Grafzeppelin
ww-pappel
Hallo,
ich muss eine Entscheidung treffen, in welche Kreissäge ich investieren soll und erhoffe mir hier fachlich fundierte Meinungen und Ratschläge.
Die Situation ist folgende:
Ich werde in den kommenden Jahren vor allem für die Renovierung von landwirtschaftlichen Gebäuden eine ordentliche Kreissäge brauchen. Die Anforderungen sind am meisten mit denen in einer Zimmerei vergleichbar. Aber auch gelegentlich kleine Schreinerarbeiten.
Vorhanden ist eine Elektra Beckum PK250, allerdings mit Kampfspuren und ohne Tischverbreiterung und -verlängerung. Die Säge wurde 15 Jahre lang benutzt für alles was beim Hausbau anfällt und Hobbyschreinerarbeiten. Der Schlitten steht nicht im Winkel zum Sägeblatt, das Blatt steht nicht im Winkel zum Tisch, die Höhen- und Neigungsverstellung ist recht schwergängig, etc. Kurzum die Säge braucht eine Generalüberholung.
Alternativ könnte ich zu einem guten Preis eine fast neue FKS Holzmann TS315VF-2000 mit 400V Anschluss kaufen. Der Preis ist noch nicht in trockenen Tüchern aber 1500€ sind realistisch. Das beste an der Säge ist, dass sie bereits in der Wekstatt meines Vaters steht, die mir voll zur Verfügung steht. Die Säge hat der Ex-Partner meiner Schwester gekauft.
Ich tendiere natürlich zur Holzmann. Da sie beinahe neu ist und generell mehr kann als die Elektra.
Nun meine Fragen:
Holzmann oder Elektra Beckum?
Taugen die Holzmann-Maschinen was? Ich will lange damit Arbeiten.
Wie ist die Ersatzteilversorgung bei Holzmann?
Macht die Säge von Holzmann mein Anforderungsprofil mit?
Oder brauche ich für meine Anforderungen etwas ganz anderes?
Danke vorab für eure Antworten.
Liebe Grüße
Severin
ich muss eine Entscheidung treffen, in welche Kreissäge ich investieren soll und erhoffe mir hier fachlich fundierte Meinungen und Ratschläge.
Die Situation ist folgende:
Ich werde in den kommenden Jahren vor allem für die Renovierung von landwirtschaftlichen Gebäuden eine ordentliche Kreissäge brauchen. Die Anforderungen sind am meisten mit denen in einer Zimmerei vergleichbar. Aber auch gelegentlich kleine Schreinerarbeiten.
Vorhanden ist eine Elektra Beckum PK250, allerdings mit Kampfspuren und ohne Tischverbreiterung und -verlängerung. Die Säge wurde 15 Jahre lang benutzt für alles was beim Hausbau anfällt und Hobbyschreinerarbeiten. Der Schlitten steht nicht im Winkel zum Sägeblatt, das Blatt steht nicht im Winkel zum Tisch, die Höhen- und Neigungsverstellung ist recht schwergängig, etc. Kurzum die Säge braucht eine Generalüberholung.
Alternativ könnte ich zu einem guten Preis eine fast neue FKS Holzmann TS315VF-2000 mit 400V Anschluss kaufen. Der Preis ist noch nicht in trockenen Tüchern aber 1500€ sind realistisch. Das beste an der Säge ist, dass sie bereits in der Wekstatt meines Vaters steht, die mir voll zur Verfügung steht. Die Säge hat der Ex-Partner meiner Schwester gekauft.
Ich tendiere natürlich zur Holzmann. Da sie beinahe neu ist und generell mehr kann als die Elektra.
Nun meine Fragen:
Holzmann oder Elektra Beckum?
Taugen die Holzmann-Maschinen was? Ich will lange damit Arbeiten.
Wie ist die Ersatzteilversorgung bei Holzmann?
Macht die Säge von Holzmann mein Anforderungsprofil mit?
Oder brauche ich für meine Anforderungen etwas ganz anderes?
Danke vorab für eure Antworten.
Liebe Grüße
Severin