Flottonas
ww-ahorn
Hallo ihr lieben Holzwürmer,
ich hab schon einige Themen durchstöbert aber so recht komm ich bei meiner Grübelei nicht weiter und bitte euch um Rat, Kritik, Warnung und Ideen
Ich hab mich ein wenig in die Zimmerei verguckt und nutze die Möglichkeiten am Haus, um mich darin zu versuchen. Gestemmte Außentreppe, Gartenhaus in Fachwerk, Tomatenhäuschen mit Pfettendach - all solch Spielerein. Über die technische Notwendigkeit vieler Dinge brauchen wir schlicht nicht zu streiten, Hobbys brauchen glücklicherweise nicht immer klug zu sein
Zur Zimmerei gibt es verhältnismäßig (Vergleich zu Möbeltischlerei) wenig Input (Bautechnik nach Lernfelderern Zimmerei hab ich als Inspiration hier), aber ich stoße neben Dingen wir Kettenstemmer auch immer wieder über die Handkreissägen, die doch ein gutes Stück anders zu sein scheinen in dem Bereich. Ob nun Zapfen, Kerven oder simples Ablängen, die großen HKS scheinen mir eine logische Ergänzung in meinem Werkzeugportfolio, wenn ich obengenannte Projekte nicht erst in 20 Jahren mit der Japansäge beendet haben will.
Ein Kettenstemmer ist mir schon über den Weg gelaufen, in meinem Kopf (und das Gehirngespinst gilt es sicher zu prüfen ) würde zusammen mit ner HKS (und einer bereits vorhandenen Oberfräse) schon alles da sein, um den Abbund simpler Konstruktionen zu ermöglichen.
Was meint ihr? Liege ich hier falsch? Wirke ich schon jetzt so verrückt, dass ich es sein lassen sollte? Wäre eine Makita 5143R eine HKS der Wahl?
Danke, schönes Wochenende und Gruß
Flottonas
PS: Ich weiß, dass man modernerweise mehr mit Nagelbändern und ähnlichem arbeitet, ich finde es aber schlicht spannend, ohne sowas auszukommen (also nach älteren Ansätzen zu arbeiten).
ich hab schon einige Themen durchstöbert aber so recht komm ich bei meiner Grübelei nicht weiter und bitte euch um Rat, Kritik, Warnung und Ideen
Ich hab mich ein wenig in die Zimmerei verguckt und nutze die Möglichkeiten am Haus, um mich darin zu versuchen. Gestemmte Außentreppe, Gartenhaus in Fachwerk, Tomatenhäuschen mit Pfettendach - all solch Spielerein. Über die technische Notwendigkeit vieler Dinge brauchen wir schlicht nicht zu streiten, Hobbys brauchen glücklicherweise nicht immer klug zu sein
Zur Zimmerei gibt es verhältnismäßig (Vergleich zu Möbeltischlerei) wenig Input (Bautechnik nach Lernfelderern Zimmerei hab ich als Inspiration hier), aber ich stoße neben Dingen wir Kettenstemmer auch immer wieder über die Handkreissägen, die doch ein gutes Stück anders zu sein scheinen in dem Bereich. Ob nun Zapfen, Kerven oder simples Ablängen, die großen HKS scheinen mir eine logische Ergänzung in meinem Werkzeugportfolio, wenn ich obengenannte Projekte nicht erst in 20 Jahren mit der Japansäge beendet haben will.
Ein Kettenstemmer ist mir schon über den Weg gelaufen, in meinem Kopf (und das Gehirngespinst gilt es sicher zu prüfen ) würde zusammen mit ner HKS (und einer bereits vorhandenen Oberfräse) schon alles da sein, um den Abbund simpler Konstruktionen zu ermöglichen.
Was meint ihr? Liege ich hier falsch? Wirke ich schon jetzt so verrückt, dass ich es sein lassen sollte? Wäre eine Makita 5143R eine HKS der Wahl?
Danke, schönes Wochenende und Gruß
Flottonas
PS: Ich weiß, dass man modernerweise mehr mit Nagelbändern und ähnlichem arbeitet, ich finde es aber schlicht spannend, ohne sowas auszukommen (also nach älteren Ansätzen zu arbeiten).