Hobelbank - Kauf aus "wirtschaftlicher" Sicht

Dalbergia

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Hallo,

Themen zu Hobelbank-Eigenbau und -Anschaffung gibt es ja schon mehrere aber ich würde gerne genauer wissen, was die Profis oder wenigstens die, die Erfahrung mit Eigenbau und Kauf haben, zu meinem Anliegen hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit beider Lösungen sagen...

Kurz geschrieben geht es um die simple Frage: Sind 2.000,00(+)€ für so eine Hobelbank angemessen? Sjöbergs Elite 2000 + Unterschrank

Ich habe derzeit noch einen sehr kleinen Bastelkeller. Mit etwas Umräumen und Entsorgen alter Unterschränke passt da aber eine 2m-Hobelbank gut rein. Ausgeguckt habe ich mir eine Sjöbergs Elite 2000 mit Unterschrank und Schubladen, denn die Unterbringung von Werkzeug unterhalb der Hobelbank ersetzt dann genau die alten Unterschränke, die ich zugunsten der Hobelbank entsorgen würde.

Eine solche schöne Hobelbank kostet mich beim Fachhändler ~2.100,00€. Soll jetzt nicht arrogant klingen aber arm macht mich eine solche Ausgabe beileibe nicht, trotz alledem ist es für "Hobby" eine Überlegung hinsichtlich der Angemessenheit.

Ist dieser Hersteller so gut, dass ein solcher Preis da gerechtfertigt ist? Wenn man für 1.000,00€ oder weniger als halbwegs begabter Heimwerker eine langlebige Hobelbank mit dem gegenüber nicht uvnerhältnismäßig hohem Aufwand selber herstellen kann, ist es natürlich eine Überlegung, erstmal weiter mit "Böcken und Arbeitsplatte" zu arbeiten - macht aber auch keinen Spaß und kostet oftmals Nerven.

Wenn nicht die Sjöbergs, welche Hersteller, die Hobelbanke für die Ewigkeit herstellen, sind denn noch zu empfehlen? Preslich liegen die alle etwa bei den 2.000,00€ für das, was ich haben möchte (Hobelbank mit Unterschrank).
 

IngoS

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Hallo,

du kannst ja kombinieren. Eine vernünftige Hobelbank kaufen und den Schrank darunter selbst bauen. dann hast du eine gute funktionierende Bank. Die Schränkchen werden dann schon.
Ich habe seit über 30 Jahren eine Herkules Hobelbank (deutscher Hersteller aus Bodenfelde) und bin damit sehr zufrieden.
Um mal eine Alternative zu Ulmia aufzuzeigen.

Gruß

Ingo
 

carsten

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Hallo

Sjöbergs ist sicher ein guter Hersteller. ABER 2000 würde ich dafür jetzt nicht ausgeben. Ne solide Ulmia kostet auf ebay kleinanzeigen weniger als die Hälfte. Den Schrank dazwischen oder evtl auch darunter baut sich der ambitionierte Heimwerker selbst.
Bekannte Hersteller: Ulmia, Anke, Diefenbach, Herkules, Epple, Wittmann....
Aber es muss ja nicht unbedingt ein Name da drauf stehen. Es gab in "früheren" Jahren etliche Schreiner die sich IHRE Hobelbank selbst gebaut haben. Hier und da hat eine überlebt und wurde auch gepflegt obwohl nicht Ulmia drauf steht. Die sind dann auch deutlich günstiger man muss halt suchen und abwarten können.
 

ChrisOL

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Wenn du die Arbeitszeit nicht bezahlen musst, dann würde ich mir auch den Selbstbau überlegen. Dazu brauchst du aber schon einiges an Werkzeug damit das sinnvoll und effizient wird.
Für die Vorderzange und Hinterzange kann man viel Geld ausgeben. Da muss man aufpassen nicht dem "haben-wollen-Effekt" zu unterliegen.
 

yoghurt

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Hallo,
so wahnsinnig wichtig sind Hobelbänke bei gewerblichen Tischlern nicht mehr.
Ich würde auch eher zur gebrauchten Hobelbank tendieren. Ich habe mir die Sjöberg jetzt am Handymäusekino nicht ansehen wollen, aber ich arbeite relativ viel mit Schraubzwingen, mit denen ich Werkstücke auf der Hobelbank spanne. Dabei gerät man oft in die Situation, dass Unterschränke hinderlich oder nicht zugänglich sind. D.h. es müsste zumindest einen guten Werkstückniederhalter geben. Den wiederum könnte man auch an einer alten Bank nachrüsten.
 

zehlaus

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Ich habe da eine andere Meinung: Wenn Du das Geld dafür hast, dann kaufe Dir eine neue Hobelbank und freue Dich darüber. Wirtschaftlichkeit, oder ob es angemessen ist, spielt bei einem Hobby meiner Meinung nach nie die Rolle, denn rechnen wird sich eine Anschaffung eh nie.

Wenn man andere Maßstäbe anlegt, in Richtung Nachhaltigkeit beispielsweise, dann ist ein Gebrauchtkauf zu überdenken, denn es geht dann um die Weiternutzung/-verwendung. Beim Eigenbau laufen die Kosten, wenn man versucht auf ein der Qualität gleiches Ergebnis zu kommen, meist eh weg (wobei in dem Zusammmenhang ja eh keiner einer Nachkalkulation macht), zumindest wenn als Material nicht Reste, alte Paletten oder etwas ähnliches benutzt werden.
 

teluke

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Ich habe gar keine klassische Hobelbank und habe auch noch nie einen wirklichen Bedarf dafür gehabt.

Einen langen 60cm tiefen und sehr stabilen Tisch und dazu ein zweiter Tisch als Montagetisch.
Darauf kann ich alles leicht mit normalen Schraubzwingen spannen.

Wenn ich ein Hobelbank wollte hätte ich die längst gebaut.
 

IngoS

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Ich habe gar keine klassische Hobelbank und habe auch noch nie einen wirklichen Bedarf dafür gehabt.

Ich habe eine klassische Hobelbank und brauche die auch andauernd. Gerade die robuste Hinterzange und das Arbeiten mit, oder besser zwischen den Bankhaken, möchte ich nicht drauf verzichten.:emoji_slight_smile:

Gruß

Ingo
 

Mitglied 30872

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Ich habe eine klassische Hobelbank und brauche die auch andauernd. Gerade die robuste Hinterzange und das Arbeiten mit, oder besser zwischen den Bankhaken, möchte ich nicht drauf verzichten.:emoji_slight_smile:...

Ja, das geht mir auch so. Es zeigt aber, dass die Erfordernis für eine Hobelbank sehr von der Arbeitsweise abhängt.
Zum Selbstbau: Das sollte nur der tun, der auch Spass dran hat und für den eine Hobelbank mehr ist, als nur ein Werkstattmöbel.
"So ein Mist, jetzt muss ich mir 'ne Hobelbank bauen" gilt nicht. Derjenige sollte sich eine kaufen, neu oder gebraucht. Ich würde secondhand vorziehen.
 

Mitglied 59145

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Wir haben eine gebrauchte Ulmia, hat uns mal ein Kunde hergebracht und für schmales Geld hier gelassen. Wirklich nutzen ist selten, aber ab und an dann schon. Man kommt bei uns vorne in die Tischlerei, da steht sie gleich vorm Fenster. Viele Kunden sind immer gleich begeistert sowas zu sehen. Kennt jeder und findet es toll, alleine deshalb bleibt die.
Aber 2000€ plus würde ich dafür nicht bezahlen, aber ganz ohne geht auch nicht. Wenn man nicht das absolute Schnäppchen sucht findet man wirklich gute Bänke gebraucht. Da ist eigentlich immer was verfügbar.

Gruss
Ben
 

Paulisch

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Wenn man keine Hobelbank hat vermisst man sie nicht, ich allerdings möchte nicht ohne sein. Ich habe damals nach meiner Ausbildung, meine Hobelbank für 50€ mit nachhause genommen und mache heute noch alles an der Bank. Ist einfach wesentlich bequemer, als alles mit Zwingen spannen zu müssen.
 
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Hallo, also ich persönlich nutzt meine Ulmia Hobelbank so gut wie gar nicht - viel lieber arbeite ich an MFT Nachbauten (Hauptsache die Raster sind richtig / oder einfach auf selbstgebauten Tischen mit massivem Untergestell und Multiplex Platte drauf. Ich weiß nicht sind die neuen Hobelbänke höher als früher?

Habe beides nebeneinander und irgendwie lange ich nie an der Hobelbank, für mich sind die anderen Systeme vom Spannen etc einfach intuitiver und fixer...

Ich würde Tisch selbst bauen und das Geld in ein Vakuum Spannsystem stecken
 

Macchia

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wenn ich mir die heutigen Konstrukte anschaue, verdienen die nicht mehr den Namen Hobelbank.
Für 2000,- (1300,- + 700,-) so einen Spargeltarzan, würde ich mir nicht anschaffen.

Lieber eine vernünftige alte Hobelbank.
Da es aber leider trés chic und angesagt ist, sich im industrial Look, Hobelbänke
als Deko irgendwo hinzustellen, sind die Preise gestiegen.

Es ist natürlich die Frage, was und wie willst du an dieser Hobelbank arbeiten?
Sollte wirklich die traditionelle Fertigung mit Handwerkzeugen angestrebt sein
würde ich mich intensiv in das Thema einlesen um auf dem Gebrauchtmarkt die richtige Wahl zu treffen.

Wenn die Handarbeit nicht im Vordergrund steht, kann es auch ein stabiler Tisch oder eine moderne Hobelbank sein.

Beim Eigenbau laufen die Kosten
weniger durch das Holz wenn man bei Buche oder Eiche bleibt als eher durch die exklusiven Zangen,
Benchdogs usw die sich viele einbauen.

ohne Holz hat meine 220,- € gekostet incl. Fahrwerk, Spindel, Stahl, Niederhalter, Leim, Öl und 2 Bohrer (19 u. 32 mm).
benötigtes Holz: 0,35 m³ Fertigmenge.
und ca. 140h AZ . (könnte schneller gehen wenn man am Stück daran arbeitet und mehr Maschinen einsetzt.)

Diese Arbeitszeit im wirtschaftlichen Sinne macht, um deine Frage zu beantworten, jede Rechnerei hinfällig.
Wenn aber keine anderen Projekte geplant sind, macht es u.U. trotzdem Sinn, völlig unwirtschaftlich sich seine
Hobelbank zu bauen.
Danach ist wenigsten mit Sicherheit alles an Werkzeug vorhanden und KnowHow für andere Projekte.
 

teluke

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Wenn ich eine Hobelbank hätte dann würde ich Sie vermutlich auch nutzen.
Aber sie fehlt mir halt in keiner Weise.
Unnütz ist sie sicher nicht, aber mir fällt nichts ein was ich nicht auch ohne sie, genau so schnell machen kann.

Arbeitet man aber so wie das vor hundert Jahren ein Schreiner gemacht hat dann ist sie sicher sinnvoll.

Eine Schreinerei mit Publikumsverkehr braucht natürlich eine schon damit der Besucher sieht dass er in einer solchen ist :emoji_wink:.
 

carsten

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Hallo

da sieht man schön das es eben unterschiedliche Arbeitsweisen gibt. Bei mir ist die Hobelbank auch fast zur Ablage verkommen. Am liebsten war mir eine große Arbeitsfläche auf Hüfthöhe mit ca 2800 * 1400 mm davon hatten wir 2 Stück auf einer Höhe mit ca 1 m Abstand dazwischen. Das eine war eine geschweißte Konstruktion, das andere eine solide Konstruktion aus Holzbalken und Mpx. Beide super gerade ausgerichtet.
 

Dietrich

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Hallo,

die Fertigung bei Sjöbergs in Schweden habe ich mir vor einigen Jahren angesehen, sehr durchorganisierte Fertigung, moderne Maschinen, auch CNC Fräsen, europ. Buche wird verwendet, bei manchen Modellen nord. Birke, auch ein schönes Material.
Hätte niie gedacht das die solche Mengen an Werkbänken und Hobelbänken bauen. Liefern viel in die USA und auch nach Australien und natürlich nach ganz EU.
Die Beschläge der Vorderzange (an der großen Meisterbank) sind nicht aus Guß sondern aus Stahl machen aber einen hervorragenden Eindruck, ebenfalls sehr schön und stabil die deutsche Hinterzange mit massiver Holzspindel.
Um faire Arbeitsbedingungen braucht man sich in Schweden selbstverständlich keine Sorgen zu machen.
In einem solchen Hochlohnland kann es keine Billigbank geben!
Sie ist es wert.
Selbstbau, auch hier hatte ich Erfahrung und kann nur sagen man braucht den langen Atem, an reine Arbeitszeit 100 Std. pro Bank und wir hatten 2 gebaut.
An Holz rechne mit 0,4-0,5 m3 pro Bank 300-400€ Beschläge, falls es nicht die Beinzange in Roubo Manier werden soll, die kostet deutlich mehr. Die deutsche Hinterzange (Beschlag von feine Werkzeuge) ist ein bischen tricki zu bauen, ist aber Gold wert wenn sie dran ist, keine andere bringt diesen Druck auf ohne zu verkanten!

Hier die Überlegungen und die bebilderte Baubeschreibung der Hobelbänke von 2005:
https://www.holz-seite.de/projekte/projekt-hobelbank/

Achso Epple Bänke sind die die mir am meißten imponiert haben, aber die große Variante wird noch ein bischen teurer werden.

Gruß Dietrich
 

wasmachen

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Hä? Um 2 oder meinetwegen 4 Pflöcke (8×8×8cm) unter das Untergestell zu legen und 4 Stk 6x120er reinzudrehen willst 2 Stunden brauchen? Muss man da die Weihnachtskugeln auch noch bereitstellen?:emoji_grin:

ICH fänd ne nigelnagelneue Hobelbank irgendwie fast zu schade um da drauf rumzuwerken.... sieht ja gleich aus wie Sau:emoji_grin:
Und ne leicht 'verarbeitete' wieder frisch zu machen, ist auch ne schöne (Hobel-)Übung:emoji_sunglasses:
 
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Das Problem hier heißt leider Rekursion. Du benötigst eine ordentlich ausgestattete Werkstatt mit Hobel-/Werkbank um dir eine sehr gute Werkbank zu bauen die den Vergleich mit einer gekauften Hobelbank nicht zu scheuen braucht.
 

Dalbergia

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Hallo,

vielen Dank für die bisherigen Antworten. Vielleicht doch etwas mehr zum Hintergrund meines Anliegens.

Mit einer Hobelbank liebäugel ich, weil ich tatsächlich viel mit Handwerkzeugen arbeiten möchte, sprich, Stemmen, Hobeln, und ein wenig habe ich mich auch ins Schnitzen verliebt, wobei das wegen der Anschaffungskosten für Werkzeug tatsächlich erstmal "Spinnerei" ist. Ich plane auf Dauer, vieles für den Garten "in schön" zu machen und wenn's erstmal solche Klein(st)-Projekte wie schrauben- und nägellose, hundertprozentig kompostierbare Vogelhäuschen sind :emoji_slight_smile:

Zum Selberbau: Ganz ehrlich, den traue ich mir nicht zu und zwar aus zweierlei Gründen. Erstens schätze ich meine Frustrationstoleranz bei solch einem Projekt als erstes "großes Projekt" als zu gering ein, zweitens fehlt mir für die Anfertigung das großformatige Werkzeug.

Ich besitze eine uralte, meiner Meinung nach nicht gerade genaue Tischkreissäge von Elu, einen kleinen, elektrischen Hobel ebenfalls von Elu, kleinste Bandschleifer und der Platz im Werkkeller reicht nicht, um große Platten von über 2m vernünftig rangieren zu können. Die Höhe des Kellers ist leider gerade mal so, dass ich als 1,83m Mensch mich gerade eben nicht stoße. Die Länge und Breite sind auch nicht der Rede wert. So eine Hobelbank kann da gut stehen und man kann dann großzügig drum herum gehen aber das war's auch.

Zur "Philosophie", die mich zu der Überlegung führt, für eine Hobelbank als Nicht-Profi bereit zu sein, um die 2.000,00€ auszugeben, ist folgende: Andere stecken die ins Auto, in regelmäßig neue Smartphones, oder anderen technischen Schnickschnack und ich gönne mir derlei nicht, meine sonstigen Interessen sind sehr "kostengünstig".

Aber es bleibt die Frage: Ist eine gute, neue Hobelbank in Sachen Langlebigkeit und echtem Vorteil gegenüber "Böcke mit Platte" dieses Geld auch wert? Wenn der tiefere Griff ins Portemonnaie auch mehr Qualität zu Tage fördert, dann habe ich da nicht das Problem mit - auch, wenn ich den vollen Umfang der Hobelbank erstmal nicht "brauche"!
 

joh.t.

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Habe eben mal Hobelbank bei Kleinanzeigen eingegeben. mit 50 km drumrum. Es gab 2 Seiten. Ich weiß nicht wo du wohnst. Für ganz D waren es Unmengen. Da wird auch eine Gute in deiner Nähe sein.

Habe mir meine in der Lehre neu gekauft. Benutze sie immer noch. Habe Rollen drunter. Wenn ich mal zuviel Geld habe kommt das Gestell weg und so ein Hubtisch drunter.
 

Mitglied 59145

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Mit Hobelbänken ist das wie mit Autos, der Wertverlust ist am Anfang enorm:emoji_cry:.

Kauf erstmal was gebrauchtes, Guck ob das für dich passt und Fang an. Für das gesparte Geld kannst du dann Schnitzeisen kaufen. In ein paar Jahren weisst du dann um deine Ansprüche an eine Bank.

Jedenfalls würde ich das so machen.

Gruss
Ben
 
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