mclight77
ww-fichte
- Registriert
- 23. November 2009
- Beiträge
- 22
Hallo zusammen,
wir haben bei uns im Garten seit ca. 10 Jahren ein Gartenhaus (3 x 4m) aus 34mm starken Blockbohlen (Kiefer) stehen.
Nachdem wir das Ganze bisher eher als Abstellraum genutzt haben, haben wir den Raum nun dafür entdeckt, in geselliger Runde gemütlich zusammen sitzen zu können - aktuell wegen Corona natürlich nicht
Das Gartenhaus bereitet uns jedoch folgende Probleme:
*Trotz über die Jahre mehrfach vorgenommenem Anstrich mit Wetterschutzfarbe kommt bei entsprechender Wetterlage (Regen & Wind) an einigen Stellen Wasser von außen durch die Wand und sorgt dafür, dass der Fußboden (=OS an den betreffenden Stellen langsam darunter leidet.
*Die Fenster (es sind 2 doppelflügelige Sprossenfenster aus Holz verbaut) lassen sich zum Teil nur noch schwer öffnen und schließen, da verzogen.
*Die Streicherei ist insbesondere an den Sprossenfenstern echt immer eine Mammutaufgabe - da gehen Tage drauf - und es hält nicht wirklich lange.
Idee:
Mittlerweile sind wir soweit, dass wir die Tür und die Fenster am Liebsten gegen Kunststoffvarianten austauschen und das Gartenhaus mit einer pflegeleichten vorgesetzten Fassade (Douglasie oder WPC oder …?) verkleiden wollen.
Fragen:
In den ersten Jahren ist das Holz deutlich 'geschwunden' - also durch Feuchtigkeitsverlust kleiner geworden (auf 2m Höhe ist die Wand ca. 10-15mm kürzer geworden).
Mittlerweile kann ich jedoch keine signifikanten Veränderungen mehr feststellen. Dies wäre eine Voraussetzung, um Kunststofffenster & -Tür und eine vorgehängte Fassade installieren zu können - ohne das Folgeschäden entstehen.
a) Kann man davon ausgehen, dass das Holz den Großteil des Schwindens hinter sich hat und sich daher nur noch marginal verändert (z.B. durch veränderte Luftfeuchtigkeit), so dass ein solches Vorhaben Sinn macht?
b) Hat jemand mit einem solchen Projekt schon Erfahrungen und kann Tipps geben?
Vielen lieben Dank vorab und bleibt gesund!
wir haben bei uns im Garten seit ca. 10 Jahren ein Gartenhaus (3 x 4m) aus 34mm starken Blockbohlen (Kiefer) stehen.
Nachdem wir das Ganze bisher eher als Abstellraum genutzt haben, haben wir den Raum nun dafür entdeckt, in geselliger Runde gemütlich zusammen sitzen zu können - aktuell wegen Corona natürlich nicht
Das Gartenhaus bereitet uns jedoch folgende Probleme:
*Trotz über die Jahre mehrfach vorgenommenem Anstrich mit Wetterschutzfarbe kommt bei entsprechender Wetterlage (Regen & Wind) an einigen Stellen Wasser von außen durch die Wand und sorgt dafür, dass der Fußboden (=OS an den betreffenden Stellen langsam darunter leidet.
*Die Fenster (es sind 2 doppelflügelige Sprossenfenster aus Holz verbaut) lassen sich zum Teil nur noch schwer öffnen und schließen, da verzogen.
*Die Streicherei ist insbesondere an den Sprossenfenstern echt immer eine Mammutaufgabe - da gehen Tage drauf - und es hält nicht wirklich lange.
Idee:
Mittlerweile sind wir soweit, dass wir die Tür und die Fenster am Liebsten gegen Kunststoffvarianten austauschen und das Gartenhaus mit einer pflegeleichten vorgesetzten Fassade (Douglasie oder WPC oder …?) verkleiden wollen.
Fragen:
In den ersten Jahren ist das Holz deutlich 'geschwunden' - also durch Feuchtigkeitsverlust kleiner geworden (auf 2m Höhe ist die Wand ca. 10-15mm kürzer geworden).
Mittlerweile kann ich jedoch keine signifikanten Veränderungen mehr feststellen. Dies wäre eine Voraussetzung, um Kunststofffenster & -Tür und eine vorgehängte Fassade installieren zu können - ohne das Folgeschäden entstehen.
a) Kann man davon ausgehen, dass das Holz den Großteil des Schwindens hinter sich hat und sich daher nur noch marginal verändert (z.B. durch veränderte Luftfeuchtigkeit), so dass ein solches Vorhaben Sinn macht?
b) Hat jemand mit einem solchen Projekt schon Erfahrungen und kann Tipps geben?
Vielen lieben Dank vorab und bleibt gesund!