Hallo liebe Holzwerker und Holzwerkerinnen,
schon länger lese ich in diesem kreativen Forum mit Und jetzt habe ich erstmals ein Problem, bei dem ich überhaupt nicht weiterkomme. Vielleicht kennt jemand eine Lösung…
Zuvor noch eine kurze Info zu meiner Person:
Ich bin 65 Jahre und Anfang 2023 in Rente gegangen. Davor habe ich mich fast 40 Jahre lang mit Computern und ihren Macken beschäftigt, also reine Kopfarbeit
Daher will ich ich jetzt mit meiner Zeit etwas sinnvolleres machen und habe das Vergnügen des Holzwerkens für mich entdeckt. Und das führt zu meinem Problem:
Wenn ich bei einem meiner gebraucht erstandenen Holzhobel (mit Spanbrecher - ich glaube man nennt ihn einen „Doppelhobel“) das Eisen mit moderaten Schlägen auf den Holzkeil fixiert habe, kann ich zunächst einwandfrei damit hobeln. So weit, so gut.
Will ich aber nach getaner Arbeit den Keil lösen um den Hobel zu entspannen, kann ich auf den Schlagknopf schlagen solange und so fest ich will, Keil und Eisen sind wie mit dem Gehäuse verschweißt! Da rührt sich nichts! Nur wenn ich den Keil mit etlichen abwechselnden seitlichen Hammerschlägen traktiere, lockert er sich ganz allmählich zehntel Millimeterweise und irgendwann kann ich ihn dann endlich rausnehmen. Meine anderen Holzhobel sind da wesentlich entspannter in der Handhabung.
Meine Frage: Sind Euch Umstände bekannt die dazu führen, dass der Holzkeil sich dermaßen festziehen kann? Ich habe ihn schon mit 180er Papier abgeschliffen, das Metallager sieht auch einwandfrei aus - ich bin ratlos… und für jeden Hinweis dankbar
Liebe Grüße aus Bayern
Franz
schon länger lese ich in diesem kreativen Forum mit Und jetzt habe ich erstmals ein Problem, bei dem ich überhaupt nicht weiterkomme. Vielleicht kennt jemand eine Lösung…
Zuvor noch eine kurze Info zu meiner Person:
Ich bin 65 Jahre und Anfang 2023 in Rente gegangen. Davor habe ich mich fast 40 Jahre lang mit Computern und ihren Macken beschäftigt, also reine Kopfarbeit
Daher will ich ich jetzt mit meiner Zeit etwas sinnvolleres machen und habe das Vergnügen des Holzwerkens für mich entdeckt. Und das führt zu meinem Problem:
Wenn ich bei einem meiner gebraucht erstandenen Holzhobel (mit Spanbrecher - ich glaube man nennt ihn einen „Doppelhobel“) das Eisen mit moderaten Schlägen auf den Holzkeil fixiert habe, kann ich zunächst einwandfrei damit hobeln. So weit, so gut.
Will ich aber nach getaner Arbeit den Keil lösen um den Hobel zu entspannen, kann ich auf den Schlagknopf schlagen solange und so fest ich will, Keil und Eisen sind wie mit dem Gehäuse verschweißt! Da rührt sich nichts! Nur wenn ich den Keil mit etlichen abwechselnden seitlichen Hammerschlägen traktiere, lockert er sich ganz allmählich zehntel Millimeterweise und irgendwann kann ich ihn dann endlich rausnehmen. Meine anderen Holzhobel sind da wesentlich entspannter in der Handhabung.
Meine Frage: Sind Euch Umstände bekannt die dazu führen, dass der Holzkeil sich dermaßen festziehen kann? Ich habe ihn schon mit 180er Papier abgeschliffen, das Metallager sieht auch einwandfrei aus - ich bin ratlos… und für jeden Hinweis dankbar
Liebe Grüße aus Bayern
Franz