EOTS
ww-ulme
Hallo,
ich bin Neuling und mache mich gerade über's Handhobeln (von Buche) her.
Zuletzt klappte das Abrichten von Kanten schon ganz gut, ich hab allerdings ein anderes Problem.
Meine Werkbank ist derzeit ein Provisorium inmitten der Essküche,
bestehend aus einer Arbeitsplatte 140cm x 80cm aus Buchen-Multiplex (aufgedoppelt auf 36mm), und zwei Brennenstuhl Faltklappböcken aus Metall.
Am Ende steht eine Moxon Vise als Aufsatz.
Diese Böcke machen das aber nun einfach nicht mehr mit, zuletzt merkte ich, dass sie schon stark nachgeben, daher hab ich die Arbeit eingestellt.
Nun braucht's also einen Unterbau für meine Allzweckwerkbank, auf der ich Maschinenarbeiten aber eben auch Hobelarbeiten machen kann, also keine reine "Roubo"-Werkbank, aber z. B. so eine "Leg Vise" Vertikalzange wäre z.B. schon angedacht.
Dabei würde ich vier Außenposten machen aus 12cm x 12cm Buche, die ich dann über Schlitz- und Zapfen verbinde (mit Dübel verstärkt).
Da das ganze demontiertbar sein soll ( die Chefin ist nur beschränkt amüsiert über den Küchen Status Quo
), sind diese beiden über lange Balken verbunden, die über massive Schrauben befestiget werden.
(ähnlich wie hier auf Seite 32 http://www.feinewerkzeuge.de/pdf/roubo-hobelbank-bauplan-de.pdf )
Da ich keinen Dickenhobel usw habe und kein teures Leimholz nehmen will, spiele ich mit dem Gedanken,
eine 4cm starke keilverzinkte Küchenarbeitsplatte aus Buche zu nehmen, in Ö dann circa 100 EUR:
http://www.hornbach.de/shop/Arbeits...m/5006245/artikel.html?varCat=S5862##v5006245
So mit 2-3 Platten käme ich schon über die Runden.
=> kann das klappen, 3x 4cm keilverzinktes Leimholz zu einem 12cm x 12cm Tischfuß/Pfosten zu verleimen, oder wird das irgendwie zu instabil für eine Hobelbank?
(ich vermute ja durchgehende Lamellen sind etwas stabiler?!)
Eine Flachdübelfräse stünde zur Verfügung, falls das was zur Verstärkung bringt.
Schöne Grüße,
Martin
ich bin Neuling und mache mich gerade über's Handhobeln (von Buche) her.
Zuletzt klappte das Abrichten von Kanten schon ganz gut, ich hab allerdings ein anderes Problem.
Meine Werkbank ist derzeit ein Provisorium inmitten der Essküche,
bestehend aus einer Arbeitsplatte 140cm x 80cm aus Buchen-Multiplex (aufgedoppelt auf 36mm), und zwei Brennenstuhl Faltklappböcken aus Metall.
Am Ende steht eine Moxon Vise als Aufsatz.
Diese Böcke machen das aber nun einfach nicht mehr mit, zuletzt merkte ich, dass sie schon stark nachgeben, daher hab ich die Arbeit eingestellt.
Nun braucht's also einen Unterbau für meine Allzweckwerkbank, auf der ich Maschinenarbeiten aber eben auch Hobelarbeiten machen kann, also keine reine "Roubo"-Werkbank, aber z. B. so eine "Leg Vise" Vertikalzange wäre z.B. schon angedacht.
Dabei würde ich vier Außenposten machen aus 12cm x 12cm Buche, die ich dann über Schlitz- und Zapfen verbinde (mit Dübel verstärkt).
Da das ganze demontiertbar sein soll ( die Chefin ist nur beschränkt amüsiert über den Küchen Status Quo
(ähnlich wie hier auf Seite 32 http://www.feinewerkzeuge.de/pdf/roubo-hobelbank-bauplan-de.pdf )
Da ich keinen Dickenhobel usw habe und kein teures Leimholz nehmen will, spiele ich mit dem Gedanken,
eine 4cm starke keilverzinkte Küchenarbeitsplatte aus Buche zu nehmen, in Ö dann circa 100 EUR:
http://www.hornbach.de/shop/Arbeits...m/5006245/artikel.html?varCat=S5862##v5006245
So mit 2-3 Platten käme ich schon über die Runden.
=> kann das klappen, 3x 4cm keilverzinktes Leimholz zu einem 12cm x 12cm Tischfuß/Pfosten zu verleimen, oder wird das irgendwie zu instabil für eine Hobelbank?
(ich vermute ja durchgehende Lamellen sind etwas stabiler?!)
Eine Flachdübelfräse stünde zur Verfügung, falls das was zur Verstärkung bringt.
Schöne Grüße,
Martin