Hirnholz mit HC 260 abrichten

theodooor

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Guten Abend,

ich habe mir gerade eine Elektra Beckum HC 260 von 97 gegönnt, leider bin ich hier auf komplettem Neuland und möchte mich vor ersten schmerzhaften Erfahrungen bewahren.
Und zwar möchte ich ein erstes Leimholz aus Eicheresten herstellen. Nun soll das Leimholz länger sein als es die Reste es zulassen, somit müsste ich das Hirnholz auf der kurzen Seite (20cm) auch abrichten um eine sauber Verlängerung zweier Bretter erreichen zu können. Birgt dies evtl gefahren oder macht man solch eine Arbeit nicht auf der Abrichte sonder mit dem Handhobel ? den ich leider (noch) nicht besitze....

Danke schonmal für eure Hilfestellung :emoji_grin:

Gruß
Timm
 

Komihaxu

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Üblicherweise hobelt man sowas überhaupt nicht, sondern schneidet einfach nur sauber und rechtwinklig ab.
Versuche als Anfänger nicht, ein schmales Stück Hirnholz zu hobeln, das kann böse ins Auge gehen!
 

Fritze

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Hallo,
für solche Aufgaben brauchst du eine vernünftige Tischkreissäge mit Anschlägen das du eine 90° Winkelkannte herstellen kannst.
Holz in der Länge stumpf verleimen geht schon mal gar nicht. Eine Möglichkeit wäre die Keilzinkenverbindung. 2. Möglichkeit die Schlitz-Zapfen Verbindung. 3.Möglichkeit, eine Nut einfräsen und lose Feder einfügen.
Gruß!
 

Komihaxu

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Holz in der Länge stumpf verleimen geht schon mal gar nicht. Eine Möglichkeit wäre die Keilzinkenverbindung. 2. Möglichkeit die Schlitz-Zapfen Verbindung.
Ich denke, wir reden von Leimholz, welches ja aus mehreren parallelen Stücken hergestellt wird. Sind die Stoßkanten versetzt, kann man da durchaus stumpf verleimen.
 

DZaech

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Das funktioniert sehr wohl, ich mache das oft so, hauptsächlich bei Tischblättern aus Obstholz (Birne, Apfel usw.) die Kopfholzverbindung hält, da la links und rechts eine Lamelle ist , welche den Stoss überbrückt, so wie Komihaxu schon geschrieben hat. Noch stabiler ist es wenn Längs ein Verleimprofil angefräst wird, dann kann das zusammengesetze Stück nirgendwo wegrutschen beim verleimen, und der Längsstoss ist perfekt überbrückt. Wenn die Längsverbindung stumpf ist empfiehlt es sich im Stirnholz einen Lamello zu setzen, da sonst einigermassen bündiges ausrichten schwierig wird. Halten tut es aber auch ohne Lamello.

Ganz wichtig ist eine absolute gleiche Breite der Lamellen. Wenn ein Stück 2/10tel breiter ist, bekommst du die Leimfuge längs niemals dicht. Bei längs gestossenen Plattenverleimungen kalibriere ich die Lamellen grundsätzlich. Geht aber nur bei stumpfer Verleimung. Wenn man was mit Verleimprofil macht, ist eine absolut genau Fräsung norwendig, sonst flucht man beim verleime zünftig.

Ebenfalls wichtig sind genug lange Zwinge für den Längsdruck. Für den querdruck kann man auch Zwingen nehmen, gibt aber ein recht unhandliches Teil mit enorm viel Zwingen dran. Ein Verleimständer/Rahmenpresse ist schon von Vorteil, dan brauchts nur längs Zwingen

@Holz-Fritze
Keilzinken sind schon sehr schwierig herzustellen, selbst wenn man an einen Fräser Zugriff hat. Auf drr Tischfräse unmöglich, denn es muss Perfekt rechwinklig sein. Zapfenschläger oder Tischfräse mit Schlitten ist fast Voraussetzung.

Wie gesagt, ich habe schon diverse grosse Platten mit Längsstössen hergestellt, und bisher haben wir dafür noch keine Reklamation erhalten, grad vor zwei Wochen gabs ein 2050mm Tischblatt aus einem 1200mm kurzen Birnbaumstamm. Einwandfreie Fugen längs und quer...


Gruss David


Kurze Anmerkung noch: bei der äussersten Lamelle muss man allerdings aufpassen. Entweder muss die durchgehend sein, oder ein Lamello Dübel muss die Verbingung halten, sonst könnte ein Höhenversatz entstehen.
 

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Holz-Fritze

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Ich glaub wir reden von zwei verschiedenen Sachen. Ich hatte verstanden fertiges Leimholz abzulängen und dann Kopf an Kopf zu verleimen.

Klar so wie auf deinem Foto geht das.
 

DZaech

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Ach so, ja gut dann ist der Fall klar, das würde natürlich nicht gehen :emoji_wink: aber ich glaube der TO beabsichtigt das zu machen wie auf meinem Foto. Er schreibt ja er möchte aus Eicheresten Leimholz herstellen. Darum geh ich mal davon aus er hat Massivholzreste. Falls Plattenreste gemeint sind kann ich mich Holz-Fritze anschliessen, sowas verlängern geht natürlich nicht.
 

Holzmagnet

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Ich denke, wir reden von Leimholz, welches ja aus mehreren parallelen Stücken hergestellt wird. Sind die Stoßkanten versetzt, kann man da durchaus stumpf verleimen.

Die paar mal, die ich Leimholz hergestellt habe bei dem Hirnholzstöße nötig waren, habe ich diese einfach geschäftet.

Nur beim Verleimen aufpassen das nichts verrutscht. Hält wunderbar.

Bei dem Gedanken, dass jemand eine Lamelle für Leimholz hochkant über die Abrichte wurschteln will, zieht sich innerlich alles zusammen. Bitte mach das nicht :emoji_slight_smile:
 

theodooor

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Also danke für die Tipps mein Gedankenzug war ähnlich und habe es mir sehr kippelig vorgestellt, habe es auch dementsprechend gar nicht erst probiert :emoji_slight_smile:
Auch wenn ich die Antworten jetzt erst gelesen habe hab intuitiv wohl fast alles richtig gemacht....
Bretter aufeinander gelegt mit der TS 55 R gerade abgeschnitten Lammello eingefräst und verleimt.
Gut nicht so schön wie gehobelt aber durchaus "ok"

Wobei ich bei dem ersten Arbeiten mit der EB HC 260 ganz andere Probleme hatte, das gute stück war in vielen verschiedenen Arten doch ordentlich verstellt was dazu führte das aus meinem ursprünglich geplanten 45mm Leimholz ein 21mm Leimholz
wurde.
Bevor ich ex bemerkt habe das das teil Rhomben hobelt war es schon zu spät....
So weit ich es jetzt beurteilen kann scheint sie jetzt hablwegs ordentlich zu Hobeln, lediglich wird ein minimaler Konvexer bauch eingehobelt, diesen werde ich aber bestimmt mithilfe einer Messuhr noch weg bekommen.

Gruß
 

theodooor

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Also die Maschine kam aus erster Hand und wurde nach Angabe 5-6 mal genutzt und zum Vogel haus bauen genutzt. Der Optik nach durchaus denkbar.
Es waren allerdings 2 Satz HSS 1 Satz Widia und ein Satz ganz billige Messer dabei.
Hätte demnach noch die Möglichkeit zu tauschen...
Woran erkenne ich am besten ob die Messer Stumpf sind ?
 

gleiter

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Woran erkenne ich am besten ob die Messer Stumpf sind ?

Beim Abrichten. Wenn's ums Verrecken nicht eben werden will und ständig einen "Bauch" rein hobelt ist's höchste Zeit für einen Tausch.

Für's Dicktenhobeln mögen die Messer dann noch immer taugen, aber eben nur noch bedingt.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

theodooor

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ok, wie kann ich das Technisch nachvollziehen ? (nicht das ich es anzweifle) möchte nur verstehen wieso Stumpfe Messer ein Bauch Produzieren ?
 

blueball

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Wo es stumpf ist, vermutlich in der Mitte, da dort am häufigsten gehobelt wurde, wird nicht mehr sauber geschnitten, sondern eher abgeschabt. Dadurch entsteht mehr Druck und somit gibts ne Kuhle. Hoffe es ist verständlich und einfach geschrieben. Grüße
 

Komihaxu

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Beim Abrichten. Wenn's ums Verrecken nicht eben werden will und ständig einen "Bauch" rein hobelt ist's höchste Zeit für einen Tausch.
Wenn das zu beobachten ist, muss das Messer nicht stumpf sein. Kann auch einfach nur eine falsche Einstellung sein.

Dieser Hinweis gilt nur für Messer, die sich überhaupt einstellen lassen. Bei nicht nachschleifbaren Einweg-Messern gibts dafür ja gar keine Einstellmöglichkeit. Dann kann es allenfalls noch ein verstellter Annahmetisch sein.

Ich würde mal den Rücken meines Fingernagels nahezu ohne Druck über das Messer fahren (in die Richtung, wie auch das Holz geht). Wenn das Messer ein bisschen vom Nagel abschaben will, ist es schön scharf. Gleitet der Fingernagel einfach drüber, ist es stumpf.
 

Fritze

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Hallo,
bei stumpfen Messern merkst du ein fibrieren an der Hand. Mit Bauch hobeln, nicht unbedingt, bekommst aber Unebenheiten ins Werkstück. Astfreie Stellen hobelt es noch ganz gut, kommen Äste nimmt es meist kein Span mehr weg.
Wie breit sind denn deine Bretter die du stumpf verleimen willst?
Gruß!
 

theodooor

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Erstmal muss ich mich entschuldige das ich mich jetzt erst wieder melde, das Messer dürfte nach meiner Auffassung noch scharf sein.

Da ich aktuell doch irgendwie von dem einen Problem in das nächste Stolper was das einstellen der Maschine angeht möchte ich dazu gerne eure Hilfe etwas in Anspruch nehmen.
Die sufu habe ich schon sehr bemüht und trotz alledem habe ich immer wieder Verständnis Probleme, ich würde jetzt einfach mal meine Vorgehensweise beim einstellen auflisten.
Im übrigen wenn jemand aus der nähe Kreis Aschaffenburg kommt und sich damit wirklich auskennt, hätte ich auch kein Problem wenn dieser mal bei mir auf ein Bier vorbeischaut und das ggf. am Lebenden beispiel erklärt. Selbstverständlich würde ich dies auch entlohnen wollen.

1: Mithilfe der Richtlatte prüfen das Zugabe- und Abgabetisch fluchten
2: Messer einstellen prüfen das Alulineal ca 3-6mm von den Messer mitgenommen wird.

Jetzt stelle ich mir aber die frage wenn nun die Tische oben nicht 100% gleich mit der Auflagefläche
des Dickenhobels sind dann sind doch automatisch die Messer falsch für den Dickenhobel eingestellt oder habe ich da einen Denkfehler ?

Habe ich einen Denkfehler oder wie verhindere ich dieses Problem ?

Gruß
Timm
 

Fritze

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Hallo,
zum Messer einstellen brauchst du nur den Zugabetisch, ist der wo du einstellst wieviel mm du weghobeln willst. Den kannst du ja nur vor oder zurück nehmen, mehr lässt sich da nicht einstellen. Beim Abgabetisch hast du noch die beiden Madenschrauben. Damit nimmst du den Tisch hoch oder runter. Wäre der Fall wenn du einen Bauch hobelst oder dein Wekstück wird hol.
Der Dicktentisch hat mit Zugabe und Abgabetisch gar nichts zu tun.
Wenn die Messer einstellung stimmt die du vorher am Zugabetisch gemacht hast sollte das Dicken hobeln stimmen.
Ist das nicht der Fall musst du den Dickentisch mit der Kette korigieren. Unter den Dickentisch ist noch ein Blech und darunter läuft eine Kette, die mit den vier Spindeln mit dem Trapezgewinde verbunden sind.
Gruß!
 

Felix49 (RIP)

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Hi Fritze,

da liegst Du aber falsch!
Zum einstellen der Hobelmesser wird der Abnahmetisch als Refferenz benötigt.
Die Hobelmesser sollten nur minimalst höher als der Abnahmetisch eingestellt werden.
Sonst gibt es am Ende des Brettes einen "Hobelschlag"!
 

Holz-Fritze

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Hi Fritze,

da liegst Du aber falsch!
Zum einstellen der Hobelmesser wird der Abnahmetisch als Refferenz benötigt.
Die Hobelmesser sollten nur minimalst höher als der Abnahmetisch eingestellt werden.
Sonst gibt es am Ende des Brettes einen "Hobelschlag"!

Genau und zum Einstellen nimmt man einen abgebrochenen Zollstock und legt ihn auf den Abnahmetisch er darf durch das Messer nur eine gewisse Distanz mitzogen werden (ich glaube bei der HC 260 sind es 5mm)
 

theodooor

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Ok, danke das habe ich heute alles mal eingestellt habe es mit einem Kunststofflineal gemacht und auf 5-6 mm nachziehen gestellt. Zu und Abgabetisch mit Hilfe einer Steifen Alu schiene und Schieblehre fluchtend gestellt. Nun bin ich mal gespannt ob das so passt, irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen meine bedenken sind nach wie vor das der Dicken hobel jetzt nicht mehr passen kann.
Werde die Tage wenn ich zeit habe mal testen und mich wieder melden.

lg
Timm
 

Fritze

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Hi Fritze,

da liegst Du aber falsch!
Zum einstellen der Hobelmesser wird der Abnahmetisch als Refferenz benötigt.
Die Hobelmesser sollten nur minimalst höher als der Abnahmetisch eingestellt werden.
Sonst gibt es am Ende des Brettes einen "Hobelschlag"!

Hi, Felix 49

gut, ich habe gestern etwas nicht erwähnt. Für die Höhe der Messer brauchst du den Abgabetisch, wegen des Hobelschlags. Minimal höher als der Abnahmetisch würde ich die nicht einstellen, nur so das die noch kratzen aber kein Material wegschneiden.
Nun stellen wir uns doch mal vor das da alles was nur verstellt sein kann verstellt ist, wo willste denn da anfangen. Das einzige gerade ist nun mal der Zugabetisch. Da stellste die 5-6 mm die der abgebrochene Zollstock mitnehmen soll ein.
Wenn die Messer gerade bzw. parallel auf der Hobelwelle eingestellt sind stellst du den Abgabetisch so ein das die Messer nur noch leicht schaben, aber kein Material mehr wegschneiden.
Das mach ich so seid dem ich das Maschinchen habe und du wirsts kaum glauben wollen, die Bretter und Kanthölzer kommen da so raus wie sie sollen, nämlich gerade.
Nur noch mal nebenbei, seit dem ich Brück Messer verwende brauch ich gar nichts mehr nachstellen, einbauen, kontrollieren und es passt.
Gruß!
 

Fritze

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Genau und zum Einstellen nimmt man einen abgebrochenen Zollstock und legt ihn auf den Abnahmetisch er darf durch das Messer nur eine gewisse Distanz mitzogen werden (ich glaube bei der HC 260 sind es 5mm)

Hi, Holz-Fritze

5mm auf Abgabetisch den Zollstock mitziehen, da würde ich aber meinen das da am Ende der Hobelschlag drin ist.
Was ich nun nicht so recht verstehe, wie stellt man Messer am Abgabetisch ein wenn der verstellt ist. Bei der EB kann man den ja mittels Madenschrauben hoch und runter nehmen und auch zur Messerwelle ranstellendas er etwas höher kommt oder zurücknehmen, kommt dann tiefer.

Gruß!
 

Holz-Fritze

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Hi, Holz-Fritze

5mm auf Abgabetisch den Zollstock mitziehen, da würde ich aber meinen das da am Ende der Hobelschlag drin ist.
Was ich nun nicht so recht verstehe, wie stellt man Messer am Abgabetisch ein wenn der verstellt ist. Bei der EB kann man den ja mittels Madenschrauben hoch und runter nehmen und auch zur Messerwelle ranstellendas er etwas höher kommt oder zurücknehmen, kommt dann tiefer.

Gruß!

Ich verstehe nicht ganz was Du meinst. Die Madenschrauben sind dafür den Tisch parallel zur Achse der Hobelwelle einzustellen und entscheidend für das Einstellen der Messer ist der Abgabetisch. Es steht genau so in der Anleitung zur HC260 und bei mir und vielen anderen funktioniert das perfekt.

Siehe Seite 11: http://www.free-instruction-manuals.com/pdf/p4755376.pdf


Im Übrigen kann man durch Fehlbedienung auch an einer perfekt eingestellten Maschine einen Bauch oder hohl hobeln.
 
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