lunateide
ww-robinie
- Registriert
- 9. April 2010
- Beiträge
- 1.672
Hallo Tim,
es macht doch immer wieder Freude, wenn jemand über Sinn und Unsinn eines Gerätes und dessen Verwendbarkeit fabuliert, das er sich erst noch anschaffen möchte, also auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen kann.
Ich bin keinesfalls der Meinung, daß ein Tellerschleifer grundsätzlich nur fürs Grobe zu verwenden ist, gebe allerdings zu, daß einige Modelle mit einem Winkelanschlag aus Plastik und eine Winkelskala, die eher nach dem Zufallsprinzip geritzt wurde, nur geeignet sind, um mit Korn 80 einen Axtstiel beizuschleifen.
Eine Hegner z.B. ist ein Präzisionswerkzeug, mit der man auch kleine, filigrane Werkstücke mit Körnungen bis 400 bearbeiten kann und den rechten Winkel mit einem Haarwinkel prüft.
Ach ja, der Wechsel einer Schleifscheibe dauert 32 Sekunden (allerdings Klett und nicht bei den ersten 10 Versuchen).
Gruß
Roland
P.S. für das restlose Entfernen einer geklebten Schleifscheibe habe ich schlimmstenfalls schon mehr als eine Stunde gebraucht.
es macht doch immer wieder Freude, wenn jemand über Sinn und Unsinn eines Gerätes und dessen Verwendbarkeit fabuliert, das er sich erst noch anschaffen möchte, also auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen kann.
Ich bin keinesfalls der Meinung, daß ein Tellerschleifer grundsätzlich nur fürs Grobe zu verwenden ist, gebe allerdings zu, daß einige Modelle mit einem Winkelanschlag aus Plastik und eine Winkelskala, die eher nach dem Zufallsprinzip geritzt wurde, nur geeignet sind, um mit Korn 80 einen Axtstiel beizuschleifen.
Eine Hegner z.B. ist ein Präzisionswerkzeug, mit der man auch kleine, filigrane Werkstücke mit Körnungen bis 400 bearbeiten kann und den rechten Winkel mit einem Haarwinkel prüft.
Ach ja, der Wechsel einer Schleifscheibe dauert 32 Sekunden (allerdings Klett und nicht bei den ersten 10 Versuchen).
Gruß
Roland
P.S. für das restlose Entfernen einer geklebten Schleifscheibe habe ich schlimmstenfalls schon mehr als eine Stunde gebraucht.