgebunden sehr wohl in jeder Ecke eines auch durchaus größeren Grundsstückes arbeiten kann. Und spätestens hier hier stellt sich dann die Frage muss es unbedingt ein Akkugerät mit all seinen systembedingten Nachteilen sein?
Dass viele diese Frage mit nein beantworten schmeckt dir anscheinend nicht und deshalb sind alle die nicht deiner Meinung sind Ignoranten. Aber im Gegensatz zu dir sehen das viele, mich eingeschlossen, etwas differenzierter und nehmen durchaus einmal wenn sinnvoll ein Akkugerät, ohne gleich in eine Akku-Euphorie zu verfallen.
So das war es jetzt von mir. genau wie SAW bin ich jetzt raus.
 

Mr.Ditschy

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Nana, einen Satz aus einem eigenen Kontext ziehen der klar auf "eine Werkstatt Frage" folgt und mich dann von "Haus, Hof und Garten" belehrern will, ist ja nicht die feine Art (wobei ich eh bello's Renovierung bestätigt habe und ich sonst immer von reparieren und pflege sprach und auch das Umfeld etwas differenziert habe .... meinen Lebenlauf und alle erdenklichen Einzelheiten erzähle ich hier zumindest nicht)!

Doch evtl. erbarmt sich nun ein Mod und schließt den Thread, denn mehr wie Antworten geben kann ich nicht .... Danke.


Nee,
liegt wohl am Alter - also an meinem.
Ok. Doch brauchst nur nach "18V USB Adapter" suchen, die sind echt sehr nützlich und bei uns hat jeder einen.
Am besten finde ich den Metabo, hat dazu Licht und einen kleinen 12V Anschluss (jeweils geschalten).
 
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Fiamingu

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Kann nicht ein Moderator einen Bereich für Selbsdarstellung
und Rechthaberei einrichten? Dann kann man solche Threads
dahin verschieben. Dann ist der Datenmüll von sinvollen Threads
verschont. Es scheint wieder ein Virus im Forum unterwegs zu
sein. Vielleicht sollten wir diesen Bereich einfach Quarantainestation
nennen.
 

Holz-Christian

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Danke für den Themenwechsel.
Wie deffininierst du "früh genug", also das Kindesalter?

Pubertät.

Ansonsten brauchten wir bisher auch noch keinen USV Adapter.

Wenn wir im Garten zusammen sitzen haben wir fürs Licht eine Kerze oder Laterne.

Und Handy oder Tablet brauchen wir da auch nicht betreiben.
Nichts ist schlimmer als wenn beim zusammensitzen jeder in sein Handy gafft.

Aber das ist jedem selbst überlassen.:emoji_wink:

Gruß Christian
 
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