Kellerklappe/ Bodenklappe

max_power

ww-ahorn
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Also wenn es nicht unbedingt ein unsichtbarer Supermechanismus sein muss, dann würde ich an der Wand, in 1,5 Meter Höhe einen Haken anbringen, daran einen simplen Flaschenzug. Das eine Seilende wird am Griff der Platte befestigt, das andere hängt halt lose neben der Wand. Mit dem Ding lässt sich die Klappe dann mit deutlich weniger Kraftaufwand öffnen.

Die Alternative wäre, ein Seil vom Griff an der Platte über eine Rolle an der Wand laufen zu lassen und daran ein Gewicht zu befestigen, das dabei hilft, die Platte anzuheben.

Wenn du viel Zeit und Lust hast, kannst du das alles natürlich auch elektrisch antreiben, bräuchtest dafür aber eine Steuerung, die nicht nur die untere und die oberen Stellung erkennt, sondern auch noch eine Sicherheit gegen Überlast und Einklemmen hat.

Vielleicht ließe sich auch ein elektrischer Torantrieb umfunktionieren - ob der nun ein Tor auf oder eine Platt hochzieht, dürfte wurscht sein. Hätte den Vorteil, dass es diese Dinger mit Fernbedienung gibt.
 

Bauherr2019

ww-pappel
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Der Keller gang in unserem Haus ist auch mit einer geteilten Klappe verschließbar Sie muss im Zuge der Renovierung erneuert werden. Ich habe noch keine endgültige Lösung, da die Klappe 2,80 lang ist und 1m breit. Mit Belag soll sie nicht zu schwer werden. Welche Lösungen haben die früheren Bauherren gefunden? Danke für eure Antworten.
 

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carsten

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Hallo

würde das heutzutage auch auf jeden Fall elektrisch lösen dann spielt das Gewicht auch weniger eine Rolle und man wird ja auch älter. Würde auch auf Dämmung Wert legen und auf jeden Fall dafür sorgen das der Keller trocken ist.
Bei youtube findet man über Bodenklappe oder Kellerklappe, Kellerluke einige Beispiele und auch die eine oder andere Firma.
 

odul

ww-robinie
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In den 11 Jahren, die dieser Thread alt ist, kamen zwei Themen nicht zur Sprache:

Bei jeder Treppe ist Geländer und Absturzsicherung ein MUSS. Bei allen Ideen fehlt das. Schon mal überlegt, was passiert wenn da jemand (spielende Kinder!) reinfällt? Besonders gruselig finde ich den Gedanken so eine Gefahrenquelle im Wohnraum zu haben.

Zum anderen: Der Thread-Starter schrieb von einem Zugang zum Gewölbekeller im Fachwerkhaus. Wie ist das mit Feuchtigkeit im Keller? Kondensbildung an der Klappe und deren Dichtigkeit?
 
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