Hallo liebe Community,
Meine Fragen:
a) Ich möchte um Stabverleimte Bretter zu machen unterschiedliche dicke Hölzer auf gleiche Dicke bringen und die Schnittstelle bei schief gesägten/geschliffenen Bretter gerade kriegen. Aber wie oder womit als Anfänger?
Beim sägen muss ich noch etwas mit meiner Kataba üben, da sind die Schnitte manchmal eben noch schief, gerade geschliffen kriege ich das nicht, da es zu viel Materialabtrag wäre. Das führt auch gleich zur Frage b).
b) Beim schleifen von B20mm*H10mm*T200mm Leisten sind diese in der Breite zu den Längskanten B hin niedriger, so dass keine ebene, sondern eine konvexe Oberfläche enstanden ist (war ursprünglich schon abgerichtet). Ich habe in Längsrichtung B geschliffen mit Schleifkork, was habe ich falsch gemacht? Ich habe mit Indasa White 120-320 geschliffen und das mit recht viel Druck um die Unebenheiten zu beseitigen.
Gerne nehme ich auch generelle Tipps zum Schleifen an, da ich demnächst eine Tischplatte schleifen muss und diese auf keinen Fall ruinieren möchte, entsprechend möchte ich die Tage auch auf Opferhölzern üben, obiges Projekt war ein Versuch ein Schachbrett zu basteln, dass jetzt allerdings als stabverleimter Telleruntersetzer dient.
Ebenso könnt ihr falls euch was einfällt Vorschläge für Anfängerprojekte zum üben machen. Darüber wäre ich auch dankbar.
Anbei mal das Holz, was mir zum Opfer gefallen ist:
Würde ein Hobel helfen solche groben Fehler zu beseitigen, wie in a) und b) gefragt? Wenn ja, lieber einen Elektro- oder Metallhobel? Ich bin wie gesagt nur ein Anfänger, habe noch nie mit einem Hobel gearbeitet und weiß auch nicht ob ich so etwas brauchen würde. Bisher habe ich halt nur eine Kataba für Querschnitte und eine Stichsäge für Längsschnitte. Geplant wären entweder ein Stanley No.4 Nachbau oder ein billiger Einhell Elektrohobel, da mein letztes Projekt mit dem Tisch recht teuer werden wird (~800€) und ich noch vorhabe eine ordentliche Oberfräse zu kaufen, von der ich glaube ich mehr habe als von einem Hobel?.
Gerne würde ich allerdings das Schachbrettprojekt nochmal machen, da beim ersten Durchgang einige Fehler waren und ich es eh nur aus Kiefer natur und lasierter Kiefer gemacht habe, wobei sich wegen der Lasur nach dem Zusammenleimen nix mehr nachbessern lässt (Lücken, unebene Flächen, Kleberückstände, Dellen vom Runterfallen).
Nun würde ich diesmal gerne alte Mahagoni- und Ahorn Reststücke nutzen, allerdings sind diese 13mm und 10mm dick. Ist eigentlich nur ein Resteverwertungsprojekt, für das ich wenn dann nur neues Werkzeug noch gekauft hätte, von welchem ich auch in Zukunft profitieren könnte
Vielen Dank schon mal.
Meine Fragen:
a) Ich möchte um Stabverleimte Bretter zu machen unterschiedliche dicke Hölzer auf gleiche Dicke bringen und die Schnittstelle bei schief gesägten/geschliffenen Bretter gerade kriegen. Aber wie oder womit als Anfänger?
Beim sägen muss ich noch etwas mit meiner Kataba üben, da sind die Schnitte manchmal eben noch schief, gerade geschliffen kriege ich das nicht, da es zu viel Materialabtrag wäre. Das führt auch gleich zur Frage b).
b) Beim schleifen von B20mm*H10mm*T200mm Leisten sind diese in der Breite zu den Längskanten B hin niedriger, so dass keine ebene, sondern eine konvexe Oberfläche enstanden ist (war ursprünglich schon abgerichtet). Ich habe in Längsrichtung B geschliffen mit Schleifkork, was habe ich falsch gemacht? Ich habe mit Indasa White 120-320 geschliffen und das mit recht viel Druck um die Unebenheiten zu beseitigen.
Gerne nehme ich auch generelle Tipps zum Schleifen an, da ich demnächst eine Tischplatte schleifen muss und diese auf keinen Fall ruinieren möchte, entsprechend möchte ich die Tage auch auf Opferhölzern üben, obiges Projekt war ein Versuch ein Schachbrett zu basteln, dass jetzt allerdings als stabverleimter Telleruntersetzer dient.
Ebenso könnt ihr falls euch was einfällt Vorschläge für Anfängerprojekte zum üben machen. Darüber wäre ich auch dankbar.
Anbei mal das Holz, was mir zum Opfer gefallen ist:
Würde ein Hobel helfen solche groben Fehler zu beseitigen, wie in a) und b) gefragt? Wenn ja, lieber einen Elektro- oder Metallhobel? Ich bin wie gesagt nur ein Anfänger, habe noch nie mit einem Hobel gearbeitet und weiß auch nicht ob ich so etwas brauchen würde. Bisher habe ich halt nur eine Kataba für Querschnitte und eine Stichsäge für Längsschnitte. Geplant wären entweder ein Stanley No.4 Nachbau oder ein billiger Einhell Elektrohobel, da mein letztes Projekt mit dem Tisch recht teuer werden wird (~800€) und ich noch vorhabe eine ordentliche Oberfräse zu kaufen, von der ich glaube ich mehr habe als von einem Hobel?.
Gerne würde ich allerdings das Schachbrettprojekt nochmal machen, da beim ersten Durchgang einige Fehler waren und ich es eh nur aus Kiefer natur und lasierter Kiefer gemacht habe, wobei sich wegen der Lasur nach dem Zusammenleimen nix mehr nachbessern lässt (Lücken, unebene Flächen, Kleberückstände, Dellen vom Runterfallen).
Nun würde ich diesmal gerne alte Mahagoni- und Ahorn Reststücke nutzen, allerdings sind diese 13mm und 10mm dick. Ist eigentlich nur ein Resteverwertungsprojekt, für das ich wenn dann nur neues Werkzeug noch gekauft hätte, von welchem ich auch in Zukunft profitieren könnte
Vielen Dank schon mal.
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