Kieferplatte schleifen oder hobeln

raziausdud

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Hallo,

nach längerer Holz-Abstinenz mal wieder eine Frage:
ich möchte eine 80x80cm große und ca 2cm dicke Tischplatte aus verleimten Kieferstreifen durch Abtragen von etwa 1mm aufbessern, da sich einige Abdrücke in der Oberfläche befinden.

Ich würde das am liebsten mit einem Handhobel machen, dessen ssssssssst mir inzwischen besser gefällt und oft schneller geht als das kreeeeeeiiiiiisch eines Schwingschleifers, der für 1mm auch einige Zeit braucht. Aber ICH kann in Aufsicht nicht den Faserverlauf beurteilen. Kiefer bricht ja wohl beim Hobeln in der falschen Richtung derbe aus.

Welche Tipps hättet Ihr? Muss es doch besser der Schwingschleifer sein? Oder ein Vorsatz für die Bohrmaschine? Oder...?

Danke im voraus und viele Grüße
Rainer
 

edelres

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Hobeln von Hand

Hallo Reiner,

zu deiner Einstellung, eine Kieferholzplatte mit dem Putzhobel zu bearbeiten, kann ich nur Gratulieren. Den seidigen Glanz und das Glaettegefuehl (Haptik) welcher ein Putzhobel hinterlaesst ist mit keiner Schleifmaschine zu erreichen.

Voraussetzung ist ein scharfes Hobeleisen, und ein so eng wie moeglich eingestelltes Maul, da haette ich auch auf Kiefer keine Angst vor Ausrissen. Du kannst auch leicht Schraeg zur Faser hobeln, dies hilft auch gegen das Ausreissen.

Viel Spass mit einem pfeifendem Hobel!
mfg

Ottmar
 

toby250375

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Hallo, ich als hobbyschreiner lese gerade mal wieder die neueren beitröge, und an diesem bin ich sehr interessiert...
ich wäre nie auf die idee gekommen,eine fläche mit dem handhobel als Endbearbeitung zu behandeln...für mich war bislang der exenterschleifer mit mehreren Schleifgängen und immer feiner werdender Körnung das non plus ultra...
die geerbten handhobel die ich besitze verstauben bei mir seit Jahren in der schublade...
als ich die bezeichnung putzhobel las,bin ich schnell bei ebay rein und habe mal nachgeschaut wie so etwas überhaupt aussieht und habe festgestellt,das sich auch in meinem besitz solch ein Ding befindet.
ich werde demnächst aus einer 42 mm Leimholzplatte einen grossen Gartentisch bauen,und war mir noch nicht darüber klar,wie ich die Oberfläche dann zum lakieren aufbereiten soll.
Ich vermute nach diesem beitrag, das der Hobel gurchaus eine alternative sein könnte,kann mir allerdings nicht vorstellen,wie man es anstellt,den hobel so gleichmässig zu benutzen,das man nich unterschiedlich dicke "furchen ins holz schneidet,gibt es da einen trick,oder passiert das durch die bauart des Putzhobels sowieso nicht?
mfg,Tobias
 

edelres

ww-robinie
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Handhobel

Hallo Tobias,


ich kann dich nur ermuntern, die Benutzung von Handhobeln zu erlernen. Mit dem Putzhobel, werden die von dir befuerchteten „Furchen“ geputzt. Auf Grund der kurzen Bauweise, lassen sich Fehler/Unebenheiten usw nahtlos beseitigen. Mit dem Hobel geputzte Flaechen erwecken einen irgendwie lebendigen Eindruck im Gegensatz zu maschinengeschliffenen. Als Liebhaber von Holzhandwerk kannst du dir es erlauben mit dem Hobel zu Arbeiten. Auf der anderen Seite ergeben sich beim „Woodworken“ immer wieder Situationen etwas zu Glaetten, mit einigen Hobelstrichen ist das einfach zu erledigen. In der Zeit, welche benoetigt wird eine Schleifmaschine Anzuschliessen, hat ein scharfer Hobel dies schon erledigt.


Voraussetzung in der Holzbearbeitung sind scharfe Werkzeuge. Ich empfehle dir dich bezueglich dem Schaerfen von Werkzeugen sachkundig zu machen. Der beste Weg ist dass du dir dies von jemandem zeigen laesst, welcher dies kann. Herr Kollenrott beschreibt in folgendem Link sehr ausfuehrlich ueber das „Wie und Warum“ ueber das Schaerfen. Schärfen von Hobeleisen und Stecheisen - eine Anleitung oder ein Erfahrungsbericht Wie bei allem im Leben gibt es verschiedene Wege auch beim Werkzeugschaerfen um ans Ziel zu gelangen. Du befindest dich schon auf dem richtigen Weg indem du Fragen stellst.

Wuensche dir viel Erfolg.

mfg

Ottmar
 

toby250375

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Ja, ich werde wohl den umgang mit dem hobel üben...
allerdings hat eine untersuchung meines Putzhobels ergeben,das das Messer Schartig ist...nun möchte ich,um sicher zu gehen,das meine versuche nicht am Defekten Werkzeug scheitern, einen neuen Putzhobel kaufen, allerdings bin ich ja ein Amateur und suche nun einen Hobel,der was taugt,aber einem nicht gleich finanziell die schuhe auszieht...wieviel sollte man denn für einen neuen Hobel anlegen, und welches Fabrikat bzw welches Modell ist Empfehlenswert?Lohnt sich evtl auch der kauf eines gebrauchten Hobels,und die anschaffung von ersatzmessern,oder ist die gafahr ein "verhunztes" werkzeug zu bekommen sehr gross?
mfg,Tobias Sumpf
 

elcoso

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Hallo,
wegen eines schartigen Hobelmessers mußt Du keinen neuen Hobel kaufen, es genügt ihn richtig zu schärfen. (Anleitungen zum schärfen gibt´s im Internet)
Gute Hobel stellen u.a. Ulmia und ECE her. Diese Hobel sind nicht gerade billig. Ma
Es gibt auch einen Hobel( Doppelhobel) mit Wendemessern und Stahlsohl (Rali-Hobel). Dieser Hobel hat den Vorteil, es werden nur die Wendeplattten ausgewechselt, ein schärfen des Hobelmessers enfällt.
Wieviel Du für einen Hobel ausgeben willst ist Deine Sache. Qualität hat ihren Preis!
mfg
elcoso
 

yoghurt

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Hallo Tobias,
investiere Dein Geld doch lieber in die Anschaffung einer geeigneten Schleifvorrichtung, um die Riefen aus dem Messer zu schleifen. Ersatzmesser lohnen sich sicherlich, wenn der Hobel in Ordnung ist. Das Thema Hobelanschaffung ist ein typisches "Forum-Glatteis" bei dem die Meinungen - wie die Preisvorstellungen - weit auseinander klaffen. Vielleicht nutzt Du einfach die Forensuche, bevor wir uns hier wieder anfangen zu streiten.... :emoji_grin:

Gruß

Heiko

PS.: Mal so ein paar (unvollständige) Kriterien für die Prüfung des (Holz)hobels:
- Die Sohle sollte plan und riefenfrei sein.
- Das Wiederlager sollte den Hobelkasten nicht gespalten haben.
- Das Hobelmaul sollte nicht mehr als ca. 1mm weit sein - je nach Art des Hobels...
- Bessere Ergebnisse liefern Hobel mit Klappen
und natürlich muss das Messer scharf sein :emoji_slight_smile:
 

toby250375

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uhi uhi uhiiiii........Hobel sind wohl eine Wissenschaft für sich....
Bis zur Sohle konnte ich noch folgen....Aber als es dann um Widerlager, Hobelmaul und Klappen ging, da verliessen sie mich...ich habe mal geguckt...mein hobel besteht aus vier Einzelteilen...einmal aus dem Grundkörper,einem Holzkeil,mit dem die Klinge fixiert wird,der klinge selber,und einem Eisen,das auf der Klinge aufliegt, und von mir bisher für so etwas wie einen Abweiser oder eine Spandickenbegrenzung gehalten wurde....
Und was ein Doppelhobel oder ein Stahlsohlhobel sind kann ich mir auch nur ungefähr vorstellen...welcher Hobeltyp eignet sich denn zum erlernen des Oberflächen glättens am besten?
mfg,Tobias
 

yoghurt

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Hallo Tobias,
langsam, mit den jungen Pferden!
- Widerlager ist das Teil, dass den Keil klemmt.
- Eisen, dass auf der Klinge liegt = Klappe.
- Doppelhobel = Hobel mit Klappe, i.A. 24cm lang Hobeleisenwinkel (zur Sohle =45°)
- Grundkörper = Kasten
Ich neige dazu zu sagen, dass ein Doppelhobel zum lernen gut ist!

Gruß

Heiko
 

toby250375

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so weit so gut....jetzt bleibt noch die frage ,was das hobelmaul ist und wo man den 1 mm messen soll....ist da vielleicht der abstand von klingengrat zur Klappe gemeint?
oder ist die Öffnung im Kasten gemeint, durch die das Messer heraussteht,bzw. eben der überstand der Klinge über die Sohle?
Das mit dem schleifen lasse ich glaube ich besser...die einzige maschine die mir da zugesagt hat war die Tormek, weil man da den schleiffinkel ganz gut im griff hat...
wenn ich aber den Preis dafür berechne,der immerhin bei 260 euronen für das grundgerät liegt,ohne jedes zusatzmaterial ,da kann ich meine Messer,Klingen und Beitel lange zum Schärfen bringen....
gruss Tobias
 

heiko-rech

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Hallo,

ich würde zum erlernen des Hobelns einen Rali Hobel empfehlen. Damit kannst du dich voll auf das Hobeln konzentrieren und mußt dich nicht mit dem Schärfen beschäftigen. Der Rali Hobel erzeugt eine recht gute Oberfläche.

Wenn du dann spaß daran hast, kannst du dir mal einen Holzhobel oder einen Eisenhobel mit Messer zum nachschärfen, swie die benötigten Schärfutensilien zulegen und einfach mal probieren.

Viele Hobel und Infos darüber findest du unter folgenden Links:

DICK GmbH - Feine Werkzeuge zur Holzbearbeitung >Werkzeuge/Hobel
Dieter Schmid - Feine Werkzeuge - Handhobel
Hobel - Wikipedia

Den Rali Hobel findest du hier:
Rali-Handhobel mit Wechselklingen

Gruß

Heiko
 

yoghurt

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Hallo Tobias,

Nachtrag: Das Hobelmaul ist die Öffnung in der Hobelsohle. Der maßgebliche Punkt dabei ist der Abstand zwischen der Schneide des Eisens und dem davor liegenden Teil der Sohle. Ansonsten gebe ich meinem Kollegen Heiko Recht, der Rali-Hobel ist zum Lernen gut geeignet - wobei ich die ca. 100 großen E's auch schon recht heftig finde.... (In einem anderen Forum habe ich zu diesem Thema gelesen: Hobby ist der Versuch mit möglichst großem Aufwand ein minimales Ziel zu erreichen!)

Gruß

Heiko
 

heiko-rech

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Hallo,

klar, der Rali ist mit 100Euro für den Anfang relativ teuer. Ein guter Holzhobel ist aber nicht billiger. Gebrauchte Hobel herrichten ist eine günstige Alternative, verlangt aber beriets nach Kenntnissen über Hobel und Schärfen, also für einen Anfänger auch keine Lösung. Die preisgünstigen Hobel von ANANT, die es bei Dick und Dieter Schmidt gibt, müssen auch geschärft werden. So bleiben dem Anfänger eigentlich nur recht teure Lösungen.

Gruß

Heiko
 

Simb05

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Hallo Heiko.
Für die Baustelle ist der Ralli sicherlich der Richtige, aber für die Werkstatt gehört er in den Schrank. Mit dem Ralli kann ich keine Fläche putzen da die Schneiden gerade sind und immer einen Absatz hinterlassen.Das Erfolgserlebnis mit einem selbst geschärften Eisen diesen unvergesslichen Pfeifton zu erzeugen ist doch ein Wonne.
Moin moin simb05
 

heiko-rech

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Hallo,

Für die Baustelle ist der Ralli sicherlich der Richtige, aber für die Werkstatt gehört er in den Schrank. Mit dem Ralli kann ich keine Fläche putzen da die Schneiden gerade sind und immer einen Absatz hinterlassen.Das Erfolgserlebnis mit einem selbst geschärften Eisen diesen unvergesslichen Pfeifton zu erzeugen ist doch ein Wonne.

Stimmt soweit ja alles. Eine mit dem Rali gehobelte Fläche ist mit Sicherheit nicht so perfekt, wie diejenige, die man mit einem richtig gut geschliffenen und leicht gerundeten Eisen in einem gut gehenden Putzhobel erreicht. Die Frage ist aber, ob man das alles einem Anfänger "zumuten" sollte, oder ob es nicht mehr Sinn macht, mit einem einfach zu handhabenden Hobel zu beginnen und sich dann langsam in die Materie einzuarbeiten.

Ich frage mich mittlerweile, warum es ausgerechnet der Hobel ist, über den man so vortrefflich diskutieren kann und zudem es so viele unterschiedilche Meinungen gibt. Ähnliche Dskusionen habe ich über Stecheisen oder Hämmer noch nie erlebt. Vielleicht noch über Sägen, aber nie so ausgeprägt wie über Hobel.:emoji_grin:

Gruß

Heiko
 

yoghurt

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Bekenntnisse eines Werkzeug-Erotikers am frühen Sonntag-Abend

Lieber heiko-rech, liebe gemeinde,

nachdem wir jetzt eh schon total off-topic und auf freundliche Einladung von heiko-rech, nutze ich die Gelegenheit um Euch meine Hämmer vorzustellen! :emoji_grin:

Der Hammer ganz links ist mein „normaler Arbeits-Hammer“, ich habe ihn ganz schnöde gekauft, als mir auf einer Baustelle der Kopf seines Vorgängers (ganz rechts im Bild) ganz spontan um die Ohren geflogen ist.:eek: Der Hammer links zeichnet sich durch eine Stahlhülse unterhalb des Hammerkopfes aus. Auf diese Weise wird der Hammerstiel geschont und ich hoffe das erneute Fliegen des Hammerkopfes so zu vermeiden.:cool:

Mit dem Hammer rechts verbindet mich eine kuriose „Fundgeschichte“: :cool: Nach meinem Zivildienst habe ich als Job bei dem Bekannten eines Bekannten geholfen eine Teakholz-Deck auf dessen Segelboot gebaut. Beim Gang ins nächste Gebüsch fand ich neben einer großen Menge leerer Rohypnol-Packungen das Einbruch-Werkzeug eines Junkies. Ich dachte, dass der Junkie nur einen anderen Weg für sein Leben findet, wenn sich sein Leidensdruck weiter erhöht und habe u.a. den Hammer eingesteckt. Ein schlechtes Gewissen habe ich diesbezüglich nicht, vielleicht habe ich sogar Einbrüche verhindert...

Der mittlere Hammer ist mein „Lieblings-Hammer“, es ist auch der einzige richtige Tischlerhammer, den ich besitze. Den Hammerkopf habe ich in einer Ecke der Werkstatt meiner Lehrfirma gefunden. Auf Nachfrage hat mein damaliger Chef mir den Hammerkopf geschenkt und ich habe aus einem Reststück Esche einen Hammerstiel hergestellt. Der Hammerstiel liegt gut in der Hand und ich habe seine Oberfläche fein geschliffen und mehrfach geölt. Der Hammerkopf habe ich damals an der Gummischeibe des Schleifbocks auf Hochglanz poliert – inzwischen ist er natürlich wieder oxidiert....

Darüber hinaus besitze ich noch einen großen Gummihammer, der interessanterweise unter dem Begriff „Kompositions-Hammer“ im Verkauf war. Mit diesem Gummihammer „komponiere“ ich seitdem erfolgreich Spanplatten-Möbel. Auch einen großen relativ schweren selbstgefertigten Holz-Klüpfel nenne ich mein Eigen. Mit dem Klüpfel habe ich früher in der Werkstatt anfallende Stemmarbeiten erledigt – auf Baustellen habe ich ihn nie mitgenommen, dafür war er immer zu schwer. Auch einen Ein-Kilo-Fäustel nutze ich fürs Grobe. Beim Tischlern kommt er insofern selten zum Einsatz.

Grüße

Heiko
 

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heiko-rech

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Hallo,

das ist ja der Hammer. So ähnliche Hämmer habe ich auch. Wirklich sehr vielseitige Werkzeuge diese Hämmer. :emoji_grin:

Vor allem der Begriff "Kompsitionshammer" ist toll. Darüber habe ich mich auch schon des öfteren Gewundert, wenn ich welche bestellt habe und im Katalog danach gesucht hab.

Den Begriff könnte man aber sehr gut zum Angeben beim Kunden benutzen. Klingt doch toll, wenn dem Lehrling zuruft "Bring mir mal bitte den Kompositionshammer, ich muss den Schrank zusammenfügen". Viel besser, als "Bring ma den Gummihammer, dat paßt hier net!"

Gruß

Heiko
 
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