rao1307
ww-pappel
- Registriert
- 19. Mai 2011
- Beiträge
- 1
Es gibt schon viele Holz-altern Threads aber die befassen sich eher damit das Holz optisch in der Farbe zu altern.
Was ich suche ist wie ich die Holzoberfläche so hinbekomme das sie glatt wie ein Babypopo ist aber nicht plan.
So wie die alten Stämme bei Relingen für Wanderwege die so richtig abgegriffen sind aber dafür schön glatt.
Meine Fragen belaufen sich auf:
Kann ich eigentlich eine Furche/Spalte in Holzbohlen erzwingen wenn ich welche haben will, so als wäre das Holz natürlich, durchs trocknen gerissen?
Wie ich das Holz Glatt von den Bürstenriefen bekomme wenn ich die weicheren Holzschichten wegbürste.
Was ich mir vorgestellt habe war einen Tisch für meinen Wintergarten zu machen ca. so wie der:
nur etwas natürlicher und nicht so "ordentlich"
Der Grundplan ist:
In den Wald, mit Absolution vom Förster/Besitzer nen umgefallenen Stamm rauspicken der nicht komplett zerfällt.
Ins Sägewerk gehen mir ein paar Bohlen davon machen lassen.
Trocknen auf 5-15%.
Mit einer Messing-Bürste Haptik in die Sache bringen.
Bei Bedarf dem Holz noch ein paar Extrarisse hinzufügen.
Das ganze mit Holznägeln & Zapfen etc... verbinden damit es schön knackt wenn im Sommer das Licht auf den Tisch scheint.
Wegen dem Freilufttrocknen rechne ich ein Jahr für das Projekt ein aber möchte es möglichst schnell fertig stellen.
Ich hatte schon daran gedacht mich an einen historischen Holzhandel zu wenden aber die Preise für eine Wurmzerfressene, gefurchte Bohle sind in meinen Augen astronomisch.
Als Rohmaterial dachte ich an ein Nadelholz aus nem Nutzwald im Raum OWL da ich wohl kaum ne umgefallene Eiche finden werde.
Alternativ habe ich auch an freiluft getrocknete Eichenbohlen gedacht die ich dann nur noch nach meinen Anspüchen bearbeiten müsste.
Was ich suche ist wie ich die Holzoberfläche so hinbekomme das sie glatt wie ein Babypopo ist aber nicht plan.
So wie die alten Stämme bei Relingen für Wanderwege die so richtig abgegriffen sind aber dafür schön glatt.
Meine Fragen belaufen sich auf:
Kann ich eigentlich eine Furche/Spalte in Holzbohlen erzwingen wenn ich welche haben will, so als wäre das Holz natürlich, durchs trocknen gerissen?
Wie ich das Holz Glatt von den Bürstenriefen bekomme wenn ich die weicheren Holzschichten wegbürste.
Was ich mir vorgestellt habe war einen Tisch für meinen Wintergarten zu machen ca. so wie der:

nur etwas natürlicher und nicht so "ordentlich"
Der Grundplan ist:
In den Wald, mit Absolution vom Förster/Besitzer nen umgefallenen Stamm rauspicken der nicht komplett zerfällt.
Ins Sägewerk gehen mir ein paar Bohlen davon machen lassen.
Trocknen auf 5-15%.
Mit einer Messing-Bürste Haptik in die Sache bringen.
Bei Bedarf dem Holz noch ein paar Extrarisse hinzufügen.
Das ganze mit Holznägeln & Zapfen etc... verbinden damit es schön knackt wenn im Sommer das Licht auf den Tisch scheint.
Wegen dem Freilufttrocknen rechne ich ein Jahr für das Projekt ein aber möchte es möglichst schnell fertig stellen.
Ich hatte schon daran gedacht mich an einen historischen Holzhandel zu wenden aber die Preise für eine Wurmzerfressene, gefurchte Bohle sind in meinen Augen astronomisch.
Als Rohmaterial dachte ich an ein Nadelholz aus nem Nutzwald im Raum OWL da ich wohl kaum ne umgefallene Eiche finden werde.
Alternativ habe ich auch an freiluft getrocknete Eichenbohlen gedacht die ich dann nur noch nach meinen Anspüchen bearbeiten müsste.