Hilfestellung beim Schärfen

flywolf

ww-ahorn
Registriert
30. September 2004
Beiträge
135
Ort
Gelsenkirchen
Hallo
ICH gehe zur nächsten Körnung wenn auf der ganzen Fase ausschließlich Spuren der grad benutzten Körnung ist. Sollte beim schauen auf die Fase ganz vorne noch ein glänzender feiner „Strich“ zu sehen sein ist man noch nicht durchgehend fertig bis zur Schneide. Mit einer Lupe schauen hilft auch manchmal.
wenn man komp fertig ist sollten sich Armhaare rasieren lassen

Gruss Wolfgang
 

Mitglied 67188

Gäste
Ich werde aus dem Verlauf gerade nicht ganz schlau - 1000er Schleifpapier oder Wasserstein? Mit 1000er-Wasserstein bekommt man keine spiegelnde Oberfläche hin, meine ich.
nehme an Wasserstein im Fall vonKevin_123.
Paul Sellers schleift auf feinerem Papier (Körnung weiß ich nicht mehr sicher.)

Mit einem 1000er Stein bekommt man noch keine spiegelnde Fläche,
mit dem 3000er wird es dann langsam mit dem 5000er sowieso (NANIWA)

also ich verstehe das so, damit man mit der nächsten Körnung beginnen kann. Oder liege ich da falsch?
im Prinzip ja.
Es ist ein einfach zu deutendes Zeichen das die Fase nun bis zur Spiegelseite geschliffen ist.
Wenn du dich mit der Microfase beschäftigst z.B. aus der Anleitung von F. Kollenrott ist der letzte Körnungswechsel
auch der Wechsel vom Fasenwinkel z.B. 25° auf etwa 30° Microfase.

Lese dir die Schärfanleitung mal in Ruhe durch, mit vielen Zeichnungen und Bildern ist das viel einfacher erklärt
als hier mit langen Sätzen.
Das durchlesen dauert zwar aber du sparst dir damit immer wieder eine Menge Zeit und Frust.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Mitglied 67188

Gäste
Jetzt ist mir eingefallen, dass der Vorbesitzer damit Steine verarbeiten wollte , meinte aber die Stemmeisen wären neu
:emoji_fearful:
Speckstein?
mit so einem flachen Winkel?

Das würde mich interessieren vor allem warum er sie wieder verkauft hat.
Bleibt zu hoffen, dass er den flachen Winkel nicht brutal am Schleifbock geschliffen und damit überhitzt/ausgeglüht hat.

Wobei, wenn du wieder auf 25 oder 27° bist, dürfte der überhitzte Bereich wieder weg sein....
 

kevin_123

ww-nussbaum
Registriert
18. November 2020
Beiträge
88
Ort
BW
nehme an Wasserstein im Fall vonKevin_123.
Paul Sellers schleift auf feinerem Papier (Körnung weiß ich nicht mehr sicher.)

Mit einem 1000er Stein bekommt man noch keine spiegelnde Fläche,
mit dem 3000er wird es dann langsam mit dem 5000er sowieso (NANIWA)


im Prinzip ja.
Es ist ein einfach zu deutendes Zeichen das die Fase nun bis zur Spiegelseite geschliffen ist.
Wenn du dich mit der Microfase beschäftigst z.B. aus der Anleitung von F. Kollenrott ist der letzte Körnungswechsel
auch der Wechsel vom Fasenwinkel z.B. 25° auf etwa 30° Microfase.

Lese dir die Schärfanleitung mal in Ruhe durch, mit vielen Zeichnungen und Bildern ist das viel einfacher erklärt
als hier mit langen Sätzen.
Das durchlesen dauert zwar aber du sparst dir damit immer wieder eine Menge Zeit und Frust.

Hi Macchia,

ja die Anleitung werde ich mir auf jeden Fall lesen. Nehme mir morgen ein paar Stunden frei, um mich damit auseinanderzusetzen.

Habe heute nochmal probiert, habe spontan 240er Schleifpapier dabei und damit die Spiegelseite geschliffen. Das Ergebnis war viel besser als 1000er auf dem Wasserstein. Habe dann danach auf dem 1000er Stein die Spiegelseite geschliffe. Zack, Spiegelseite "spiegelt" nicht mehr wie bei dem 240er und sofort wieder "grau". Ich weiß, dass die Körnung nicht 1:1 entspricht, aber wie kam es dazu das es mehr spiegelt mit 240er Schleifpapier? 240er ist ja auf jeden Fall gröber als der Wasserstein 1000er Körnung
 

kevin_123

ww-nussbaum
Registriert
18. November 2020
Beiträge
88
Ort
BW
:emoji_fearful:
Speckstein?
mit so einem flachen Winkel?

Das würde mich interessieren vor allem warum er sie wieder verkauft hat.
Bleibt zu hoffen, dass er den flachen Winkel nicht brutal am Schleifbock geschliffen und damit überhitzt/ausgeglüht hat.

Wobei, wenn du wieder auf 25 oder 27° bist, dürfte der überhitzte Bereich wieder weg sein....
Ytongsteine, auf jeden Fall war der Preis für einen 5er Satz zu gut, dass ich sofort ja gesagt habe. Konkurrenz war stark.

Also Anzeichen von Überhitzung habe ich nicht beobachtet
 
Zuletzt bearbeitet:

kevin_123

ww-nussbaum
Registriert
18. November 2020
Beiträge
88
Ort
BW
[/QUOTE]
nimm ein Reststück Spiegelfliese, Granitfliese o.ä. Von den ganz glatten. Stehen beim Fliesenhändler meist irgendwo rum. Sonst kaufst ne Packung spiegelfliesen. :emoji_wink:

Habe einen Spiegel im Keller gefunden und den heute Abend benutzt. Ich denke, ich hol mir einfach eine Scheibe Floatglas, um Ärger zu sparen. Das ist dann 101% plan.
 

kevin_123

ww-nussbaum
Registriert
18. November 2020
Beiträge
88
Ort
BW
Hallo
ICH gehe zur nächsten Körnung wenn auf der ganzen Fase ausschließlich Spuren der grad benutzten Körnung ist. Sollte beim schauen auf die Fase ganz vorne noch ein glänzender feiner „Strich“ zu sehen sein ist man noch nicht durchgehend fertig bis zur Schneide. Mit einer Lupe schauen hilft auch manchmal.
wenn man komp fertig ist sollten sich Armhaare rasieren lassen

Gruss Wolfgang
Hallo Wolfgang,

danke für den Rat. Probiere morgen weiter, bin erstmal fertig für heute Abend. hätte nicht gedacht, dass es so anstregend wäre :emoji_cold_sweat:
 

Mitglied 67188

Gäste
aber wie kam es dazu das es mehr spiegelt mit 240er Schleifpapier?
das kann ich dir gar nicht sagen, da ich noch nie mit Papier einen Beitel oder Hobeleisen geschliffen habe.
Aluminium ja, aber das ist kein Vergleich.
Ansonsten mit Polierleine 800 1000...von 3M doch die poliert wirklich (Anwendung aber nicht im Holzwerkzeugbereich)
die einzige Vermutung die ich habe ist, dass das 240er sehr schnell die Körnung verliert
und nicht mehr schleift wie es sein sollte....
:emoji_thinking:

:emoji_confounded:
Na, das macht die Sache auch nicht besser :emoji_wink:
 

kevin_123

ww-nussbaum
Registriert
18. November 2020
Beiträge
88
Ort
BW
das kann ich dir gar nicht sagen, da ich noch nie mit Papier einen Beitel oder Hobeleisen geschliffen habe.
Aluminium ja, aber das ist kein Vergleich.
Ansonsten mit Polierleine 800 1000...von 3M doch die poliert wirklich (Anwendung aber nicht im Holzwerkzeugbereich)
die einzige Vermutung die ich habe ist, dass das 240er sehr schnell die Körnung verliert
und nicht mehr schleift wie es sein sollte....
:emoji_thinking:

Es war sogar ein Made in Germany Schleifpapier :emoji_grin: hatte sehr schnell eine glänzende Spiegelseite, nicht perfekt aber deutlich besser. Was verwendest du denn?
 

Mitglied 67188

Gäste
Was verwendest du denn?
Bin da von meiner ersten Lehre konditioniert und auf 3M eingeschworen
wenn es um Nassschleifpapier oder Polierleine geht. (gibt sicher noch andere Gute)
Doch wie gesagt, Beitel und Hobeleisen schleife ich nur an Wassersteine.
Eher schon die Hobelsohle eines Eisenhobels auf Glasplatte...

Wenn ich mal einen Nagel erwische oder sonst viel abschleifen muss, habe ich einen
langsam laufenden Schleifbock. (brauche ich selten, hauptsächlich zum Bohrer schleifen)

Wassersteine hatte ich mich mal durch Zufall für die Naniwa entschieden.
Zuerst den günstigen Kombistein 1000/3000 (davon mehrere mit der Zeit)
Dann noch Leder auf Brett geklebt und Polierpaste.
Für das Grobe einen 240er King hatte ich auch in Verwendung, doch der schleift sich sehr schnell hohl.

Seit längerem die Naniwa Super Stone 1000 und 5000.
Einen 6000er habe ich auch noch, Marke weiß ich gerade nicht.

Da darf man sich nicht verrückt machen und die Güte des Schärfergebnisses wird einher gehen mit
den Aufgaben die man bewältigen möchte.
Es dauert alles seine Zeit und hängt selten von einer umfangreichen Ausstattung ab.
 

kevin_123

ww-nussbaum
Registriert
18. November 2020
Beiträge
88
Ort
BW
Hallo,

ich habe letztens eine Schleifführung gekauft, um erstmal zu wissen, wie sich ein konsister Winkel anfühlt (die ganz normale aus dem Online-Laden in Berlin) Eine Schablone zu dem Winkel habe ich entsprechend gebaut. Habe sie bei meinem Hobeleisen direkt ausprobiert und festgestellt, dass nicht die ganze Fase 25 Grad hat, sondern nur die Vorderseite. Dann ist es halt so, das alte Eisen hatte glaub ich weniger als 25 Grad. Das Problem ist ich krieg die Scharten an der Schneide gar nicht weg (trotz viel Geduld), selbst mit der Schleifführung und habe dann folgendes gemacht. (s. Bild). Ich frage mich immernoch warum die Scharten nicht weggehen. Anleitung von Friedrich Kollenrott habe ich auch gelesen, wurde dadurch nicht schlau, warum die Schleifführung nicht mitmacht. Brauche ich wirklich einen sehr aggresiven Stein etwa 220 Körnung? Hatte das ganze auf 180er Schleifpapier geklebt an einem Spiegel gemacht.

Zu dem Bild: Ist das überhaupt erlaubt? Hatte dadurch eine gerade Schneide ohne Scharten und Ausbrüche bekommen. Also hatte einfach das Eisen senkrecht (Heft zeigt nach oben) gehalten, Schneide direkt auf dem Schleifpapier und geschruppt. Frage, weil ich das nie so gesehen habe. Natürlich werde ich das nicht bei jedem Eisen so machen, sondern nur als Notlösung gesehen. Bitte klärt mich auf :emoji_thinking::emoji_slight_smile:

Zeichnung.png
 

Mitglied 67188

Gäste
... zu den Scharten,
entweder sind die so tief, dass es ein gröberes Papier braucht oder/und
dein Schleifpapier taugt nichts.
Würde mit der Körnung bei 120 anfangen und dann sollte nach 3 min. der Wechsel auf 180 oder 240er Papier möglich sein.
Danach wie gehabt mit den Schleifsteinen...

Die Zeichnung verstehe ich so nicht.
Also hatte einfach das Eisen senkrecht :emoji_astonished: (Heft zeigt nach oben) gehalten, Schneide direkt auf dem Schleifpapier und geschruppt.
in dem Fall hast du keine Schneide mehr du schleifst ja so einen 90° Winkel zur Spiegelseite? :emoji_thinking:
Das wäre dann im besten Fall ein Schaber :emoji_wink:

Vielleicht wohnt ja jemand in deiner Nähe der dir das zeigen kann?
 

kevin_123

ww-nussbaum
Registriert
18. November 2020
Beiträge
88
Ort
BW
... zu den Scharten,
entweder sind die so tief, dass es ein gröberes Papier braucht oder/und
dein Schleifpapier taugt nichts.
Würde mit der Körnung bei 120 anfangen und dann sollte nach 3 min. der Wechsel auf 180 oder 240er Papier möglich sein.
Danach wie gehabt mit den Schleifsteinen...

Die Zeichnung verstehe ich so nicht.

in dem Fall hast du keine Schneide mehr du schleifst ja so einen 90° Winkel zur Spiegelseite? :emoji_thinking:
Das wäre dann im besten Fall ein Schaber :emoji_wink:

Vielleicht wohnt ja jemand in deiner Nähe der dir das zeigen kann?
Das kann gut sein, ich benutze einfach was ich dabei habe. War bei dem Schleifpapier nicht sparsam, hatte es nicht zu lange benutzt. Hole mir einfach einen Kunsuto Schruppstein, gebe zu viel Geld für Schleifpapier aus.


Die Zeichnung verstehe ich so nicht.
Na ja ich hab das Stemmeisen so gehalten, dass nur die Schneide Kontakt mit dem Papier hatte. Und dann seitwärts geschliffen. Dadurch bekomme ich ja zwar eine flache Fase hinzu aber keine Ausbrüche mehr. ich denk das wäre einfach umzuschleifen. Da der Winkel ja größer ist, kriege ich den flachen Winkel schnell wieder weg mit der Schleifführung.

Vielleicht wohnt ja jemand in deiner Nähe der dir das zeigen kann?
Wäre "nach Corona" auf jeden Fall hilfreich.
 

Friederich

ww-robinie
Registriert
14. Dezember 2014
Beiträge
8.079
Also hatte einfach das Eisen senkrecht (Heft zeigt nach oben) gehalten,
Damit ziehst du dann aber Riefen in den Stein; bzw schneidest in das Schleifpapier. Und die Fase musst du ja dann trotzdem schleifen, damit sich eine Schneide bildet. Also irgendeinen Vorteil bringt das Vorgehen nicht.
 

kevin_123

ww-nussbaum
Registriert
18. November 2020
Beiträge
88
Ort
BW
Damit ziehst du dann aber Riefen in den Stein; bzw schneidest in das Schleifpapier. Und die Fase musst du ja dann trotzdem schleifen, damit sich eine Schneide bildet. Also irgendeinen Vorteil bringt das Vorgehen nicht.
das war mein Gedanke. Also das Schleifpapier hat das gut ausgehalten. Ich wollte sowieso die Fase nochmal umschleifen. Das Schleifen mit der Schleifhilfe hat nichts gebracht bzw. die Scharten wurden mit sehr viel Geduld und mit sehr vielem Schleifpapiern nicht weggeschliffen, was auch immer, was schiefgelaufen ist :emoji_grin: Ich wollte wie gesagt erstmal eine gerade Schneide haben ohne Scharten und dann die neu entstandene Fase umschleifen auf 25 Grad, dann habe ich dadurch wieder eine Fase von 25 Grad. Oder habe ich da etwas vermisst?
 

Mitglied 67188

Gäste
Und dann seitwärts geschliffen. Dadurch bekomme ich ja zwar eine flache Fase hinzu aber keine Ausbrüche mehr.
...denke auch, dass das keinen Vorteil bringt und du dir deinen Stein verhaust.
Wie sieht der denn jetzt aus?
Den die Schleifsteine wieder plan zu bekommen ist das nächste Kapitel für ein scharfes Werkzeug.
War bei dem Schleifpapier nicht sparsam, hatte es nicht zu lange benutzt.
dann verstehe ich das jetzt auch nicht mehr.....
außer das 180 für tiefe Riefen vielleicht zu fein sein könnte.
Hat der Vorbesitzer die da rein geschliffen?
Von welcher Marke ist das Papier?
 

kevin_123

ww-nussbaum
Registriert
18. November 2020
Beiträge
88
Ort
BW
...denke auch, dass das keinen Vorteil bringt und du dir deinen Stein verhaust.
Wie sieht der denn jetzt aus?
Den die Schleifsteine wieder plan zu bekommen ist das nächste Kapitel für ein scharfes Werkzeug.

dann verstehe ich das jetzt auch nicht mehr.....
außer das 180 für tiefe Riefen vielleicht zu fein sein könnte.
Hat der Vorbesitzer die da rein geschliffen?
Von welcher Marke ist das Papier?

Also ich habe keinen Wasserstein für diese Aktion benutzt, sondern nur Schleifpapier. Zum Abrichten der Steine habe ich eine kleine Station/Vorrichtung, also das Thema ist erledigt :emoji_grin:

Ich kann leider nicht sagen, was der Vorbesitzer damt gemacht hat, aber denke es war jemand, der viel geschliffen hat, und nicht irgendein Anfänger wie ich :emoji_grin:

Das Papier war entweder von Bosch (wasserfest) oder vom Ciret Wuppertal(?) aus der Farbabteilung im H***b***, ebenfalls wasserfest. Habe gerade nachgeschaut, hatte dabei nur 180er Körnung benutzt, vielleicht ist das doch der Grund.
 

Mitglied 67188

Gäste
was auch immer, was schiefgelaufen ist :emoji_grin:
das Schleifpapier richtig rum gelegt? :emoji_grin: :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

du mußt nicht erst die Schneide stumpf schleifen um zu einer geraden, schartenfreien Schneide zu kommen.
Spann den Beitel im 90° Winkel in deine Schleifführung mit dem richtigen Winkel (25° z. B.) und dann
schleifst du solange bis die Fase ein durchgehende Fläche hat bis zur Schneide resp. Spiegelseite.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

kevin_123

ww-nussbaum
Registriert
18. November 2020
Beiträge
88
Ort
BW
Längs mit der Schneide drübergezogen? Damit schneidest du doch ins Papier! Alleine die Vorstellung tut mir schon weh. Verstehe nicht, wie man auf so eine Idee kommen kann...
das Schleifpapier richtig rum gelegt? :emoji_grin: :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

du mußt nicht erst die Schneide stumpf schleifen um zu einer geraden, schartenfreien Schneide zu kommen.
Spann den Beitel gerade im 90° Winkel in deine Schleifführung mit dem Richtigen Winkel und dann
schleifst du solange bis die Fase ein durchgehende Fläche hat bis zur Schneide resp. Spiegelseite.

Altes Schleifpapier als Beispiel: So habe ich das gemacht. also das Stemmeisen so gehalten und dann entlang geschliffen. (ungefähr die gleiche Achse wie der Bleistift, ihr wisst was ich meine :emoji_grin: ) Ich bekomme dadurch eine zusätzliche Fase, die nicht schneidet ja. Aber die neue Fase könnte ich doch noch einfach korrigiren oder? Dann habe ich zumindest keine Scharten in der Schneide mehr.
 

Anhänge

  • WhatsApp Image 2021-03-13 at 14.56.24.jpeg
    WhatsApp Image 2021-03-13 at 14.56.24.jpeg
    228,6 KB · Aufrufe: 41

kevin_123

ww-nussbaum
Registriert
18. November 2020
Beiträge
88
Ort
BW
oh, was ist das denn für eine Station?
rein aus Interesse.

ja in dem Fall zu viel...

wird schon noch werden.

Ciret Papier kenn ich nicht und unter Bosch gibt es gutes und weniger gutes...

Station ist vielleicht übertrieben, ist einfach ein separater Tisch mit Schleifpapiern auf einer Glasplatte :emoji_sunglasses: Wird vielleicht aber Zeit, in einen Abrichtstein zu investieren..langfristig ist das kostengünstiger

Habe nach Matador gesucht, aber die Läden, die das im Sortiment haben, verkaufen nicht an Privat. Bleibt nur Onlineshops
 
Oben Unten