Holz aus Vietnam, brauche Rat

Woodfella

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Moin Moin und Grüße nach Deutschland.
Ich bin gerade in Vietnam und habe hier tolles Holz (Tamarind) von einem befreundeten Betrieb angeboten bekommen.
Jetzt wollte ich daraus schöne Stücke machen und stocke bei der Holzfeuchte.

Die Idee ist:
Tischplatten in der Naturform zu machen, ähnlich dem hier:
nTIfRF7.png


Ist es ein Problem wenn die Holzfeuchte bei ca. 25% liegt?

Die Platten werden geschliffen, geölt und mit PP-besprüht.

Der Versand geht unmontiert über den Seeweg ca. 35 Tage.
Jede Platte ist mit "vließ" umwickelt.

Die Gestelle sind seperat.

Denken die Profis hier ist könnte Probleme geben?
 

Mitglied 59145

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Ich Vietnam wahrscheinlich nicht, hier liegt die Wohnraumfeuchte bei ca. 8%. Wie sich tamarind verhält weiss ich nicht, kenne aber kein Holz was da nicht massiv Probleme macht. Was ist PP?

Gruss
Ben
 

Lorenzo

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Ich denke es ist auch nicht so wichtig was PP ist, es gibt keine Beschichtung die das Holz dauerhaft dran hindern könnte zu arbeiten. Und bei 25% Holzfeuchte fängt das ja gerade mal an mit dem Schwinden. Selbst mit sehr großen Langlöchern ist gerade in ner Tischplatte die nur aus einer einzigen Bohle besteht so viel Spannung dass es ohne unglaubliches Glück zu Rissen kommen wird! Das wäre sehr schade um das Holz, und alles was am Transport noch dran hängt. Außerdem müsstest du mit Reklamationen rechnen. Es gibt bestimmt einen Markt für Produkte dieser Art, aber um ein gutes Produkt abzuliefern müsstest du das Holz roh hier herschicken, fachgerecht trocknen und dann hier (wieder fachgerecht) weiter verarbeiten. Ich war als Schreiner für ein paar Monate auf Jamaica, und hab dort am Straßenrand Holzhändler gesehen die Mahagoni, Spanish Elm, Western Red Cedar, und Blue Mahoe verkaufen. Die Preise sind ein Witz! Da kommt man schon mal auf solche Ideen. Aber leider sind Nachhaltigkeit und Erntebedingungen halt genau der selbe Witz! Ich hab mich also drauf beschränkt dort ein bisschen was davon zu verarbeiten, und mich dann auch wieder drauf gefreut hier einheimische Hölzer zu nehmen.
 

Woodfella

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Dank euch, also umbedingt einen Holzfeuchtemesser kaufen und trocknen lassen.

Hier ist es echt mega heiß, heute 32c (gefühlt 38c), vielleicht einen Trockenraum aus einem alten Seecontainer bauen?
Wäre ja auch zu schön wenn das alles ruck zuck gehen würde, der Lieferant lässt das Holz ca. 25 Tage nachdem es zerteielt wurde trocknen.

Ganz klar ist für mich auch eine vernünftige Forstung wichtig, da lasse ich mir alles an Zertifiakten und co. vorlegen. Wegen ein paar Euros dem Planeten noch mehr schaden muss wirklich nicht sein.
giphy.gif


Vorallem wird das auch von der EU gefordert.

Was würdet ihr sagen wäre so das absolute maximum was des Holz an Feuchtigkeit haben sollte bevor ich es in den Container packe?

@Lorenzo da bringst du mich echt auf eine Idee.
 

yoghurt

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Hallo,
die Temperatur allein wird Dir nicht viel nutzen, denn sie ist vermutlich mit hoher Luftfeuchtigkeit kombiniert? Holztrocknung ist nicht so ganz trivial...
 

Mitglied 30872

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... Aber leider sind Nachhaltigkeit und Erntebedingungen halt genau der selbe Witz! Ich hab mich also drauf beschränkt dort ein bisschen was davon zu verarbeiten, ...

Ach so, Du schneidest aus den Bäumen der durch den dortigen Raubbau bedrohten Arten nur kleine Stücke heraus. Ja, das ist auch eine Variante, diese Arten vor der Ausrottung zu bewahren. (den Smiley spare ich mir bei solch einem Humbug.)
 

Friederich

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Bei z.B. Temp 30° und 70% Luftfeuchte ergäbe sich eine Holzaugleichsfeuchte von 12,4%.
Und bei der Holzstärke dauert es sehr lange bis die erreicht sind.
Also unbedingt noch viel weiter runtertrocknen. Wär sonst schade um das Holz.
 
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Lorenzo

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@Túrin : Ich musste mich den lokalen Gegebenheiten anpassen. Und da ich dort auch keine nachhaltige Fichte verarbeiten konnte, wäre ich zu vollkommener Untätigkeit verdammt gewesen was nicht der Zweck meines Besuches war. Für Nachhaltigkeit hab ich durch initiieren von Wiederaufforstungsprojekten, gesteuert von der "Source Farm Foundation and Ecovillage", gesorgt, außerdem durch andere Dinge wie einem Kurs in dem wir mit Schreinern aus der Umgebung Kiln zum Holz trocknen gebaut haben mit denen man nebenbei auch Obst das zur Reifezeit tonnenweise vergammelt trocknen kann und so erstens Profit generiert, und die vorhandenen Resourcen besser nutzt. Außerdem verbleibt damit die Wertschöpfungskette im Land und man ist nicht an teure Importe gebunden. Vielleicht erst mal fragen was ich genau getan hab bevor man hochnäsig abstempelt. :emoji_wink: von mir gibts nen Smiley

@Woodfella : Schau dir mal den Virginia Tech Wood Drying Kiln an. Da gibts frei verfügbare Pläne im Internet. Sehr gut geeignet in tropischem Klima um völlig energieunabhängig Holz (und eben auch andere Dinge) zu trocknen.
 
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Mitglied 30872

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Dann solltest Du Dich entsprechend ausdrücken. 'N bisschen schwanger ist eben nicht.
 

carsten

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Hallo

also wenn du die mit 25 % vor Ort einpackst haben wir hier nach der Ankunft und dem Verkauf 10 - 14 Tagen die ersten user im Forum die sich über Risse in ihrem Massivholztsich beschweren. Üblich sind für Deutschland / Europa Innenräume Holzfeuchten 8-10 %. Du produzierst also Reklamationen.
 

Woodfella

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@Túrin
Denke nicht das @Lorenzo da jetzt halb Jamaica platt gemacht hat ( höchstens die rauchbaren... ) nebenbei hast du Jeans zu Hause? Wenn ja ui ui ui.
Fakt ist die kleinen Schnitzerer sind nicht sooo das Problem.
Das Problem sind die Leute die das großgewerblich machen. Genau so wie Tigerblut und Nashorn... kranke Menschen.


@Lorenzo

Ein Trockenraum ist vorhanden, ich würde das ganze schon gerne serioser betreiben und natürlich weiter verbessern.
Sehr gute Idee mit dem Virginia Tech Wood Drying Kiln, dankeschön.

@carsten
Genau deswegen bin ich ja hier.

Ich kaufe mir morgen direkt mal ein Handmessgerät dann weiß ich das genauer.

Was würdet ihr zu 18% - 20% vor dem verschiffen sagen?
Dicke ist ca. 5,5cm.
 

Mitglied 59145

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Bei der kurzen Zeit in dem Klima zweifele ich einfach Mal die angegebenen 25% an.

Was für ein Messgerät war das ?

Darrprobe kann man relativ einfach machen.

Gruss
Ben
 

Friederich

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Was würdet ihr zu 18% - 20% vor dem verschiffen sagen?
Besser als 25 auf jeden Fall :emoji_slight_smile:
Zu überlegen wäre nur, ob es hier in Deutschland nicht bessere Möglichleiten zur Holztrocknung gibt.
Ob man es von 25 oder von 20 auf 8 in der Trockenkammer heruntertrocknet, macht dann auch keinen großen Unterschied mehr.
Problematisch ist halt grundätzlich das Abrichten und Hobeln VOR der Trocknung. Ist eigentlich unsinnig.
 

Lorenzo

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@Turin: Manchmal muss man Kompromisse eingehen um in die richtige Richtung zu lenken. Das Holz wird dort so oder so eingeschlagen, und weil ich dort n paar Türen und Fenster gebaut hab, und Mosquitoschutz für die Einrichtungen im Ecovillage sind nicht wirklich viele Bäume draufgegangen. Aber es werden durch das Ecovillage Veranstaltungen abgehalten die vor allem die dortigen Schreiner auf die Problematik aufmerksam machen. Und mit freiwilligen wird wieder aufgeforstet. Während man Wasser vom Brunnen holt, kann man auch mal n Schluck trinken, sonst kommt daheim vielleicht gar nix an. Oder anders ausgedrückt. Es gibt eben doch n bisschen schwanger :emoji_wink:
Und ich schreib eh manchmal schon recht ausführlich, ich dachte es würde vielleicht auch so reichen. Aber passt schon. No hard feelings.
 

Woodfella

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Bei der kurzen Zeit in dem Klima zweifele ich einfach Mal die angegebenen 25% an.

Der Betrieb trocknet das Holz in einer Trockenkammer 25 - 30 Tage, bis jetzt sind das nur geschätzte % Angaben.
Da der Betrieb zu 95% für den inländischen Markt produziert haben die das nicht so genau... .

Zu überlegen wäre nur, ob es hier in Deutschland nicht bessere Möglichleiten zur Holztrocknung gibt.
Ob man es von 25 oder von 20 auf 8 in der Trockenkammer heruntertrocknet, macht dann auch keinen großen Unterschied mehr.
Problematisch ist halt grundätzlich das Abrichten und Hobeln VOR der Trocknung. Ist eigentlich unsinnig.

Ich denke auch es wäre besser es direkt hier richtig zu trocknen und zu verarbeiten.
 

Mathis

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Schon mal dran gedacht, dass du als Importeur den Bestimmungen des EUTR unterliegst?
Jeder gewerbliche Import von Holz aus den Nicht-EU-Ausland ist mit hohen Anforderungen an den Papierkram verbunden, das geht nicht mal eben so. Die EU-Holzhandelsverordnung regelt das im Detail, und es gibt automatische Meldungen des Zolls an die BLE, Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Du brauchst für den Import unter Anderem Ursprungszertifikate zum Nachweis des legalen Ursprungs. Kannst du die nicht nach den Vorschriften vorlegen, musst du mit einer Beschlagnahme des Holzes rechnen.
 

Woodfella

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Schon mal dran gedacht, dass du als Importeur den Bestimmungen des EUTR unterliegst?
Jeder gewerbliche Import von Holz aus den Nicht-EU-Ausland ist mit hohen Anforderungen an den Papierkram verbunden, das geht nicht mal eben so. Die EU-Holzhandelsverordnung regelt das im Detail, und es gibt automatische Meldungen des Zolls an die BLE, Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Du brauchst für den Import unter Anderem Ursprungszertifikate zum Nachweis des legalen Ursprungs. Kannst du die nicht nach den Vorschriften vorlegen, musst du mit einer Beschlagnahme des Holzes rechnen.


Na klar :emoji_slight_smile:, importieren ja nicht zum ersten mal.
Alles benötigte ist vorhaben und bereits heute Morgen mit dem BLE, BFN und dem Zoll abgesprochen.

Ansich braucht man einen Nachweiß das es nicht illegal geschlagen wurde.
 

uli2003

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Ich denke auch es wäre besser es direkt hier richtig zu trocknen und zu verarbeiten.
Wenn es nass in den Container kommt, und dort ggf. noch hohen Temperaturen ausgesetzt ist, wäre ich mir nicht so ganz sicher ob es nicht anfängt zu stocken. Bilder im Netz zeigen oft stockiges Tamarind, Pilze scheinen sich dort wohlzufühlen.
 

Lorenzo

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Friederich

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Wenn es nass in den Container kommt...
Stimmt. Das hatte ich garnicht bedacht. Das kann natürlich auch ein großes Problem geben.
So gesehen sollte es doch besser dort schon auf ein Mindestmaß heruntergetrocknet werden. Und in Deutschland dann auf die verarbeitungsfähige Endfeuchte.

Ideal wäre natürlich, dort würde es schon auf 8% heruntergetrocknete, und dann in Folie eingeschweißt. Aber ob man sich darauf verlassen kann, dass die dort die Möglichkeiten dazu haben, und es zuverlässig durhführen...?
 

Mathis

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Na klar, importieren ja nicht zum ersten mal.
Alles benötigte ist vorhaben und bereits heute Morgen mit dem BLE, BFN und dem Zoll abgesprochen.
Ansich braucht man einen Nachweiß das es nicht illegal geschlagen wurde.
Deine Antwort lässt mich sehr stark vermuten, dass du dich mit dem Thema entgegen deiner Behauptung noch gar nicht beschäftigt hast. Mal eben so morgens mit BLE, BFN und Zoll absprechen ist da nämlich gar nicht, da sind jede Menge detaillierte Nachweise zu nötig, die eine komplette und wirklich lückenlose Kette vom erlaubten Fällen des Baumes über den legalen Transport im Land, die legale Verschiffung und die Einfuhr nach Europa mit allen beglaubigten und geprüften beglaubigten Papieren nachvollziehbar macht.
Daran scheitern sogar riesige Importeure, wie dieser Fall hier vor ein paar Jahren, den ich aus der Nähe kenne. Schwups, da waren ein paar Tonnen Wenge wegen gefälschter Papiere aus Afrika weg.

Genau solche Importe wie die von Dir geplanten zu verhindern oder zumindest auf rechtlich saubere Art zu dokumentieren ist die Absicht des EUTR, und da ist wirklich rein gar nichts mit:
...bereits heute Morgen mit dem BLE, BFN und dem Zoll abgesprochen.
Der von dir erwähnte
Nachweiß das es nicht illegal geschlagen wurde.
ist nur 20 % der gesamten Dokumentation, die zur Einfuhr nötig ist, und nutzt dir rein gar nichts, wenn nicht alles andere ebenso beglaubigt vorliegt.

Und noch was: Je höher der Wert des Korruptionsindex (CPI) eines Landes ist, desto höher sind die Anforderungen, die das BLE an den Importeur stellt. Vietnam hatte 2019 den Index 117 auf einer Skala von 1 (Dänemark) bis 180 (Somalia). Würd ich mal als suboptimal werten. Und vielleicht nochmals mit BLE, BFN und dem Zoll morgens telefonieren.
 

Mitglied 59145

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Von meinem Rechtsempfinden hätte ein Teil des Erlöses in den Kongo zurück geführt werden sollen.
Fänd ich irgendwie richtig.

@Mathis das ist doch bestimmt auch Holzsortenabhängig was man da erbringen muss?
In Rumänien wird ja auch massenweise Eiche exportiert. Die haben auch alle möglichen Zertifikate, die bekommt man vor Ort bestimmt Recht "günstig". Ich glaube hier interessiert es dann keinen mehr, da es ja nur Eiche ist und nicht was "besonderes".

Eigentlich kann ich es mir selbst beantworten, es gibt "geschützte" Hölzer, diese brauchen einen Herkunftsnachweis. Sonst nicht legal verkaufbar.

Gruss
Ben
 

Woodfella

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@Mathis
Du hast da aufjedenfall recht.
Nur übersiehst du eine "Kleinigkeit".
Es liegt an der Art des Holzes, dementsprechend richten sich auch die Nachweiße.
In deinem Link handelt es sich um GEFÄHRDETES Wenge Holz:
Auszug
Die Wengé ist ein mittelgroßer Baum und wächst im tropischen Regenwald. Sie gilt als gefährdet.

Natürlich braucht man für Holzarten welche nicht in der CITES bzw. roten Liste sind andere Nachweiße als für Holzarten die auf diesen Listen zu finden sind.

Schon alleine dafür das man überhaupt denkt solch ein gefährdetes Holz zu "schänden" sollte man bestraft werden.

Ob Metzger oder Maurer, Student oder Friseur: im Forum wird ein Jeder zum wahren Ingenieur!
Der passt echt gut.

ist nur 20 % der gesamten Dokumentation, die zur Einfuhr nötig ist, und nutzt dir rein gar nichts, wenn nicht alles andere ebenso beglaubigt vorliegt.

Da hat dir das BLE aber komplett wiedersprochen, ich denke du gehst wirklich von GEFÄHRDETEN ARTEN aus. Dann hast du aufjedenfall recht.
 

Woodfella

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Eigentlich kann ich es mir selbst beantworten, es gibt "geschützte" Hölzer, diese brauchen einen Herkunftsnachweis. Sonst nicht legal verkaufbar.

Alle Hölzer brauchen einen Nachweiß, egal ob Eiche, Esche oder Teak.
So wie du auch schon sagtest es liegt an der Art des Holzes.

Es wird auch je nach Herkunftsland unterschieden, da in jedem Land andere staatliche Verordnungen sind.
 
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