also ich verstehe das so, damit man mit der nächsten Körnung beginnen kann. Oder liege ich da falsch?Dann hat sich halt kein, oder kaum ein Grat gebildet. Wieso ist das ein Problem?
also ich verstehe das so, damit man mit der nächsten Körnung beginnen kann. Oder liege ich da falsch?Dann hat sich halt kein, oder kaum ein Grat gebildet. Wieso ist das ein Problem?
nehme an Wasserstein im Fall vonKevin_123.Ich werde aus dem Verlauf gerade nicht ganz schlau - 1000er Schleifpapier oder Wasserstein? Mit 1000er-Wasserstein bekommt man keine spiegelnde Oberfläche hin, meine ich.
im Prinzip ja.also ich verstehe das so, damit man mit der nächsten Körnung beginnen kann. Oder liege ich da falsch?
Jetzt ist mir eingefallen, dass der Vorbesitzer damit Steine verarbeiten wollte , meinte aber die Stemmeisen wären neu
nehme an Wasserstein im Fall vonKevin_123.
Paul Sellers schleift auf feinerem Papier (Körnung weiß ich nicht mehr sicher.)
Mit einem 1000er Stein bekommt man noch keine spiegelnde Fläche,
mit dem 3000er wird es dann langsam mit dem 5000er sowieso (NANIWA)
im Prinzip ja.
Es ist ein einfach zu deutendes Zeichen das die Fase nun bis zur Spiegelseite geschliffen ist.
Wenn du dich mit der Microfase beschäftigst z.B. aus der Anleitung von F. Kollenrott ist der letzte Körnungswechsel
auch der Wechsel vom Fasenwinkel z.B. 25° auf etwa 30° Microfase.
Lese dir die Schärfanleitung mal in Ruhe durch, mit vielen Zeichnungen und Bildern ist das viel einfacher erklärt
als hier mit langen Sätzen.
Das durchlesen dauert zwar aber du sparst dir damit immer wieder eine Menge Zeit und Frust.
Ytongsteine, auf jeden Fall war der Preis für einen 5er Satz zu gut, dass ich sofort ja gesagt habe. Konkurrenz war stark.
Speckstein?
mit so einem flachen Winkel?
Das würde mich interessieren vor allem warum er sie wieder verkauft hat.
Bleibt zu hoffen, dass er den flachen Winkel nicht brutal am Schleifbock geschliffen und damit überhitzt/ausgeglüht hat.
Wobei, wenn du wieder auf 25 oder 27° bist, dürfte der überhitzte Bereich wieder weg sein....
nimm ein Reststück Spiegelfliese, Granitfliese o.ä. Von den ganz glatten. Stehen beim Fliesenhändler meist irgendwo rum. Sonst kaufst ne Packung spiegelfliesen.![]()
Hallo Wolfgang,Hallo
ICH gehe zur nächsten Körnung wenn auf der ganzen Fase ausschließlich Spuren der grad benutzten Körnung ist. Sollte beim schauen auf die Fase ganz vorne noch ein glänzender feiner „Strich“ zu sehen sein ist man noch nicht durchgehend fertig bis zur Schneide. Mit einer Lupe schauen hilft auch manchmal.
wenn man komp fertig ist sollten sich Armhaare rasieren lassen
Gruss Wolfgang
Danke, ist notiertSiebdruckplatte ist mMn zum abrichten von Steinen auf keinen Fall plan und glatt genug!
Lico
das kann ich dir gar nicht sagen, da ich noch nie mit Papier einen Beitel oder Hobeleisen geschliffen habe.aber wie kam es dazu das es mehr spiegelt mit 240er Schleifpapier?
Ytongsteine,
das kann ich dir gar nicht sagen, da ich noch nie mit Papier einen Beitel oder Hobeleisen geschliffen habe.
Aluminium ja, aber das ist kein Vergleich.
Ansonsten mit Polierleine 800 1000...von 3M doch die poliert wirklich (Anwendung aber nicht im Holzwerkzeugbereich)
die einzige Vermutung die ich habe ist, dass das 240er sehr schnell die Körnung verliert
und nicht mehr schleift wie es sein sollte....
![]()
Bin da von meiner ersten Lehre konditioniert und auf 3M eingeschworenWas verwendest du denn?
danke für den Rat. Probiere morgen weiter, bin erstmal fertig für heute Abend. hätte nicht gedacht, dass es so anstrengend wäre

in dem Fall hast du keine Schneide mehr du schleifst ja so einen 90° Winkel zur Spiegelseite?Also hatte einfach das Eisen senkrecht(Heft zeigt nach oben) gehalten, Schneide direkt auf dem Schleifpapier und geschruppt.
Das kann gut sein, ich benutze einfach was ich dabei habe. War bei dem Schleifpapier nicht sparsam, hatte es nicht zu lange benutzt. Hole mir einfach einen Kunsuto Schruppstein, gebe zu viel Geld für Schleifpapier aus.... zu den Scharten,
entweder sind die so tief, dass es ein gröberes Papier braucht oder/und
dein Schleifpapier taugt nichts.
Würde mit der Körnung bei 120 anfangen und dann sollte nach 3 min. der Wechsel auf 180 oder 240er Papier möglich sein.
Danach wie gehabt mit den Schleifsteinen...
Die Zeichnung verstehe ich so nicht.
in dem Fall hast du keine Schneide mehr du schleifst ja so einen 90° Winkel zur Spiegelseite?
Das wäre dann im besten Fall ein Schaber
Vielleicht wohnt ja jemand in deiner Nähe der dir das zeigen kann?
Na ja ich hab das Stemmeisen so gehalten, dass nur die Schneide Kontakt mit dem Papier hatte. Und dann seitwärts geschliffen. Dadurch bekomme ich ja zwar eine flache Fase hinzu aber keine Ausbrüche mehr. ich denk das wäre einfach umzuschleifen. Da der Winkel ja größer ist, kriege ich den flachen Winkel schnell wieder weg mit der Schleifführung.Die Zeichnung verstehe ich so nicht.
Wäre "nach Corona" auf jeden Fall hilfreich.Vielleicht wohnt ja jemand in deiner Nähe der dir das zeigen kann?
Damit ziehst du dann aber Riefen in den Stein; bzw schneidest in das Schleifpapier. Und die Fase musst du ja dann trotzdem schleifen, damit sich eine Schneide bildet. Also irgendeinen Vorteil bringt das Vorgehen nicht.Also hatte einfach das Eisen senkrecht (Heft zeigt nach oben) gehalten,
das war mein Gedanke. Also das Schleifpapier hat das gut ausgehalten. Ich wollte sowieso die Fase nochmal umschleifen. Das Schleifen mit der Schleifhilfe hat nichts gebracht bzw. die Scharten wurden mit sehr viel Geduld und mit sehr vielem Schleifpapiern nicht weggeschliffen, was auch immer, was schiefgelaufen istDamit ziehst du dann aber Riefen in den Stein; bzw schneidest in das Schleifpapier. Und die Fase musst du ja dann trotzdem schleifen, damit sich eine Schneide bildet. Also irgendeinen Vorteil bringt das Vorgehen nicht.
...denke auch, dass das keinen Vorteil bringt und du dir deinen Stein verhaust.Und dann seitwärts geschliffen. Dadurch bekomme ich ja zwar eine flache Fase hinzu aber keine Ausbrüche mehr.
dann verstehe ich das jetzt auch nicht mehr.....War bei dem Schleifpapier nicht sparsam, hatte es nicht zu lange benutzt.
...denke auch, dass das keinen Vorteil bringt und du dir deinen Stein verhaust.
Wie sieht der denn jetzt aus?
Den die Schleifsteine wieder plan zu bekommen ist das nächste Kapitel für ein scharfes Werkzeug.
dann verstehe ich das jetzt auch nicht mehr.....
außer das 180 für tiefe Riefen vielleicht zu fein sein könnte.
Hat der Vorbesitzer die da rein geschliffen?
Von welcher Marke ist das Papier?
das Schleifpapier richtig rum gelegt?was auch immer, was schiefgelaufen ist![]()
oh, was ist das denn für eine Station?Zum Abrichten der Steine habe ich eine kleine Station/Vorrichtung, also das Thema ist erledigt![]()
ja in dem Fall zu viel...der viel geschliffen hat
Längs mit der Schneide drübergezogen? Damit schneidest du doch ins Papier! Alleine die Vorstellung tut mir schon weh. Verstehe nicht, wie man auf so eine Idee kommen kann...Also das Schleifpapier hat das gut ausgehalten.
Längs mit der Schneide drübergezogen? Damit schneidest du doch ins Papier! Alleine die Vorstellung tut mir schon weh. Verstehe nicht, wie man auf so eine Idee kommen kann...
das Schleifpapier richtig rum gelegt?![]()
du mußt nicht erst die Schneide stumpf schleifen um zu einer geraden, schartenfreien Schneide zu kommen.
Spann den Beitel gerade im 90° Winkel in deine Schleifführung mit dem Richtigen Winkel und dann
schleifst du solange bis die Fase ein durchgehende Fläche hat bis zur Schneide resp. Spiegelseite.
oh, was ist das denn für eine Station?
rein aus Interesse.
ja in dem Fall zu viel...
wird schon noch werden.
Ciret Papier kenn ich nicht und unter Bosch gibt es gutes und weniger gutes...