Hallo zusammen,
durch einen glücklichen Zufall bin ich an recht viel Holz (größtenteils lange schmale Bretter bis 15cm) in sehr guter Verfassung (sägerau, unverzogen, schnitttrocken, keine Baumkante, eigentlich verarbeitungsfertig) gekommen. Da die Menge jedoch recht groß ist und ich mir den Keller mit meinen Nachbarn teilen muss würde ich das Holz gerne draußen lagern.
Die meisten Informationen, die man hierzu findet beziehen sich auf feuchtes Holz bzw. die Holztrocknung um es dann anschließend in ein trockeneres Klima zu überführen.
Bei mir wäre es jedoch genau der umgekehrt Fall, dass ich trockenes Holz einen vmtl. feuchterem Klima aussetzen muss. Die (geplanten) Bedingungen sind, dass das Holz ca. 20cm über der Grasnarbe steht und luftig bzw. mit etwas Abstand von einer Abdeckplane vor Regen geschützt werden würde.
Ein Betonboden oder Fundament ist leider nicht verfügbar.
Meine Idee wäre jetzt, dass ich bewusst auf Stapelleisten verzichte. Einerseits wurde das Holz bisher in einem Garagenspeicher ebenfalls ohne Stapelhölzer gelagert, andererseits möchte ich die Umspülung mit (feuchter) Luft ja vermeiden. Somit hätten nur die Randschichten bzw. Schnittflächen Luftkonakt.
Glaubt ihr, dass das Holz formstabil bleiben würde (ggf. nach einer erneuten Akklimatisierung) oder ist ein Verzug garantiert? Mangels Hobel wäre das nämlich aktuell der der Worst Case für mich. Und wie wahrscheinlich wäre bei solch trocknen Holz ein Schädlingsbefall?
Alternativ könnte ich es (auch Biegen und Brechen und mit dem Wohlwollen meines Nachbarn) auch im Keller lagern, jedoch fehlt der Platz dann an anderer Stelle.
durch einen glücklichen Zufall bin ich an recht viel Holz (größtenteils lange schmale Bretter bis 15cm) in sehr guter Verfassung (sägerau, unverzogen, schnitttrocken, keine Baumkante, eigentlich verarbeitungsfertig) gekommen. Da die Menge jedoch recht groß ist und ich mir den Keller mit meinen Nachbarn teilen muss würde ich das Holz gerne draußen lagern.
Die meisten Informationen, die man hierzu findet beziehen sich auf feuchtes Holz bzw. die Holztrocknung um es dann anschließend in ein trockeneres Klima zu überführen.
Bei mir wäre es jedoch genau der umgekehrt Fall, dass ich trockenes Holz einen vmtl. feuchterem Klima aussetzen muss. Die (geplanten) Bedingungen sind, dass das Holz ca. 20cm über der Grasnarbe steht und luftig bzw. mit etwas Abstand von einer Abdeckplane vor Regen geschützt werden würde.
Ein Betonboden oder Fundament ist leider nicht verfügbar.
Meine Idee wäre jetzt, dass ich bewusst auf Stapelleisten verzichte. Einerseits wurde das Holz bisher in einem Garagenspeicher ebenfalls ohne Stapelhölzer gelagert, andererseits möchte ich die Umspülung mit (feuchter) Luft ja vermeiden. Somit hätten nur die Randschichten bzw. Schnittflächen Luftkonakt.
Glaubt ihr, dass das Holz formstabil bleiben würde (ggf. nach einer erneuten Akklimatisierung) oder ist ein Verzug garantiert? Mangels Hobel wäre das nämlich aktuell der der Worst Case für mich. Und wie wahrscheinlich wäre bei solch trocknen Holz ein Schädlingsbefall?
Alternativ könnte ich es (auch Biegen und Brechen und mit dem Wohlwollen meines Nachbarn) auch im Keller lagern, jedoch fehlt der Platz dann an anderer Stelle.