Hat jemand eine der neuen Scheppach Tiger 5000 / 7000 Nassschleifer?

PrimaNoctis

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Hallo,

Scheppach hat letztes Jahr ja neue Modelle auf den Markt geworfen. Ich habe die Tiger 2500 und mich stört genau ein Ding daran: Die Führungsstange hat in den "Buchsen" so viel Spiel, dass man den halbwegs rechten Winkel bei jeder Höhenverstellung neu experimentell einstellen / in der Schleifführung mit "Hammermethode" finden muss, bevor man die Rändelschrauben anzieht.

Die neuen Modelle haben ja wie die Tormek eine Überwurfmutter. Mich würde interessieren, ob die "Buchsen" da weniger Spiel haben, sprich das ganze besser funktioniert. Hat da jemand Erfahrungen? Wenn das nicht besser ist, muss ich mal mit Buchsen oder Blechstreifen basteln, die Lust ist aber natürlich gering.

Viele Grüße
 

Holzfummler

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Moin,
Nein, weder noch.
Du kannst doch bei feinewerkzeuge.de dir die US-105 Universalstütze mit Feineinstellung ca. 37,- bestellen und sehen, ob es besser wird, oder du bohrst die Buchse auf und setzt eine passende Hülse rein.
Ich habe die Stütze nachgerüstet, wegen der Gewindeeinstellung. Spiel habe ich trotzdem, ist aber schnell mit kleinem Winkel ohne Belang.
Gruß
Thomas
 

Martin Graf

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Deine Frage kann ich leider nicht beantworten. Ich hatte aber mal eine kleinere Scheppach, bei der ich mir ein Feingewinde auf die Stütze geschnitten hatte. Hat ganz gut funktioniert. Entsprechende Muttern und vielleicht auch das Schneideisen müsste ich noch haben. Falls Interesse besteht, sehe ich Mal nach.
Das ändert natürlich nichts an dem Problem mit dem Spiel in der Buchse.
Gruß Martin
 

Paulisch

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Deine Frage kann ich leider nicht beantworten. Ich hatte aber mal eine kleinere Scheppach, bei der ich mir ein Feingewinde auf die Stütze geschnitten hatte. Hat ganz gut funktioniert. Entsprechende Muttern und vielleicht auch das Schneideisen müsste ich noch haben. Falls Interesse besteht, sehe ich Mal nach.
Das ändert natürlich nichts an dem Problem mit dem Spiel in der Buchse.
Gruß Martin
Das Spiel in der Buchse sehe ich nicht als Problem. Wenn man immer mit Druck von oben schleift, ändert es die Position ja nicht. Nach dem meine originalen Buchsen durch waren hab ich mir welche aus Messing gedreht, 2 Zehntel größer. Die laufen natürlich viel feiner
 

Lorenzo

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Ich hab nen Nassschleifer von Jet, sehr ähnlich nem großen Tormek. Die Führungen sind mit denen von Tormek kompatibel. Die Originale hatten recht viel Spiel, ich hab mir die von Tormek geholt und die sind deutlich besser. Aber du darfst da nicht so ne richtig geile stabile und komplett spielfreie Führung erwarten die sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt. Druck nur auf die Klinge direkt über dem Stein, nicht an der Führung. Ich hab dazu den SE 77, da hat man die Möglichkeit das Werkzeug fein einzustellen. Das find ich sehr sinnvoll! Ich hab auch den MB 100 weil ich nen Diamantstein drauf hab bei dem man an der Seite, dann ohne Hohlschliff arbeiten kann. Das geht alles, aber auch das (teure) Zubehör macht aus ner Tormek keine Iseli :emoji_wink: (https://stechbeitel.ch/de/)
Am Samstag is ja Virtuelles Forentreffen, ich könnt die Maschine mal auf die Werkbank stellen.. Da kann man viele Worte schreiben, gezeigt is das schneller.. :emoji_slight_smile:
 

netsupervisor

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Ich denke schon, dass wenn die obere Schleifführung nicht parallel zur Schleiffläche steht, kommt nichts Gescheites dabei raus. Ich glaub das meint Stefan, dass die Einstellung hier besser sein könnte.
Statt der Iseli kauf ich mir eine "Deckel S1", da kann ich dann wirklich alles Werkzeuge schleifen, open end :emoji_slight_smile:
 

Frank73

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In irgendeinem Anfall hab ich mir die Scheppach auch mal gekauft, allerdings lag die damals bei ca. 100€.
Das Gewinde habe ich selber drauf geschnitten, mit nem M12 Eisen, der ist aus dem Discounter und hat das gut überstanden und tut immer noch.
Das Spiel in der Aufnahme finde ich nicht schlimm, durch die Befestigung steht die Aufnahme ja trotzdem immer in der selben Position.
Bei mir hat aber die Schleifhalterung viel zu viel Spiel, so kann man mit der nicht richtig schleifen.
Ich werde mir da mal eine andere zulegen, bisher nur freihand geschliffen, geht für Beitel, für Hobeleisen breiter als Schleifstein nicht so toll.
Ob eine neue Führung jetzt besser funktioniert, weiß ich nicht, da die Führungsstange nicht ganz rund ist. Ist aber nur im Zehntelbereich, hoffe das es funktioniert.
 

PrimaNoctis

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Hallo zusammen.

Erstmal danke für all eure Beiträge. :emoji_slight_smile: Ich fang mal an:

Du kannst doch bei feinewerkzeuge.de dir die US-105 Universalstütze mit Feineinstellung ca. 37,- bestellen und sehen, ob es besser wird, oder du bohrst die Buchse auf und setzt eine passende Hülse rein.
Die Stütze hab ich mir mal angeguckt. Der Durchmesser sollte gleich sein. Problem ist mMn eher die Buchse am Gehäuse.

Deine Frage kann ich leider nicht beantworten. Ich hatte aber mal eine kleinere Scheppach, bei der ich mir ein Feingewinde auf die Stütze geschnitten hatte. Hat ganz gut funktioniert. Entsprechende Muttern und vielleicht auch das Schneideisen müsste ich noch haben. Falls Interesse besteht, sehe ich Mal nach.
Das ändert natürlich nichts an dem Problem mit dem Spiel in der Buchse.
Gruß Martin
Das wäre zumindest eine Variante, dass man die gleiche Einstellung schnell wieder findet. Danke für den Tipp, der ist gut. Besser als wieder Geld in das Ding reinstecken. Warum ein Feingewinde? Ich glaube, mein Schneidsatz geht glaube ich nur bis M10, das Angebot nehm ich also gern an, am besten mir 2 oder 4 Muttern, wenn du hast (zum Kontern bzw. für die eine Einstellung zum "einfrieren").

Für so eine Aufarbeitung sind Igus Gleitlager zB. in Kunststoff auch eine recht schöne Sache, da es die in dünnwandigen Ausführungen gibt. Einfach auf 2mm größer aufbohren oder reiben, Buchse einkleben, Gewinde nachschneiden, fertig.
Voraussetzung ist aber, der Stab selbst hat glattes Maß, also 10, 12, 14 oder so was.
iglidur® G, zylindrisches Gleitlager, mm (igus.de)
Danke Manuel, echt toll, was du hier immer beisteuerst. Der Stab hat 12,0mm, sollte also passen. Das guck ich mir morgen mal an, wenn ich's nicht vergesse. Danke. Dann würde 1 Gewinde reichen.

Das Spiel in der Buchse sehe ich nicht als Problem. Wenn man immer mit Druck von oben schleift, ändert es die Position ja nicht. Nach dem meine originalen Buchsen durch waren hab ich mir welche aus Messing gedreht, 2 Zehntel größer. Die laufen natürlich viel feiner
Und @Lorenzo
Das war vielleicht missverständlich. Manuel hat es in #7 genau richtig erklärt. Ich gleiche mit schräg eingestelltem Eisen in der Führung die schräge Stange aus. Ist nervig und muss ständig pro Eisen neu eingestellt werden.

In irgendeinem Anfall hab ich mir die Scheppach auch mal gekauft, allerdings lag die damals bei ca. 100€.
Das Gewinde habe ich selber drauf geschnitten, mit nem M12 Eisen, der ist aus dem Discounter und hat das gut überstanden und tut immer noch.
Das Spiel in der Aufnahme finde ich nicht schlimm, durch die Befestigung steht die Aufnahme ja trotzdem immer in der selben Position.
Bei mir hat aber die Schleifhalterung viel zu viel Spiel, so kann man mit der nicht richtig schleifen.
Ich werde mir da mal eine andere zulegen, bisher nur freihand geschliffen, geht für Beitel, für Hobeleisen breiter als Schleifstein nicht so toll.
Ob eine neue Führung jetzt besser funktioniert, weiß ich nicht, da die Führungsstange nicht ganz rund ist. Ist aber nur im Zehntelbereich, hoffe das es funktioniert.
Du hast dann vermutlich die kleine (Tiger 2000).
Die Tormek Schleifführung kostet ja auch nochmal knapp 50€. Irgendwann wird die Scheppach halt teuer, dann hätte ich gleich eine T8 kaufen können. Aber da ich nicht so viel mit Handwerkzeugen mache wie z. B. @Lorenzo , dachte ich, tut's hier eine günstige Lösung. So ist das.
Die Scheppach Schleifführung würde ich dann mit der Feile anpassen, dass die 90° ziemlich stimmen, wenn die Führungsstangen passen. Da sehe ich nicht das Problem. Die von Scheppach ist halt nur gekantetes Blech, recht unsauber, aber das lässt sich ja einfach mit Feile und bisschen Sprühlack ändern.


Spannend, dass keiner die neuen Modelle hat. :emoji_grin: Hätte ich echt nicht gedacht. Mag auch am Preisanstieg von 40-50€ liegen.
 

Paulisch

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Hallo zusammen.

Erstmal danke für all eure Beiträge. :emoji_slight_smile: Ich fang mal an:


Die Stütze hab ich mir mal angeguckt. Der Durchmesser sollte gleich sein. Problem ist mMn eher die Buchse am Gehäuse.


Das wäre zumindest eine Variante, dass man die gleiche Einstellung schnell wieder findet. Danke für den Tipp, der ist gut. Besser als wieder Geld in das Ding reinstecken. Warum ein Feingewinde? Ich glaube, mein Schneidsatz geht glaube ich nur bis M10, das Angebot nehm ich also gern an, am besten mir 2 oder 4 Muttern, wenn du hast (zum Kontern bzw. für die eine Einstellung zum "einfrieren").


Danke Manuel, echt toll, was du hier immer beisteuerst. Der Stab hat 12,0mm, sollte also passen. Das guck ich mir morgen mal an, wenn ich's nicht vergesse. Danke. Dann würde 1 Gewinde reichen.


Und @Lorenzo
Das war vielleicht missverständlich. Manuel hat es in #7 genau richtig erklärt. Ich gleiche mit schräg eingestelltem Eisen in der Führung die schräge Stange aus. Ist nervig und muss ständig pro Eisen neu eingestellt werden.


Du hast dann vermutlich die kleine (Tiger 2000).
Die Tormek Schleifführung kostet ja auch nochmal knapp 50€. Irgendwann wird die Scheppach halt teuer, dann hätte ich gleich eine T8 kaufen können. Aber da ich nicht so viel mit Handwerkzeugen mache wie z. B. @Lorenzo , dachte ich, tut's hier eine günstige Lösung. So ist das.
Die Scheppach Schleifführung würde ich dann mit der Feile anpassen, dass die 90° ziemlich stimmen, wenn die Führungsstangen passen. Da sehe ich nicht das Problem. Die von Scheppach ist halt nur gekantetes Blech, recht unsauber, aber das lässt sich ja einfach mit Feile und bisschen Sprühlack ändern.


Spannend, dass keiner die neuen Modelle hat. :emoji_grin: Hätte ich echt nicht gedacht. Mag auch am Preisanstieg von 40-50€ liegen.

Hallo,
nur mal als Idee, vllt richtest du den Stein einfach passend zur Führung ab. Da gibt es mehrere Möglichkeiten, vllt hat jemand den Abrichter im Freundeskreis (Diaspitze), mit Abrichtstein oder ich mach das auf der Drehbank. Dann sollte der rechte Winkel immer stimmen, vorausgesetzt du nutzt den Stein gleichmäßig ab. Ich schiebe während des Schleifens das Eisen, egal ob 6mm Beitel oder 60mm Hobeleisen immer von links nach rechts. Die Eisen sind bei mir ununterbrochen in Bewegung, so nutzt der Stein gleichmäßig ab
 

PrimaNoctis

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Hallo Paul,

danke für den Beitrag. Ich habe tatsächlich die abrichtvorrichtung von Tormek, die TT50. Mein Stein läuft absolut rund und natürlich achte ich auch darauf, dass er sich nicht hohl oder bauchig abnutzt. Daran liegt es nicht. Wenn der Stein abgerichtet ist und du die Führungsstangen änderst, dann kannst du dir alles damit wieder schräg bzw schief schleifen. Das heißt, du kannst die Stange so festklemmen, dass sie jedesmal anders steht und zwar deutlich. Ich hoffe, du verstehst, was ich meine.

Würden die Stangen spielfrei geführt, würde man den Stein einmal passend planen und danach wären die Abweichungen nur noch minimal. Und bevor ich jetzt an der billigen Maschine rumbastel, kam eben die Idee, ob das aktuelle Modell als Austausch nicht eine einfachere Lösung wäre. Daher rührt meine Frage. Der Aufpreis zum Original ist mir allerdings zu hoch, dafür kann ich dann das billige Ding auch aufwerten.
 

Paulisch

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Hallo Paul,

danke für den Beitrag. Ich habe tatsächlich die abrichtvorrichtung von Tormek, die TT50. Mein Stein läuft absolut rund und natürlich achte ich auch darauf, dass er sich nicht hohl oder bauchig abnutzt. Daran liegt es nicht. Wenn der Stein abgerichtet ist und du die Führungsstangen änderst, dann kannst du dir alles damit wieder schräg bzw schief schleifen. Das heißt, du kannst die Stange so festklemmen, dass sie jedesmal anders steht und zwar deutlich. Ich hoffe, du verstehst, was ich meine.

Würden die Stangen spielfrei geführt, würde man den Stein einmal passend planen und danach wären die Abweichungen nur noch minimal. Und bevor ich jetzt an der billigen Maschine rumbastel, kam eben die Idee, ob das aktuelle Modell als Austausch nicht eine einfachere Lösung wäre. Daher rührt meine Frage. Der Aufpreis zum Original ist mir allerdings zu hoch, dafür kann ich dann das billige Ding auch aufwerten.
Achso du machst die Führung ab und an ab. Bei mir bleibt die immer in einer Position. Okay daher weht der Wind
 

PrimaNoctis

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Achso du machst die Führung ab und an ab. Bei mir bleibt die immer in einer Position. Okay daher weht der Wind
Korrekt, ich muss die verstellen, wenn ich den Stein abrichte. Teilweise auch, wenn unterschiedliche Eisen geschliffen werden müssen. Natürlich nicht, wenn ich fünf Stemmeisen habe. Das geht dann in einem Rutsch durch.
 

PrimaNoctis

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Hallo in die Runde,

ich habe heute leider vergessen, mir das Gerät richtig anzuschauen. Es ist ja auch nicht dringend.

Die neueren Modelle haben zwar ein Gewinde, aber wohl trotzdem gut Spiel, wenn auch vielleicht weniger. Guckt man sich in dem Video die nächsten paar Sekunden an, sieht man, wie ihm das Gestänge wegrutscht:
https://youtu.be/HppFB2yNP20?t=125

Für mich ist das aber eigentlich mittlerweile klar. Ich werde auf die Stange ein Außengewinde (oder 2) draufschneiden und dann mit Muttern arbeiten. Eigentlich ganz einfach und naheliegend. Hilft das nicht genug, werde ich noch nach den Buchsen schauen.

Mein Gewindeschneidsatz geht wie vermutet nur bis M10, dafür ist alles mehrfach vorhanden. Juhu. Ich würde mir einfach ein M12 Schneideisen kaufen mit Normalgewinde, kostet ja nicht viel. Außer @Martin Graf überzeugt mich, dass ich ein Feingewinde brauche. :emoji_wink:
 

PrimaNoctis

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Vermutlich eher ein Satz mit Vor-, Mittel- und Fertigschneider für jede Größe.
Tatsächlich nicht, kann man im Holzforum aber vermuten, stimmt. Ich habe einen gebrauchten Satz aus sicherlich gewerblicher Nutzung für ein Taschengeld auf KA gekauft. Da sind 1 Vorschneider und 1 Fertigschneider drin, manche Sätze doppelt und mehrere Maschinengewindebohrer verschiedener Größe. Das M10 Schneideisen ist doppelt, M6 glaub ich auch, als Beispiele.
 

seba79

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Hallo, ich stehe gerade vor einer ähnlichen Frage, kauft man sich derzeit besser eine Tiger 2000, 2500, 5000 oder 7000? Preislich tut sich das aktuell nicht viel. So richtig viel Unterschied scheint nicht zu sein. Die 7000er ist ein wenig größer und der Motor stärker. Aber hilft das was?
Und - noch eine Frage, welche Vorrichtung braucht man für Hobeleisen?
 

Paulisch

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Hallo, ich stehe gerade vor einer ähnlichen Frage, kauft man sich derzeit besser eine Tiger 2000, 2500, 5000 oder 7000? Preislich tut sich das aktuell nicht viel. So richtig viel Unterschied scheint nicht zu sein. Die 7000er ist ein wenig größer und der Motor stärker. Aber hilft das was?
Und - noch eine Frage, welche Vorrichtung braucht man für Hobeleisen?
Zu den schepperbächer kann ich nicht viel sagen. Vorrichtung ist wohl die SE-77 die beste auf dem Markt
 
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