Erdhorn
ww-eiche
- Registriert
- 13. Juli 2012
- Beiträge
- 332
Hallo,
ich möchte eine Unterkonstruktion für eine Badewanne im beheizten Innenraum bauen und suche deswegen nach Infos, wie handelsübliches Holz schwindet.
Ich dachte an die Verwendung von Kreuzrahmen 40x60 Fichte/Tanne aus einem Baumarkt.
Habt ihr Erfahrungswerte, was am Ende von den 40 und 60mm tatsächlich übrig bleibt?
Wie lange wird es erfahrungsgemäß dauern, bis sich der Gleichgewichtszustand eingestellt haben wird?
Ich habe versucht mir die Infos zu ergoogeln, aber da tun sich mir mehr Fragen, als Antworten auf.
Ich habe gelesen, dass man bei einheimischem Nadelholz von 0,24% Längenänderung je 1% Änderung der Holzfeuchte ausgeht.
Ist damit wirklich 1% Holzfeuchte gemeint, oder ist damit 1%-Punkt Holzfeuchteänderung gemeint?
Da ich aber ohnehin nicht die Holzfeuchte des Holzes beim Kauf und im späteren Gleichgewichtszustand kenne, interessiert mich noch mehr als die Theorie, wie sich Holz eurer Erfahrung nach in absoluten Zahlen verhält.
ich möchte eine Unterkonstruktion für eine Badewanne im beheizten Innenraum bauen und suche deswegen nach Infos, wie handelsübliches Holz schwindet.
Ich dachte an die Verwendung von Kreuzrahmen 40x60 Fichte/Tanne aus einem Baumarkt.
Habt ihr Erfahrungswerte, was am Ende von den 40 und 60mm tatsächlich übrig bleibt?
Wie lange wird es erfahrungsgemäß dauern, bis sich der Gleichgewichtszustand eingestellt haben wird?
Ich habe versucht mir die Infos zu ergoogeln, aber da tun sich mir mehr Fragen, als Antworten auf.
Ich habe gelesen, dass man bei einheimischem Nadelholz von 0,24% Längenänderung je 1% Änderung der Holzfeuchte ausgeht.
Ist damit wirklich 1% Holzfeuchte gemeint, oder ist damit 1%-Punkt Holzfeuchteänderung gemeint?
Da ich aber ohnehin nicht die Holzfeuchte des Holzes beim Kauf und im späteren Gleichgewichtszustand kenne, interessiert mich noch mehr als die Theorie, wie sich Holz eurer Erfahrung nach in absoluten Zahlen verhält.