kaufentscheidung

horsthorst

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hallo zusammen,

es geht um die entscheidung zwischen of festool 1010 und 1400.

folgendes möchte ich machen:

-dübellöcher bohren/fräsen
-exakt bündigfräsen von multiplex birke (max. 20mm) und von furnieren. hierfür gibt's ja extra die kantenfräsen, aber ich hoffe mal, dass die nicht nötig ist.
-nuten in multiplex fräsen
- ab und an auch andere kleinere fräsarbeiten auch in hartholz

ich habe mir beide maschinen im laden angeschaut und fand bei der 1010 das gewicht klasse. die 1400 lag recht schwer in der hand, was vielleicht beim bündigfräsen ein nachteil sein könnte...

der preis ist nicht entscheident.

wäre toll, wenn ihr mir eure meinung sagen könntet.

danke

jan
 

hengo

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Für die Aufgaben die du genannt hast reicht die OF1010 voll.

Gruß
Henning
 

ted83

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Auf jeden Fall die 1010...

hallo zusammen,

es geht um die entscheidung zwischen of festool 1010 und 1400.

folgendes möchte ich machen:

-dübellöcher bohren/fräsen
-exakt bündigfräsen von multiplex birke (max. 20mm) und von furnieren. hierfür gibt's ja extra die kantenfräsen, aber ich hoffe mal, dass die nicht nötig ist.
-nuten in multiplex fräsen
- ab und an auch andere kleinere fräsarbeiten auch in hartholz

ich habe mir beide maschinen im laden angeschaut und fand bei der 1010 das gewicht klasse. die 1400 lag recht schwer in der hand, was vielleicht beim bündigfräsen ein nachteil sein könnte...

der preis ist nicht entscheident.

wäre toll, wenn ihr mir eure meinung sagen könntet.

danke

jan

Hi Jan,

vor der Entscheidung stand ich letztes Jahr auch...
...habe mich für die 1010 EBQ im Set entschieden und die Wahl bis heute nicht bereut.

Ganz tolles handliches Gerät und recht praktische Zusammenstellung der Fräserbox. Bis jetzt noch keinen Fall gehabt, wo mir die Leistung nicht gereicht hätte.

Such mal hier im Forum nach "OF 1010 1400" - hat mir damals sehr geholfen und bringt jede Menge Lesestoff und Meinungen!

Gruß,
Torsten.
 

Milkabomber

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Ich stehe demnächst wohl auch vor genau der gleichen Entscheidung.
Meine Frau hat mir zu Weihnachten das Buch von Guido Henn geschenkt, das ich im moment voller Begeisterung verschlinge.
Der einzige Grund der für mich für die 1400 spricht ist eig die Möglichkeit der größeren Spannzange. Nur ob ich die brauche oder nicht........
Gibt es eigentlich noch sonstige Funktionen oder Einstellmöglichkeiten die die beiden Unterscheiden, oder ist es nur die Spannzangenaufnahme und die Leistung bzw Gewicht?
 

m@rtin73

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Hi,

ich würde zur 1010 tendieren, das Handling ist klasse und die Power für die genannten Anwendungen auf jeden Fall ausreichend.

Die 1400er hat neben der höheren Leistung zwar auch noch ein paar wirklich nette Features am Start (z.B. Ratschenfunktion, Kopierringwechsel ohne Werkzeug), diese treten für mich im Vergleich zum Handling jedoch zurück.


Gruß
Martin
 

fritz-rs

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Seit ich die KRESS 1050 habe liegt die stärkere ELU praktisch ungenutzt im Regal.
Gegen eine Maschine, die nur Spannzangen bis 8mm hat, würde ich sie allerdings nicht tauschen wollen.
Ø 10 habe ich häufig im Einsatz und für die langen Fräser, die ich z.B. beim Gewindefräsen verwende, wären mir 8mm zu wenig.

Gruß Fritz
 

heiko-rech

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Hallo,
IDer einzige Grund der für mich für die 1400 spricht ist eig die Möglichkeit der größeren Spannzange. Nur ob ich die brauche oder nicht........
Gibt es eigentlich noch sonstige Funktionen oder Einstellmöglichkeiten die die beiden Unterscheiden, oder ist es nur die Spannzangenaufnahme und die Leistung bzw Gewicht?

Ich möchte die Möglichkeit Fräser mit 12mm Schaft zu nutzen nicht mehr missen. Was ich früher mit der LO50 in mehreren Arbeitsschritten gemacht habe, geht nun dank größerer Fräser und mehr Leistung in einem Schritt. Das wird in der Regel auch genauer.

Ansonsten bietet die 1400er einen Parallelanschlag, für den man sich nicht schämen muss, einfachen Wechsel von Kopierringen und Grundplatten, schnellen Fräserwechsel und die Klemmung beider Führungssäulen. Bei der OF1010 wird nur eine Säule geklemmt. Die 1400er ist daurch viel steifer. Der absaugstuzen ist auch besser, als bei der OF 1010.

Bei alledem ist die OF 1400 immer noch handlich genug um auch mal einhändig zu arbeiten.

Gruß

Heiko
 

Kramer

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Ich habe die OF1010 und würde im Nachhinein, wenn Geld keine Rolle spielen würde, wahrscheinlich eher die 1400 nehmen.

Nochmal die Vorteile der OF 1400: Sehr praktische Ratschentechnik beim Fräserwechsel, Kopierringarretierung ohne Werkzeug, 400W mehr Leistung, mehr Fräshub (70 mmm statt 55mm), Spannzangen von 6mm bis 1/2" sind möglich und es ist ein vollwertiger Seitenanschlag aus Aluguß mit Feineinstellung dabei.

Außerdem die Klemmung beider Säulen (weiß ich auch erst, seit ich dem Beitrag von Heiko gerade gelesen habe)

Bei der OF1010 liegt nicht mal ein Kopierring dabei und sie kommt mit einem wirklich primitivsten Seitenanschlag aus Blech, auf dem ein ebenso primitiver Plastikgleiter aufgeclipt ist. Das Teil ist wirklich eine Zumutung und alles andere als "festtoollike". Was mich an der OF1010 außerdem etwas stört ist der ovale Anschluß für die Absaugung, der das Aufstecken des Schlauchs etwas mühsamer macht.

Ansonsten bin ich mit der OF 1010 ganz zufrieden, es ist eine gute, aber eher einfache Oberfräse, deren größter Vorteil in ihrer sehr guten Handlichkeit liegt.

Die OF 1400 ist vielseitiger und insgesamt durchdachter. Sie wiegt allerdings satte 2 Kg mehr als die OF 1010. An mehr Gewicht kann man sich aber auch gewöhnen, habe ich gerade bei meiner Freud FT3000 festgestellt, die 3 KG mehr wiegt, als die OF1010.
 

Milkabomber

ww-fichte
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Das sind doch mal schlagkräftige Argumente für die "große" würde ich sagen.
Da muss man halt die Vielseitigkeit und wahrscheinlich insgesamt bessere Handhabung(kann ich noch nicht beurteilen, da ich noch keine in der Hand hatte) gegen die ca 200 Euronen aufwiegen und jeder selbst entscheiden was einem wichtiger ist.
Habe ich bei der Bosch Schlagbohrmaschine mit Wechselkopf gesehen das sich der Mehrpreis deutlich gelohnt hat(auch wenn es eine ganz andere Richtung ist)
 

da_bua

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Die Diskussion führt imho etwas an der Fragestellung vorbei.

Die 1400 mag die vielseitigere Fräse sein, für die genannten Aufgaben ist sie wegen des etwas umständlicheren Handlings bei kleineren Sachen allerdings der 1010 unterlegen. Für die Kantenbearbeitung und Planfräsen von Anleimern überwiegt nunmal die Handhabe und ist die Leistung dicke ausreichend.
Auch der schlechtere Parallelanschlag ist weder für die Kantenbearbeitung (in der Regel ja mit Anlaufring) noch fürs Nuten (da mit Führungsschiene in jeder beliebigen Werkstücktiefe realisierbar) ein entscheidendes Argument.

Solltest du allerdings auch nur mit dem Gedanken eines Frästisches spielen, würd ich es mir nochmal ganz genau überlegen :rolleyes:
Und kleiner Nachtrag: Wie tief sollen denn die Nuten werden? Da käme dann die größe Frästiefe der 1400er evtl zur Geltung...
 

Kramer

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Die 1400 mag die vielseitigere Fräse sein, für die genannten Aufgaben ist sie wegen des etwas umständlicheren Handlings bei kleineren Sachen allerdings der 1010 unterlegen. Für die Kantenbearbeitung und Planfräsen von Anleimern überwiegt nunmal die Handhabe und ist die Leistung dicke ausreichend.
Auch der schlechtere Parallelanschlag ist weder für die Kantenbearbeitung (in der Regel ja mit Anlaufring) noch fürs Nuten (da mit Führungsschiene in jeder beliebigen Werkstücktiefe realisierbar) ein entscheidendes Argument.
Die Qualität des Seitenanschlags ist immer wichtig. Zum genannten Nuten und Dübellöcher Fräsen, könnte der Anschlag schon mal zum Einsatz kommen. Eine Führungsschiene ist nicht immer vorhanden und auch nicht immer möglich. Auch sind das nur die Einsatzzwecke, die er sich am Anfang vorstellt. Er wird später noch genug andere Einsatzmöglichkeiten finden. Wäre schade, wenn es nur dabei bleiben würde.

Je länger ich die OF 1010 besitze, um so mehr ärgere ich mich über diesen Blechanschlag. Die Plastikgeleiter habe ich zwar durch längere und stärkere Holzleisten ersetzt, das bringt schon viel, aber es ist und bleibt ein primitiver Anschlag. Das alleine ist nicht unbedingt ausschlaggebend, aber eben eines von mehreren Gegenargumenten.

Klar ist die Handlichkeit für einige der genannten Einsatzzwecke ein wichtiges Argument, es ist aber tatsächlich so, daß man sich auch an mehr Gewicht gewöhnt. Zum Schluß ist die Handlichkeit das einzige Argument, das für die OF 1010 spricht und da würde ich mir schon überlegen, ob das insgesamt wirklich das wichtigste Argument ist. Bei mir war es das vor einem Jahr auch, ist es aber heute nicht mehr. Muß jeder selber entscheiden. Leider merkt man, trotz aller Vorüberlegungen, häufig erst später welche Maschine die Richtige ist.
 

horsthorst

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danke bis hier schon mal für die vielen anregungen! :emoji_slight_smile: für die 1400 spricht natürlich sicherlich das größere spektrum. andererseits habe ich die befürchtung, dass wenn ich z.b. überstehendes furnier bündig fräsen will und dass einmal um einen tisch rum (was dann ca. 6m strecke sind) mir die schwerere 1400 er wegkippt, oder keine sauberen ergebnisse liefert, wenn ich auch überstände, die nach oben rausragen und nicht seitlich überstehen, bearbeiten muss; hier müsste ich die of ja dann seitlich dranhalten ... das ist so ein bischen meine hauptsorge. wenn diese jedoch unbegründet wäre, stünde der 1400 wohl nichts entgegen...
 

Kramer

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Unbegründet ist das nicht. Die 2kg mehr sind nicht wegzudiskutieren. Aber egal, für welche Maschine du dich entscheidest, du wirst immer einen Kompromiss eingehen müssen. Bei anderen Arbeiten wirst du dir dann wieder eine OF 1400 wünschen.
 

heiko-rech

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Hallo,

wieviele Anleimer fräst du pro Tag? Nicht viele? Dann lass einfach ein paar Zehntel stehen und mach den restlichen Überstand von Hand.

Ich würde sowas mit der OF1400 auch nicht liegend fräsen, sondern mit einer aufgedoppelten Grundplatte (System ähnlich wie bei der Lamello Kantenfräse: Lamello :: Kantenprofilfräse elektrisch) und einem Planfräser. Aber auch hier würde ich 2-3 Zehntel stehen lassen.

Gruß

Heiko
 

horsthorst

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nein, oft werde ich kanten nicht fräsen, aber danke für den tipp mit dem stehenlassen... wie sieht es denn aus, wenn ich die tischverlängerung benutze? in guido henns buch schreibt er ja, wie man sich eine selber bauen kann. dann hätte ich eine große auflagefläche, sodass das gewicht abgefangen wird (gut, dass wird es auch dann schon, wenn ich die of auf den tisch aufsetze)... dennoch, ich denke mit tischverlängerung kann ich auch mit der 1400 astreine kanten hinbekommen
 

Georg L.

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Bei Heidelberg
Solltest du allerdings auch nur mit dem Gedanken eines Frästisches spielen, würd ich es mir nochmal ganz genau überlegen
Mein (leider schon verstorbener) Großonkel hatte als Schreinermeister immer die Meinung, Oberfräsen kann man nie genug haben. In diesem Sinne sollte dann die Entscheidung nicht lauten "entweder oder", sondern "sowohl als auch".
Klar sind irgendwann einmal finanzielle Grenzen gesetzt, aber man sollte durchaus die Überlegung im Hinterkopf behalten, zuerst eine kleine handliche Oberfräse z. B. die Festool OF1010, DeWalt DW621, Mafell Lo 50 usw. für den Anfang anzuschaffen. Und später dann eine große Fräse der 2000 W Klasse fürs Grobe und den Frästisch.
Alternativ die von Heiko vorgeschlagene Lösung Kantenfräse und OF 1400.
 

da_bua

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.........was ja im Endeffekt zur Kaufentscheidung führt :cool:


absolut, ich persönlich habe mich auch irgendwann von der 1010 verabschiedet und die 1400er gekauft. Weil ich sie wie gesagt für die vielseitigere Fräse halte.

Nichtsdestotrotz finde ich für die genannten Aufgaben die 1010 etwas besser geeignet. Dass es evtl. nicht bei den Aufgaben bleibt, ist natürlich eine andere Sache. Und da man als ambitionierter Holzwerker mit seinen Projekten wächst, weiß man vorhandenes Potential der Maschinen doch sehr zu schätzen.
 

narrhallamarsch

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ich habe die 1010 und bin ausgesprochen zufrieden mit der maschine.....bis jetzt..:emoji_grin:

wenn man um die grenzen des gerätes weiß, wird man mit seiner entscheidung leben können und wollen.

ich habe die entscheidung aufgrund des gewichtes und handlings getroffen, ebenso waren die einsatzgebiete bereits im voraus weitgehend bekannt. kanten fasen, anleimer bündig fräsen, lochreihenbohrungen und nuten überwiegend in weichholz.

das kann sie sehr gut, auch stört mich der "popelige" parallelanschlag überhaupt nicht, er erfüllt seinen zweck mehr als ausreichend. trotzdem wird es nicht die einzige oberfräse bleiben.

in zukunft wird noch eine of 2200 folgen als set mit dem frästisch. dann sollte alles machbar sein, was ich mir an projekten, die da noch kommen mögen, ausgedacht habe.

Heiko hat mal sehr schön geschrieben, dass man mit nur einer fräse nicht immer auskommt. wie die kombi aussehen kann, muss jeder selbst entscheiden. eierlegende wollmilchsäue gibt es auch bei fräsen noch keine.
 

moriko

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@horsthorst:

Als "Hobbymensch" hatte ich mir auch zunächst eine OF 1010 für alle möglichen Fräsarbeiten zugelegt - unter anderem auch für ein Zinkenfräsgerät.

Nach nur wenige Einsätzen fand ich den Kopierringwechsel einschl. Zentrierung für echt ätzend. Das war dann auch der entscheidende Grund um nach nur 3 Monaten auf eine 1400 zu wechseln.

Diese Fräse besitzt echt einige Details, die die vielen Vorredner schon nannten, die diese Fräse von der Konkurrenz unterscheidet.

Klemmung beider Hubsäulen,
Kopierringaufnahme mit gleichzeitiger Zentrierung,
Zentrale Klemmung der Stangen des Paralleanschlages,
Nachträgliche Montage der Absaugung bei eingesetztem Fräser,
Ratschen-System bei Fräserwechsel,

Mehr fällt mir im Augenblick nicht ein.

Also ich würd mir das jedenfalls mit der OF 1010 nochmal reiflich überlegen.

Bündigfräsen und Kantenbearbeitung mache ich mit einer MFK - das macht echt Spaß - ich denke mal, das zwar mit einer OF 1010 möglich - aber bestimmt nicht so elegant. Die MFK liegt bei mir schon immer mit einem Radienfräser R3 - feinjustiert - griffbereit.

Gruß Marco.
 

Milkabomber

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Da ich mich dank diesem Thread mittlerweile fast sicher für die 1400er entschieden habe noch eine kurze Frage an die Profis und erfahrenen Fräser.
Würdet ihr beim Kauf zu der mit angebotenen Fräserbox von Festool raten wenn ihr euch so anschaut was ihr euch so zugelegt habt?
 

moriko

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@milkabomber:

Also die Qualität der Festool-Fräser finde ich sehr gut. Vor allem auch die breiten Anlaufkugellager fallen sofort positiv auf.

Insofern ist es eher eine wirtschaftliche Entscheidung.

Ich nutze regelmäßig sieben Fräser von der Box - bei einem Aufpreis von ca. 170 €, bedeutet das ca. 25 € pro Fräser - für meine Begriffe ein guter Kurs.

Kommt halt nur darauf an, wieviel Fräser Du von dem Set nutzen wirst.

Gruß Marco.
 
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