Ich hätte vllt einen Putzhobel für dich, für 10€ Porto kannst du den habenHabe gerade in eBay einen 220mm Hobel entdeckt. In meiner Nähe
Wäre der als Putzhobel OK ?
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Bist du da sicher?weil .... es einen Spanbrecher gibt.
Maschinenvorschub muss nicht sein. Dafür eine gute Raubank, ein scharfes Eisen (Klappe nicht zu knapp nach vorne), eine stabile Hobelbank, und ein exquisites Brett mit geradem Faserverlauf. Hab vor vielen, vielen Jahren für meine Mutter als Weihnachtsdeko Späne gehobelt. Ca. 2m lang. Wenn alles passt geht das wunderschön.Völlig OT
Für schöne lockige Späne in rauhen Mengen bei der Fräse den Dorn runterkurbeln und eine rasiermesserscharfe Raubank fest auf dem Tisch fixieren.
Dagegen Mit einem Vorschub astreine Bretter durchlaufen lassen.
Das ergibt Späne in Brettlänge.
Wird nur noch vom Fidibushobel getoppt. Je mehr man einen ziehenden Schnitt hat, um so mehr Locken.Die schönsten Locken macht ein Falzhobel mit schrägem Messer finde ich. Doppelt schön mit Zirbe für den Geruch.
Ach Klaus, durch reinen Materialkontakt wird der Hobel nicht stumpf. Ich hoffe dieser Mythos geht vorbei eines Tages
Grüße Pauli
Hallo Andreas,Hallo Paulisch (und die anderen Hobel-nicht-auf-der-Seite-Ableger),
dsdommi konnte sein Problem offensichtlich lösen.
Ohne einen eigenen Thread aufmachen zu wollen:
grundsätzlich kann jeder seinen Hobel so behandeln, wie er möchte.
Mich schüttelt es beim Anblick eines stehend geparkten Hobel ebenfalls.
Ganz sicher hat es einen Grund gegeben - und der ist aus meiner Sicht immer noch aktuell und keineswegs sinnlos, sondern sogar sehr sinnvoll - warum es Generationen von Tischlern/Schreinern anders gelernt und verinnerlicht haben.
Spätestens auf der Baustelle/bei der Montage kann es durchaus vorkommen, daß ein Hobel nicht auf der Hobelbank oder einer Spanplatte abgestellt wird.
Diverse anderen Untergründe sind möglich, auch abrasive.
Um das dem durchschnittlichen Lehrjungen/-mädchen möglichst schnell vor Augen zu führen, hat es eine auf die Finger gegeben (im übertragenen Sinn, wohl auch tatsächlich), wenn man einen Hobel betriebsbereit stehend abgelegt hat.
Gruß, Andreas