Hallo,
ich überlege seit einer Weile, eine (traditionelle) Hobelbank zu kaufen. Bisher arbeite ich hauptsächlich an zwei nebeneinanderstehenden MFTs und bin damit eigentlich auch weitestgehend zufrieden. Das einzige, was mir wirklich fehlt, sind stabile Spannzangen mit etwas mehr Auflagefläche als eine angefrickelte Hebelzwinge, und halt ein Tisch, der nicht herumzappelt (die Festool MFTs sind primär für den mobilen Einsatz entwickelt und daher portabel, aber nicht wirklich standfest/verwindungssteif). Wenn ich bspw. versuche, eine 60-mm-Eichenbohle glattzuhobeln, fühlt sich das auf den MFTs an wie Binsen im Wind an der Ostsee. Die MFTs mit ihren Alubeinen haben dem Gewicht der Bohle einfach nicht genug Eigengewicht entgegenzusetzen bzw. sind nicht für Schwerlast-/Hobelarbeiten konzipiert, sondern für kleine/leichte Werkstücke, Ablängen u.ä. Also einfach anderes Einsatzgebiet.
Was ich außerdem gerne ausprobieren würde, sind Niederhalter wie die "Holdfasts" von Gramercy Tools (z.B. hier: https://toolsforworkingwood.com/store/item/ms-holdfast.xx/holdfasts_by_gramercy_tools). Ist aber kein Muß, die ganze Spanntechnik von Festool & Co funktioniert ja einwandfrei und braucht auch keine 1-3/4-Inch-Mindest-Plattenstärke (das sind ca. 45 mm) wie die "Holdfasts".
Die Spanntechnik scheint dann auch eine der ersten "Weggabelungen" bei der Vorauswahl zu sein. Festool und die gesamte MFT-Spanntechnik setzt auf 20 mm Bohrungen, die ganze angloamerikanische Tradition verwendet dagegen standardmäßig 3/4 Inch (also ca. 19 mm). Der Vorteil von 20 mm wäre, daß ich die gesamte Spanntechnik schon hätte; der Vorteil von 19 mm wäre, daß ich so etwas wie die "Holdfasts" nutzen könnte und eben alles, was für 3/4 Inch ausgelegt ist. Und das ist eine ganze Menge (viele US- und UK-Produkte wie die praktischen aber nicht zwingend notwendigen "Bench Dog Cookies"; außerdem auch viele Produkte aus China, also preiswert und leicht zu beschaffen über Banggood u.ä.).
Bei den MFTs braucht man zwigend Hebelzwingen, Spannelemente, Schraubzwingen, Niederprofilanschlag, Bankhaken etc., sonst geht da ja gar nichts. Ich nehme an (bzw. gehe davon aus), daß man bei einer richtigen Hobelbank viel von diesem ganzen Zubehörkrempel gar nicht brauchen wird. Zum einen hat man ja die beiden Zangen, zum anderen haben die meisten vorkonfigurierten Hobelbänke auch gar kein strukturiertes Lochraster wie ein MFT. Soweit ich das bisher gesehen habe, gibt es bei den meisten Hobelbänken allenfalls eine Handvoll Löcher an den Rändern der Arbeitsplatte und noch ein paar an der Vorderseite. Vielleicht irre ich mich ja, aber ich hoffe, daß ich an einer Hobelbank mit Vorder- und Hinterzange nicht mehr "Zubehör" als zwei "Holdfasts" und vielleicht noch ein oder zwei Niederprofilanschläge brauchen werde.
Neben den 19/20-mm-Systemen gibt es dann noch Hobelbänke mit 25,4 mm (Sjöbergs) oder 30 mm (Ulmia) Lochdurchmesser. Bestimmt haben solche riesigen Löcher irgendwelche Vorteile, aber mir ist das nichts. Ich habe meine Suche daher auf 19/20-mm-Systeme eingegrenzt. Fußnote am Rande: Lustigerweise stellt Ulmia anscheinend mittlerweile auch MFT-Klone her, anscheinend braucht wirklich nicht jeder diese gigantischen 30-mm-Löcher.
Was ich dann gefunden habe, ist erst einmal eine Fülle von ziemlich billigen Werkbänken mit lückenhaften Spezifikationen (bspw. keine Angabe welches Lochsystem), irgendwelchen Tropenhölzern (bspw. Rubberwood, also wohl Gummibaum, oder sogar Bambus) und einem Gesamtgewicht zwischen 40 und 50 kg. Kostenpunkt: ein paar hundert Euro, aber aus dem Bauch heraus zu leicht. Ganz erheblich zu leicht, um einen echten Vorteil gegenüber den MFTs zu bringen. Allerdings habe ich keinen konkreten Anhaltspunkt, wie viel Eigengewicht eine Hobelbank idealtypisch haben soll bzw. muß. Gibt es da eine Faustregel? 40-50 kg kommt mir jedenfalls ganz erheblich zu leicht vor, insbesondere unter der Maßgabe, das das Ding eben nicht verrutschen/weghoppeln soll. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen: Mindestens mein Eigengewicht, also 100 kg aufwärts. Liege ich da richtig, oder muß eine Hobelbank gar nicht so viel Gewicht haben? Gewicht bedeutet ja auch Materialverbrauch und damit Kosten.
Die Luxusmodelle im mittleren vierstelligen Bereich habe ich mir nicht weiter angeschaut, ich will nicht mehrere tausend Euro für eine Hobelbank ausgeben. Wenn ich dann die 'Leichtgewichte' aussortiere, bleiben noch eine Handvoll Optionen im preislichen "Mittelfeld" übrig. Namentlich eine Hobelbank von Bernardo, Herkunftsland unbekannt, Arbeitsplatte aus "gedämpfter Rotbuche" 2120 x 760 mm, Plattenstärke 40 mm, 19 mm Bohrungen (Anzahl unbekannt), Arbeitshöhe 860 mm, Gewicht ca. 73 kg (um die €1000), sowie eine von Pinie (Tschechien) mit Arbeitsplatte aus (irgendeiner) Buche 2150 x 760 mm, Plattenstärke 120 mm, 19 mm Bohrungen (Anzahl unbekannt), Arbeitshöhe 900 mm, Gewicht 200 kg (um die €2000). Also etwa doppelter Preis für das tschechische Modell, an dem mir die etwas höhere Arbeitshöhe und die nominell dreimal dickere Arbeitplatte gefällt. Gegen die preiswertere Bernardo spricht eigentlichlich nichts, außer daß sie mit Schublade und Beilade ausgestattet ist (kann ich beides nicht gebrauchen, käme also ohnehin weg). Fragt sich also, ob die Bernardo vollkommen ausreicht, oder ob für die Pinie 'gewichtige' Vorteile sprechen (also vor allem, ob das knapp dreifache Gewicht den doppelten Preis rechtfertigt).
Beide Modelle verfügen über eine Vorder- und eine Hinterzange. Nur die Pinie-Bank verfügt über eine Doppelspindel-Option, was ich für einen Vorteil halte, gerade in Verbindung mit einer massiven 120-mm-Arbeitsplatte (mehr 'wumms' für mehr zu bewegende Masse). Bei keinem der beiden Modelle wird jedoch angegeben, wie viele Bohrungen in der Arbeitsfläche vorgesehen sind, wo sind platziert sind und ob sie auch wirklich alle genutzt werden können (wo eine Spindel darunter ist, wird möglicherweise das Einschieben eines langen Bankhakens oder der "Holdfasts" blockiert; keine Ahnung, wie viel Gehirnschmalz die Hersteller in ihre Konstruktionen stecken).
Von keinem der beiden Modelle ist eine Aufsicht verfügbar, anhand derer man die Anzahl und Platzierung der Bohrungen abzählen/anschauen könnte. Von unten weren die Arbeitsplatten auch nicht oder allenfalls ausschnittsweise gezeigt, man weiß also nicht genau, wie viel von der nominellen Stärke (Dicke) der Arbeitsplatte wirklich übrigbleibt und wie/wo die Spannzangen montiert werden (komplett eingefräst in die Arbeitsplatte, nur etwas eingesetzt, oder womöglich komplett darunter montiert?) Bei nicht ganz trivialien Kaufpreisen nervt das dann schon wieder. Die Frage wäre auch, falls es großflächige Ausfräsungen an der Unterseite der Arbeitsplatte gibt, ob sich das nominelle (spezifizierte) Gewicht auf die Arbeitsplatte vor oder nach der Fräserei bezieht. Das könnte relevant sein für das Pinie-Modell, wo die Spindeln vermutlich komplett in die 120-mm-Arbeitsplatte eingelassen sind (ich wüßte jedenfalls nicht, wie die Zangenschlüssel anders auf eine benutzbare Arbeitshöhe gebracht werden könnten). Angenommen, daß für die Spannzangen, Füße und Löcher insgesamt etwa 1/4-1/3 der gesamten Arbeitsplatte weggefräst wird, verbleibt dann womöglich von 200-Kilo-Ursprungsgewicht noch etwa 130-150 Kilo tatsächliches Gewicht?
Worauf sollte ich noch achten? Wie wichtig sind Eigenschaften wie "echte 200 Kilo", 120-mm-Arbeitsplattenstärke und Doppelspindel? Lohnt sich der höhere Preis für die Pinie-Hobelbank?
Und: Was kann ich bei einer Hobelbank dieser Preisklasse erwarten? Sollte sie so konstruiert sein, daß sie sich problemlos zusammenmontieren läßt, oder muß man in dieser mittleren Preisklasse mit Abstrichen rechnen? Von wie viel Tragkraft kann ich ausgehen (bei beiden Modellen nicht spezifiziert)? Bei Bernardo wird ein Circa-Gewicht angegeben; welche Toleranzen wären akzeptabel (Halz, Naturmaterial, Gewichtsveränderungen durch Feuchtigkeitsgrad…) - 10%, 20%, 30% weniger Gewicht als angegeben?
Danggeschööön!
ich überlege seit einer Weile, eine (traditionelle) Hobelbank zu kaufen. Bisher arbeite ich hauptsächlich an zwei nebeneinanderstehenden MFTs und bin damit eigentlich auch weitestgehend zufrieden. Das einzige, was mir wirklich fehlt, sind stabile Spannzangen mit etwas mehr Auflagefläche als eine angefrickelte Hebelzwinge, und halt ein Tisch, der nicht herumzappelt (die Festool MFTs sind primär für den mobilen Einsatz entwickelt und daher portabel, aber nicht wirklich standfest/verwindungssteif). Wenn ich bspw. versuche, eine 60-mm-Eichenbohle glattzuhobeln, fühlt sich das auf den MFTs an wie Binsen im Wind an der Ostsee. Die MFTs mit ihren Alubeinen haben dem Gewicht der Bohle einfach nicht genug Eigengewicht entgegenzusetzen bzw. sind nicht für Schwerlast-/Hobelarbeiten konzipiert, sondern für kleine/leichte Werkstücke, Ablängen u.ä. Also einfach anderes Einsatzgebiet.
Was ich außerdem gerne ausprobieren würde, sind Niederhalter wie die "Holdfasts" von Gramercy Tools (z.B. hier: https://toolsforworkingwood.com/store/item/ms-holdfast.xx/holdfasts_by_gramercy_tools). Ist aber kein Muß, die ganze Spanntechnik von Festool & Co funktioniert ja einwandfrei und braucht auch keine 1-3/4-Inch-Mindest-Plattenstärke (das sind ca. 45 mm) wie die "Holdfasts".
Die Spanntechnik scheint dann auch eine der ersten "Weggabelungen" bei der Vorauswahl zu sein. Festool und die gesamte MFT-Spanntechnik setzt auf 20 mm Bohrungen, die ganze angloamerikanische Tradition verwendet dagegen standardmäßig 3/4 Inch (also ca. 19 mm). Der Vorteil von 20 mm wäre, daß ich die gesamte Spanntechnik schon hätte; der Vorteil von 19 mm wäre, daß ich so etwas wie die "Holdfasts" nutzen könnte und eben alles, was für 3/4 Inch ausgelegt ist. Und das ist eine ganze Menge (viele US- und UK-Produkte wie die praktischen aber nicht zwingend notwendigen "Bench Dog Cookies"; außerdem auch viele Produkte aus China, also preiswert und leicht zu beschaffen über Banggood u.ä.).
Bei den MFTs braucht man zwigend Hebelzwingen, Spannelemente, Schraubzwingen, Niederprofilanschlag, Bankhaken etc., sonst geht da ja gar nichts. Ich nehme an (bzw. gehe davon aus), daß man bei einer richtigen Hobelbank viel von diesem ganzen Zubehörkrempel gar nicht brauchen wird. Zum einen hat man ja die beiden Zangen, zum anderen haben die meisten vorkonfigurierten Hobelbänke auch gar kein strukturiertes Lochraster wie ein MFT. Soweit ich das bisher gesehen habe, gibt es bei den meisten Hobelbänken allenfalls eine Handvoll Löcher an den Rändern der Arbeitsplatte und noch ein paar an der Vorderseite. Vielleicht irre ich mich ja, aber ich hoffe, daß ich an einer Hobelbank mit Vorder- und Hinterzange nicht mehr "Zubehör" als zwei "Holdfasts" und vielleicht noch ein oder zwei Niederprofilanschläge brauchen werde.
Neben den 19/20-mm-Systemen gibt es dann noch Hobelbänke mit 25,4 mm (Sjöbergs) oder 30 mm (Ulmia) Lochdurchmesser. Bestimmt haben solche riesigen Löcher irgendwelche Vorteile, aber mir ist das nichts. Ich habe meine Suche daher auf 19/20-mm-Systeme eingegrenzt. Fußnote am Rande: Lustigerweise stellt Ulmia anscheinend mittlerweile auch MFT-Klone her, anscheinend braucht wirklich nicht jeder diese gigantischen 30-mm-Löcher.
Was ich dann gefunden habe, ist erst einmal eine Fülle von ziemlich billigen Werkbänken mit lückenhaften Spezifikationen (bspw. keine Angabe welches Lochsystem), irgendwelchen Tropenhölzern (bspw. Rubberwood, also wohl Gummibaum, oder sogar Bambus) und einem Gesamtgewicht zwischen 40 und 50 kg. Kostenpunkt: ein paar hundert Euro, aber aus dem Bauch heraus zu leicht. Ganz erheblich zu leicht, um einen echten Vorteil gegenüber den MFTs zu bringen. Allerdings habe ich keinen konkreten Anhaltspunkt, wie viel Eigengewicht eine Hobelbank idealtypisch haben soll bzw. muß. Gibt es da eine Faustregel? 40-50 kg kommt mir jedenfalls ganz erheblich zu leicht vor, insbesondere unter der Maßgabe, das das Ding eben nicht verrutschen/weghoppeln soll. Aus dem Bauch heraus würde ich sagen: Mindestens mein Eigengewicht, also 100 kg aufwärts. Liege ich da richtig, oder muß eine Hobelbank gar nicht so viel Gewicht haben? Gewicht bedeutet ja auch Materialverbrauch und damit Kosten.
Die Luxusmodelle im mittleren vierstelligen Bereich habe ich mir nicht weiter angeschaut, ich will nicht mehrere tausend Euro für eine Hobelbank ausgeben. Wenn ich dann die 'Leichtgewichte' aussortiere, bleiben noch eine Handvoll Optionen im preislichen "Mittelfeld" übrig. Namentlich eine Hobelbank von Bernardo, Herkunftsland unbekannt, Arbeitsplatte aus "gedämpfter Rotbuche" 2120 x 760 mm, Plattenstärke 40 mm, 19 mm Bohrungen (Anzahl unbekannt), Arbeitshöhe 860 mm, Gewicht ca. 73 kg (um die €1000), sowie eine von Pinie (Tschechien) mit Arbeitsplatte aus (irgendeiner) Buche 2150 x 760 mm, Plattenstärke 120 mm, 19 mm Bohrungen (Anzahl unbekannt), Arbeitshöhe 900 mm, Gewicht 200 kg (um die €2000). Also etwa doppelter Preis für das tschechische Modell, an dem mir die etwas höhere Arbeitshöhe und die nominell dreimal dickere Arbeitplatte gefällt. Gegen die preiswertere Bernardo spricht eigentlichlich nichts, außer daß sie mit Schublade und Beilade ausgestattet ist (kann ich beides nicht gebrauchen, käme also ohnehin weg). Fragt sich also, ob die Bernardo vollkommen ausreicht, oder ob für die Pinie 'gewichtige' Vorteile sprechen (also vor allem, ob das knapp dreifache Gewicht den doppelten Preis rechtfertigt).
Beide Modelle verfügen über eine Vorder- und eine Hinterzange. Nur die Pinie-Bank verfügt über eine Doppelspindel-Option, was ich für einen Vorteil halte, gerade in Verbindung mit einer massiven 120-mm-Arbeitsplatte (mehr 'wumms' für mehr zu bewegende Masse). Bei keinem der beiden Modelle wird jedoch angegeben, wie viele Bohrungen in der Arbeitsfläche vorgesehen sind, wo sind platziert sind und ob sie auch wirklich alle genutzt werden können (wo eine Spindel darunter ist, wird möglicherweise das Einschieben eines langen Bankhakens oder der "Holdfasts" blockiert; keine Ahnung, wie viel Gehirnschmalz die Hersteller in ihre Konstruktionen stecken).
Von keinem der beiden Modelle ist eine Aufsicht verfügbar, anhand derer man die Anzahl und Platzierung der Bohrungen abzählen/anschauen könnte. Von unten weren die Arbeitsplatten auch nicht oder allenfalls ausschnittsweise gezeigt, man weiß also nicht genau, wie viel von der nominellen Stärke (Dicke) der Arbeitsplatte wirklich übrigbleibt und wie/wo die Spannzangen montiert werden (komplett eingefräst in die Arbeitsplatte, nur etwas eingesetzt, oder womöglich komplett darunter montiert?) Bei nicht ganz trivialien Kaufpreisen nervt das dann schon wieder. Die Frage wäre auch, falls es großflächige Ausfräsungen an der Unterseite der Arbeitsplatte gibt, ob sich das nominelle (spezifizierte) Gewicht auf die Arbeitsplatte vor oder nach der Fräserei bezieht. Das könnte relevant sein für das Pinie-Modell, wo die Spindeln vermutlich komplett in die 120-mm-Arbeitsplatte eingelassen sind (ich wüßte jedenfalls nicht, wie die Zangenschlüssel anders auf eine benutzbare Arbeitshöhe gebracht werden könnten). Angenommen, daß für die Spannzangen, Füße und Löcher insgesamt etwa 1/4-1/3 der gesamten Arbeitsplatte weggefräst wird, verbleibt dann womöglich von 200-Kilo-Ursprungsgewicht noch etwa 130-150 Kilo tatsächliches Gewicht?
Worauf sollte ich noch achten? Wie wichtig sind Eigenschaften wie "echte 200 Kilo", 120-mm-Arbeitsplattenstärke und Doppelspindel? Lohnt sich der höhere Preis für die Pinie-Hobelbank?
Und: Was kann ich bei einer Hobelbank dieser Preisklasse erwarten? Sollte sie so konstruiert sein, daß sie sich problemlos zusammenmontieren läßt, oder muß man in dieser mittleren Preisklasse mit Abstrichen rechnen? Von wie viel Tragkraft kann ich ausgehen (bei beiden Modellen nicht spezifiziert)? Bei Bernardo wird ein Circa-Gewicht angegeben; welche Toleranzen wären akzeptabel (Halz, Naturmaterial, Gewichtsveränderungen durch Feuchtigkeitsgrad…) - 10%, 20%, 30% weniger Gewicht als angegeben?
Danggeschööön!
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