Hallo,
ich hänge mich mal hier ran, da es ja um HOLZ-HER KAMs geht.
Benutze momentan ne OTT S 1 Bj. 1980 (Kenner schnalzen jetzt mit der Zunge, oder auch nicht) die nichts kann, ausser die Kante aufzuleimen und Dünnkanten einigermassen abzukappen. Schon 2mm Kanten müssen grob abgeschnitten werden, Überstände in der Länge und Höhe manuell beigearbeitet werden, Rundung mit der Oberfräse............
Kurz, auf Dauer machts nicht wirklich Spass.
Vorteil: Sie gehört mir nicht, deshalb die Rede von "Benutze...."
Ein Händler hätte ne HOLZ-HER 1302 UNO, BJ. 06, Kappen, Radiusfräsen, Flächenziehklinge mit neuer Leimstation Anfang 2014 in seiner Lagerhalle.
Frage: Hat von euch einer diese Maschine? Könnte er mir seine Erfahrungen mitteilen?
Bei der Lektüre hier im Forum werde ich das Gefühl nicht los, dass HOLZ-HER und KAM nicht wirklich zusammenpassen. Bei Plattensägen mag das ganz anders aussehen.
Händler versichert, dass es mit den HOLZ-HER Düsen keine Probleme gibt, wenn man gewisse Dinge beachtet........
Da ich hier ein Platzproblem habe, wäre die KAM mit 330 cm gerade noch am Limit.
Fügefräsen wäre ein Traum, aber als Einzelkämpfer im "fortgeschrittenen Alter" nicht realistisch.
Wie gesagt, wenn jemand diese Maschine hat u. mir seine Erfahrungen mitteilen würde, wäre mir sehr geholfen.
Gruß
Gerhard