Holz Anfänger stellt sich vor

MichaeE50

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Hallo,
Mein Name ist Michael und ich bin 67 Jahre alt. Ich habe bis jetzt noch nie mit Holz gearbeitet und ich hoffe hier einige Unterstützung für meine zukünftigen Projekte zu erhalten. Noch nie mit Holz gearbeitet bedeutet auch es ist kaum Werkzeug für Holzarbeiten vorhanden. Alles wird jetzt langsam angeschafft.
Seit sehr langer Zeit sehe ich mir Videos an in denen Holzprojekte abgehandelt werden.
Ansehen und selbst ausführen ist aber ein gewaltiger Unterschied.
In meinem ersten Projekt möchte ich Werkstattschränke fertigen. Als Werkstoff sollen OSB Platten Verwendung finden. Ja so weit so gut.
Die Platten könnte ich mit der vorhandenen Handkreissäge WSC 265 KE zuschneiden, das erscheint mir als Anfänger aber absolut schwierig, denn wie bekomme ich einen rechten Winkel geschnitten. Wer kann mir diesbezüglich einen Ratschlag geben.
Andererseits werde ich die Platten hauptsächlich längs trennen und die kürzeren Maße auf der Tischkreissäge (die ich noch nicht habe) zuschneiden.
Ich habe noch viele viele Fragen aber für heute soll es das gewesen sein.
Gruß Michael
 

yoghurt

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Hallo und willkommen Michael,
rechte Winkel lassen sich durch anzeichnen mit einem Winkel herstellen oder Du arbeitest immer parallel zu vorhandenen Kanten, normalerweise bekommt man die OSB-Platten ja nur in rechtwinkligen Formaten.
 

rorob

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Servus yoghurt,

ich habe die Frage so verstanden, dass er nicht beim Anzeichnen, sonder beim Sägen Hilfe braucht: Da wäre das gute alte Richtscheit die Lösung. Das Richtscheit rechtwinklig auf das Werkstück spannen und damit als Anschlag die HKS führen.

Gruß
Robert
 

MichaeE50

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Moin yoghurt, moin Robert,
In der Tat was ein rechter Winkel ist und wie ich den mit Hilfe eines Anschlagwinkels auf die Platten übertragen kann ist mir schon klar. Nur??
Ich möchte mir für die Handkreissäge WSC 265 KE eine Führungsschiene zulegen.
Das Teil von Hilti ist aber sündhaft teuer und auf der Suche nach Alternativen bin ich auf
https://youtool.de fündig geworden.
Sie bieten eine 2,6 m Schiene zu einem super Preis an.
Mit dieser Schiene kann ich dann an der Längsseite die Nut / Feder abschneiden. Damit habe ich dann eine Bezugskante.
Wie bekomme ich aber jetzt zu dieser Kante mit der Führungsschiene einen rechten Winkel hin.
Reicht es, wenn ich diese am Anschlagwinkel ausrichte? Die Fragen hören sich sicher
verwirrend an, aber Holz schief oder zu kurz - geht in die Tonne und das möchte ich vermeiden. Bei Metall sieht das etwas anders aus.
Ich wünsche einen schönen Herrentag
Gruß Michael
 

Wrchto

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Ich habe in der Werkstatt auch recht viel mit OSB gebaut, dabei aber immer zuerst die Platten auf die benötigte Länge gebracht, und erst danach die Breite beschnitten. Das hat den Vorteil, dass Du nicht elends lange die Nut bzw. Feder wegschneiden musst (je nachdem, welche Länge Deine Platten haben). Ich komme mit einer 140er Schiene praktisch immer durch. Ich hab zwar noch eine kurze zur Verlängerung dazu, die nutze ich aber fast nie.
Eine 260er-Schiene täte ich mir im Leben nicht an.

Die Platten sind ja in sich rechtwinkelig. Wenn Du also für das Ablängen von einer kurzen Kante weg auf beiden Längsseiten anzeichnest, dann hast Du dadurch automatisch einen rechtwinkeligen Schnitt. Da brauchst Du nicht einmal einen Winkel zu bemühen.
 

MichaeE50

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Hallo Wrchto,

Die Platten sind 2,5 x 67,5, besser wäre 2,5 x 1,25 aber die bekomme ich nicht ins Auto.
Als Laie würde ich natürlich zuerst die Längskante besäumen (so sagt man doch).
Habe ich auch in vielen Videos gesehen und anschließend die kurze Seite.
Dein Vorschlag ist aber eine Überlegung wert.
Jetzt noch eine Frage die sicherlich lächerlich klingt aber für mich doch ernst gemeint ist.
Wie genau (1, 0,1 oder 0,5mm) sollte das Material zugeschnitten werden.
Mir ist schon klar je genauer desto besser aber wie sind die Toleranzen beim Holzwerken.

Gruß Michael
 

Wrchto

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Ich mache es so, dass ich so genau schneide, wie es mir möglich ist, ohne mich auf 0,1 oder 1 oder sonst irgendein Maß festzulegen. Wir sind hier bei Holz, da gehts eh nicht um Zehntel.

Wichtig ist, dass Du immer wiederholgenau arbeitest. D.h. wenn Du Die Gummilippe Deiner Führungsschiene genau an den Strich anlegst, dann solltest Du das auch immer beibehalten. Wenn Du einmal auf den Strich drauf legst, und beim nächsten Mal neben dem Schnitt anlegst, dann wird es ungenau.

Ich halte es so, dass ich einen Druckbleistift zum Anzeichnen verwende. Bei OSB funktioniert das meistens nicht so gut, weil bei der rauen Oberfläche die Mine oft abbricht. Da verwende ich einen normalen Zeichenbleistift (H:emoji_sunglasses:, den ich aber dementsprechend oft nachspitze. So habe ich immer relativ dünne Linien. Und die Gummilippe liegt immer genau an der Linie an.

Man kann bei entsprechender Sorgfalt auch "händisch" recht genau sägen. Einen Korpus zu bauen, der nicht windschied da steht, ist so auf jeden Fall möglich.

OSB-Platten habe ich wie gesagt noch nie "besäumt", sondern immer zuerst auf die richtige Länge gebracht.
 

MichaeE50

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Hallo Wrchto,
Danke für die Nachricht.
Dann bin ich hinsichtlich der Genauigkeit beruhigt.
Für den Korpus der Schränke ist 18 mm OSB OK oder nicht.
Die Schubladen beabsichtige ich mit 12 mm zu realisieren.
Nun habe ich eine Frage zum Leim. Diesbezüglich habe ich sehr unterschiedliche
Meinungen angetroffen. Deutsche und ausländische wobei sehr häufig Leim von
Titebond Verwendung findet. Aber auch hier gibt es unterschiedliche Sorten.
Welcher Leim ist für OSB empfehlenswert.
Gruß Michael
 

carsten

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Hallo

man kann je nach Material und Dicke gerade mit Handkreissäge auch mehrer Lagen auf einmal sägen, so dass die Wiederholgenauigkeit "steigt".
18 mm OSB ist auch bei Profis für Werkstattmöbel usw. ein häufig verwendeter Werkstoff.
Leim: es wird da ein Hype um den Titebond gemacht das ist mir schleierhaft.
Ich kenne keinen Schreiner der diesen verwendet, wenn der soooooooo viel besser wäre würde es vielleicht den einen oder anderne geben.
Ich verwende seit Jahren Weißleime der europäischen Hersteller und keine Fachgerechte Verleimung ist mir bis dato an der Leimstelle aufgegangen. Die deutlich höheren Kosten kann man sich also sparen.
 

Wrchto

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Ich kann den Titebond-Hype auch nicht nachvollziehen. Ich verwende einfach "normale", einheimische Leime.

Bei der Werkstatteinrichtung hab ich allerdings gar keinen Leim verwendet. Ich hab mir das mit den Lamellos und Verleimen dabei gar nicht angefangen, sondern einfach alles zusammengespaxt. Ist ja nur ein Gebrauchsmöbel. Das spart immens viel Zeit :emoji_grin:

Ich alles aus 18mm gebaut. Das ist zwar in mancher Hinsicht überdimensioniert, dafür kann es mir nicht passieren, dass mir genau die Platten in der Stärke ausgehen, die ich gerade benötige. Zudem kann man so die Reste der Platte, die beim Korpusbau übrig bleiben, gleich für die Laden verwenden.
 

MichaeE50

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Moin Carsten,
Das mit mehreren Lagen ist eine gute Idee. Auf alle Fälle werde ich bei der 18 mm Stärke bleiben. Danke, zum Leim könntest Du mir ein Produkt empfehlen oder verstößt das gegen die Regeln.
Hallo Birnbaum,
Danke für Deinen Vorschlag. Leim würde ich schon nehmen aber Dübel und Lamellos kommen mit Sicherheit nicht zum Einsatz. Das ist mir zu aufwendig und zu kompliziert.
Moin Robinie,
Das ist ein super Link. Werde ich mir heute Abend ansehen.
Gruß Michael
 

carsten

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Hallo

ne man kann hier auch Markennamen nennen.
Marken die auch die Profis nutzen wären: Henkel ( Ponal), jowat, rakoll, kleiberit, collano, beko, bindulin, soudal.
Reihenfolge ohne Wertung.
Verarbeitet habe ich die schon alle und kann keine Unterschiede erkennen.
Also einfach den nehmen den man beim örtlichen Händler bekommt. Größere Gebinde sind zwar ind er Summe günstiger aber Weißleime sind nicht unbegrenzt lagerfähig.
 

MichaeE50

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Hallo Carsten,
Danke für Deine Info.
Wenn die Qualität gleich ist, werde ich mal die Preise prüfen.
Gruß Michael
 

IngoS

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Hallo Carsten,
Danke für Deine Info.
Wenn die Qualität gleich ist, werde ich mal die Preise prüfen.
Gruß Michael

Hallo,

neulich fragte ich im Baumarkt nach günstigeren Gebinden von Ponal D3 Leim, den ich immer verwende. Da machte mich ein Mitarbeiter auf den "Ponal Fugenleim" aufmerksam. Das ist der gleiche Leim, der sonst in den weißen Gebinden mit blauem Deckel verkauft wird, nur hier in 1 kg Flasche mit Spritzdüse. Diese Leimgebindeform ist deutlich günstiger als die regulären Holzleimgebinde, bei gleichem Inhalt. Der Fugenleim steht allerdings mehr bei Fetigparkett und Laminat. Da ich ja hobbymäßig arbeite, komme ich mit dieser Gebindegröße gut zu recht. Übrigens speziell empfohlen auch für OSB.

Gruß

Ingo
 

falco

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Ich hab "früher" auch den Fugenleim genommen (gab es online etwas günstiger als bei Hornbach, dann bei Hornbach gekauft, Differenzbetrag -10% erstatten lassen), vor allem die Flasche fand ich praktisch und er ist eben wie Ingo sagt, auch ne Ecke günstiger. Vor gut nem Jahr dann auf Soudal umgestiegen, preislich nochmal deutlich drunter und der einzige Unterschied den ich feststellen kann ist, dass der Soudal bei kühleren Temperaturen etwas länger braucht als der Ponal. Kann aber auch EInbildung sein.
 

MichaeE50

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Hallo Ingo,
Ich bin auf meinem Streifzug durch die Leimwelt auch bei Ponal Fugenleim hängen geblieben.
Wollte gerade hier nachfragen ob das die richtige Wahl ist.
Zumal ja auch in der Produktbeschreibung OSB besonders erwähnt wird.
Ich denke den werde ich mal probieren.
Gruß Michael
 

IngoS

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Hallo Michael,

Damit machst du nichts falsch.
Ich leime damit alles von Fichte bis zu Eiche und bin voll zu frieden.

Gruß

Ingo
 

MichaeE50

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Hallo Ingo,
Damit ist im Punkt Leim meine Entscheidung gefallen.
Danke!!
Aber es lauern weitere Fragen.
Wonach richtet sich die Holzschraubenlänge und Dicke.
und mit wie viel mm sollte vorgebohrt werden und wie tief.
Für mich absolutes Neuland.
Z.B für einen Korpus aus 18 mm OSB
Gruß Michael
 

IngoS

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Hallo Ingo,
Wonach richtet sich die Holzschraubenlänge und Dicke.
und mit wie viel mm sollte vorgebohrt werden und wie tief.
Z.B für einen Korpus aus 18 mm OSB
Gruß Michael

Hallo,

Möbel aus OSB habe ich noch nicht gebaut. Grundsätzlich kann man bei Verschraubungen in Holz die Schraubenlänge doppelt so lang wählen, wie die Dicke des anzuschraubenden Stücks. Bei Verschraubungen in Hirnholz oder seitlich in Spanplatten deutlich länger. Also bei 18 mm OSB 45 besser 50mm.
Beim stirnseitigen Eindrehen der Schrauben besteht, vor allem randnah die Gefahr, dass die Platte aufplatzt. Da musst du einfach mal probieren, ob es ohne Vorbohren geht.
Schraubendicke 4,5 mm. Ob der Schraubenkopf sich gut versenken lässt, bevor die Schraube durchdreht, musst du ausprobieren, ansonsten halt vorher senken.
Bei einem Schrankkorpus würde ich immer noch ein paar Dübel vorsehen.

Gruß

Ingo
 

MichaeE50

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Moin Ingo,
Danke für Deine Nachricht.
Was sollen die Dübel bewirke? Mehr Stabilität - oder??
Ich habe gesehen das in so einem Fall diese nach dem
Zusammenbau gesetzt werden. Ist das so die richtige Vorgehensweise?
Damit die Dübellöcher mittig platziert werden gibt es Vorrichtungen.
Natürlich wie immer viele Anbieter und jeder ist der Beste.
Was ist hier zu empfehlen.
Gruß Michael
 

Wrchto

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Ich bohre bei OSB auch nicht. Meine Wald-und-Wiesen-Schraube ist die 4x35 Torx, mit der schraube ich praktisch alles bei 18er OSB. Auch gesenkt wird nicht.

Die Dübel werden nicht erst nach dem Zusammenbau eingesetzt, sondern beim Zusammenbau. Du musst auch nicht unbedingt Hilfsmittel dafür kaufen. Schau mal hier: https://m.youtube.com/watch?v=IZFjQskjO5I
Genaues Messen reicht normalerweise. Man kann sich dafür aber auch selber Hilfen bauen.
 

raziausdud

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Hallo,

fürs Dübeln gibt es Markierspitzen für ein paar Euro als Hilfe. Zuerst die Löcher im Hirnholz bohren, die Markierspitzen einsetzen, die zu verbindenden Teile passgerecht zusammendrücken, die Spitzen hinterlassen ein Abdruck, dort bohren.

Aber wenn Du erst einmal herausgefunden hast, wie einfach Dübellehren selbst herzustellen sind, und wie elegant sich damit arbeiten lässt, wirst Du es wohl nur noch damit machen. Das Prinzip ist, sie mit überstehenden Leisten oder ähnlichem definiert anlegen zu können (bei Bedarf erklär ich es genauer). Erfordert aber möglichst einen Bohrständer/eine Tischbohrmaschine.

Man kann Dübel auch mal nachträglich einsetzen. Dann sieht man sie natürlich. Und man kann aus der Not eine Tugend machen, wenn man deutlich zeigen will, dass hier Dübel im Spiel sind. Dann am besten noch mit deutlich andersfarbigen Dübeln als die zu verbindenden Hölzer.

Noch eleganter als Dübeln: Lamelloverbindungen. Die benötigen aber eine spezielle Lamello-Fräse. Mit Oberfräse und Scheibennutfräser "gehen" Lamellos auch, weniger elegant halt.

Grüße
Rainer
 

MichaeE50

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Hallo Birnbaum,
Danke für den Link. Ich denke aber für Arbeiten an einem Korpus ist das eher nicht geeignet. Bei Schubladen kann ich mir das gut vorstellen.

Hallo Rainer,
Eine vernünftige Ständerbohrmaschine steht auch noch auf meiner Wunschliste. Bei meiner Alten hat der Schutzschalter den Geist aufgegeben.
Der neue Schalter kostet fast so viel wie die Maschine vor 20 Jahren gekostet hat.
Aber zuerst kommt eine Tischkreissäge. Dafür habe ich schon grünes Licht bekommen.
Die Auswahl ist gefallen und ich muss nur noch etwas die Preise beobachten.
Dann kann es losgehen.
Es ist schon ein Wahnsinn was man für Werkzeug ausgeben kann und wie hoch 20 Jahre alte Maschinen gehandelt werden.
Ich werde auf alle Fälle wenn überhaupt die Dübel nachträglich setzen. Gibt es dafür auch eine Dübellehre?
Gruß Michael
 
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