FridolinA
ww-buche
- Registriert
- 7. Januar 2012
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- 299
Vielleicht interessiert es ja die Fräsbegeisterten unter Euch.
Es handelt sich hier um einen Incra Fräsanschlag:
Er besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen.
1. Dem Positionierer, mit dessen Hilfe man den Fräszaun notfalls auf den 20tel Millimeter genau in Längsrichtung verschieben kann.
Es ist ganz einfach, eine bestimmte Frästiefe im Werkstück einzustellen.
Dazu kalibriert man zuerst einmal den Fräszaun so, dass er den Abstand Null zum Werkstück hat (also ganz heranfahren).
Dann stellt man das schwarze Rad auf Null.
Danach wird durch Verschieben des Positionierers grob der gewünschte Wert auf der Skala angefahren, wobei der rote Hebel in der ersten von drei Stellungen (ganz flach) ist.
Dadurch, dass man den Hebel in die mittlere Stellung bringt, wird der Positionierer durch einen Mechanismus in die nächste volle Millimeter-Stellung gezwungen, in der Regel also auf den eingestellten Millimeter.
Falls das die gewünschte Position ist, wird der Positionierer durch die dritte Stellung des Hebels felsenfest fixiert.
In der mittleren Hebelstellung kann noch feinjustiert werden.
Dazu gibt es im roten Rad 20 Mulden, in die eine Kugel einrastet.
Somit kann also auf einen 20tel Millimeter genau eingestellt werden.
Das Ganze funktioniert mit Hilfe einer sehr genauen Gewindestange.
2. dem Fräszaun (Wonderfence genannt).
Auch der Zaun ist in vielerlei Hinsicht durch Zahnstangen genauestens justierbar.
Genauso wie der Stop-Anschlag.
Die Absaugung erfolgt übrigens durch den Fräszaun.
Am Ende ist ein Stutzen für den Schlauch.
Es handelt sich hier um einen Incra Fräsanschlag:
Er besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen.
1. Dem Positionierer, mit dessen Hilfe man den Fräszaun notfalls auf den 20tel Millimeter genau in Längsrichtung verschieben kann.
Es ist ganz einfach, eine bestimmte Frästiefe im Werkstück einzustellen.
Dazu kalibriert man zuerst einmal den Fräszaun so, dass er den Abstand Null zum Werkstück hat (also ganz heranfahren).
Dann stellt man das schwarze Rad auf Null.
Danach wird durch Verschieben des Positionierers grob der gewünschte Wert auf der Skala angefahren, wobei der rote Hebel in der ersten von drei Stellungen (ganz flach) ist.
Dadurch, dass man den Hebel in die mittlere Stellung bringt, wird der Positionierer durch einen Mechanismus in die nächste volle Millimeter-Stellung gezwungen, in der Regel also auf den eingestellten Millimeter.
Falls das die gewünschte Position ist, wird der Positionierer durch die dritte Stellung des Hebels felsenfest fixiert.
In der mittleren Hebelstellung kann noch feinjustiert werden.
Dazu gibt es im roten Rad 20 Mulden, in die eine Kugel einrastet.
Somit kann also auf einen 20tel Millimeter genau eingestellt werden.
Das Ganze funktioniert mit Hilfe einer sehr genauen Gewindestange.
2. dem Fräszaun (Wonderfence genannt).
Auch der Zaun ist in vielerlei Hinsicht durch Zahnstangen genauestens justierbar.
Genauso wie der Stop-Anschlag.
Die Absaugung erfolgt übrigens durch den Fräszaun.
Am Ende ist ein Stutzen für den Schlauch.