Höhenspiel bei Oberfräse

willyy

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Hallo zusammen,

meine erste (und vielleicht dumme) Frage ans Forum:
Ich habe eine Bosch GOF 900 CE Oberfräse (blaue Serie, vor ca. 18 Jahren gekauft) und die hat ein Spiel von ca. 0,3 - 0,5 mm in der Höheneinstellung.
Von einer Oberfräse würde ich erwarten, dass die Höheneinstellung quasi spielfrei ist.

Dazu muß ich sagen, dass das meine erste und einzige Oberfräse ist. Sie hatte vor ca. 3 Jahren einen Kurzschluss, weil die Kohlen hinüber waren. Da habe ich sie zu einem Händler gebracht (kein Original Bosch Service), der mir die Kohlen getauscht hat.

Ich kann leider nicht mehr sagen, ob das Spiel erst seit dem Service ist, sprich ob sie nicht richtig zusammengebaut wurde oder ob das vorher auch schon so war.
Jedenfalls stört es mich jetzt und fängt langsam an mich zu nerven. Von der Größe / Bedienung mag sie eigentlich gerne, aber es nervt.

Ist das eine Bosch Krankheit? Ist das normal / muß ich damit leben? Sind meine Ansprüche zu hoch ? Sind andere Hersteller besser?

Vielleicht könnt Ihr mir kurz schreiben, ob das bei Euren auch so ist und die Typenbezeichnung dazu.

Schöne Grüße
Thomas
 

willyy

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Hallo Andreas,

was meinst Du mit geklemmter Achse ?
Wenn die Fräse auf irgend einer Höhe festgestellt ist, und ich oben drauf drücke als wenn ich fräsen würde, dann gibt sie ein bisserl nach. Genauso kann ich den Standfuß ein kleines Stück wieder nach oben ziehen, wenn ich sie umdrehe.
Der Drehknopf für die Feineinstellung hat auch ca. 1/4 Umdrehung Spiel. D.h. wenn man sie runter dreht und wieder hoch dreht, dann ändert sich die Höhe nach dem Richtungswechsel erst nach 1/4 Umdrehung. Umgekehrt genauso.
Präzises Einstellen der Höhe ist damit nur möglich, wenn man von einer Richtung kommt, z.B. von oben. Wenn man zu tief kommt und wieder hoch drehen will, geht sie erst mal leer.

Grüße
Thomas
 

Hondo6566

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Der Drehknopf für die Feineinstellung hat auch ca. 1/4 Umdrehung Spiel. D.h. wenn man sie runter dreht und wieder hoch dreht, dann ändert sich die Höhe nach dem Richtungswechsel erst nach 1/4 Umdrehung.
Das ist normal. Nennt sich auch Schlupf. Immer Gewinde zurückdrehen und dann in eine Richtung verstellen.

Wenn die Fräse auf irgend einer Höhe festgestellt ist
Was meinst du genau damit? Hast du die Achse mit dem Hebel geklemmt? Das muss man immer machen, auch bei den neuen Fräsen ist das so. Höhenverstellung und dann klemmen. Sonst wird das nix.
 

rafikus

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Nennt sich auch Schlupf.
Unter "Schlupf" wird eigentlich etwas ganz anderes verstanden.
Ich würde das beschriebene Verhalten eher als "Toter Gang" bezeichnen. Die Maschine ist mir nicht näher bekannt, aber ich hätte tatsächlich gedacht, dass die Kombination Mutter/Schraube mit einer Feder vorgespannt ist und sowas dort nicht auftritt. Schon gar nicht 1/4 Umdrehung.
 

michaelhild

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im sonnigen LDK
Ganz normal erscheint mir das nicht.
Aber da steht auch was 18 Jahren und verschlissenen Kohlen. Die GOF hat also schon einiges gegeben, Neuzustand hat die sicher nicht mehr.
Bei der Klemmung könnte es helfen, den Hebel etwas nachdrücken, für wirklich fest reicht die Federkraft vielleicht nicht (mehr).
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Wie hast du die 0,3 mm denn gemessen? Und bei welchen Anwendungsfällen spielt das eine Rolle?
 

Hondo6566

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Unter "Schlupf" wird eigentlich etwas ganz anderes verstanden.
Zitat Wikipedia:
Bei Schraubenverbindungen handelt es sich beim sogenannten „Schlupf“ oder auch „Lochspiel“ um den Abstand, der zu überwinden wäre, bevor zwischen Schraubenschaft und Bohrlochwandung eine (im Normalfall unerwünschte) Kraftübertragung stattfände; der Schaftdurchmesser der Schraube (bei St-Schrauben) und der Bohrlochdurchmesser sind nicht gleich groß. Im Normalfall findet ein solcher Schlupf nicht statt, da die zu übertragenden Kräfte über die Pressung der Schraube(n) zwischen den Bauteilen und der damit verbundenen Reibung unterbunden werden – so das konstruktive Ziel einer Schraubverbindung.
Ich habe die fast gleiche Maschine in Grün von Bosch (POF 800 ACE), der Schlupf in der Feinverstellung ist dort auch vorhanden. Aber zum Thema Klemmung könnte sich der TE mal äußern.
 

rafikus

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@Hondo6566 : Hast du verstanden, was da mit "Schlupf" bei Schraubenverbindungen gemeint ist?
Lies mal hier auf Seite 9, Kapiltel 1.4.2 Verformung, Schlupf: Schraubverbindungen

Zu "toter Gang":
" Wird die Gewindespindel eines Schlittens von einerRichtung in die entgegengesetzte gedreht, stellt manfest, dass sich der Schlitten nicht sofort bewegt, ob-wohl sich die Spindel dreht. Der Grund dafür ist dasSpiel zwischen den Gewindeflanken von Gewinde-spindel und Schlittenmutter (Bild 3).Dieses Gewindespiel wird auch als toter Gang be-zeichnet. " Hier auf Seite 28:
Schlitten 1

Oder hier: Übersetzung "toter Gang"

Oder: " Wird eine Kurbel länger in einer Richtung gedreht, so bewegt sich ein Schlitten. Wird die Kurbel anschließend in entgegengesetzter Richtung gedreht, so bewegt sich der Schlitten zunächst nicht. Das ist der sogenannte tote Gang. " Quelle: Schlitten 2
 

Mister G

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Bei der Klemmung könnte es helfen, den Hebel etwas nachdrücken, für wirklich fest reicht die Federkraft vielleicht nicht (mehr).
Das wäre auch mein Rat: ich habe ebenfalls die POF 800 ACE (mittlerweile über 20 Jahre alt), da muss ich auch den Klemmhebel mit etwas Nachdruck zur Arbeit überreden, insbesondere wenn die Maschine Kopfüber im Frästisch hängt.
 

willyy

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@hondo: Wer ist TE ?

Das beschriebene Spiel in der Höhe ist natürlich mit nachgedrücktem Klemmhebel immer noch vorhanden.
Unten sind Bilder zur Verdeutlichung. Bevor ich diesen Threat geschrieben habe, war oben noch die Zahnscheibe (wie heißt das Teil) aus dem ersten Bild montiert. Die Stange scheint vom Anfühlen und Aussehen Zink Druckguß zu sein. Die Zahnscheibe ist immer in der Riffelung nach oben gerutschtz.

Dann habe ich die Zahnscheibe abgehebelt und einen Bohrtiefeneinsteller probehalber drauf montiert. Das Spiel war vorher noch schlimmer.
Diese Beschreibung hier bezieht sich jetzt immer noch auf die neue Version mit dem Ring.

Dass ein Gewinde ein Spiel hat (Schlupf oder wie auch immer) ist mir klar. Meines Wissens werden dann 2 Muttern mit einer starken Feder gegeneinander gespannt, damit ist dann immer eine Seite im Eingriff und kein Spiel mehr vorhanden.

Es hat noch leider noch keiner geschrieben, ob es bei DeWalt, Festool, Makita, Triton ... besser ist oder nicht.
Ich überlege nämlich, ob es sich lohnt meine zu zerlegen oder ob ich mir was anderes hole.
UND: Ist es bei anderen Bosch's genauso? Im Prinzip gefällt mir der Nachfolger (?) GOF 1250 CE ganz gut.
 

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Hondo6566

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Hallo,
TE = Themenersteller, also du :emoji_slight_smile:
Wenn die Achse geklemmt ist sollte sich da nix mehr bewegen, das ist eindeutig ein Mangel - wohl aber den 18 Jahren geschuldet und der Tatsache dass die Klemmung uch nur auf eine Führungssäule geht, wie bei den meisten Oberfräsen.
Müsste man mal aufmachen und nachsehen warum die nicht mehr richtig klemmt.
 

marcus_n

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N ´ Abend zusammen. Bei vielen neueren Oberfräsen kann man alles Mögliche justieren. Unter Anderem auch die Feststellhebel. Hast du schon mal die Kreuzschlitzschraube an diesem Hebel um zwei, drei Zentel angezogen? Btw. (By the way), die Gewinde sind schrecklich verhunzt. Total unprofessionell. Die GOF 1250 ist sehr gut. Ich würde aber an deiner Stelle die digitale Variante LCE vorziehen. Die alte GOF 900 nehm ich dir für 30,- inklusive Porto als Sammlerstück ab.

Und TE heisst Thread-Ersteller und nicht Themenersteller. Aber das ist nebensächlich und Korintenk...

https://de.wikipedia.org/wiki/Thread_(Internet)
Besten Gruß
 

willyy

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Dieses WE komm ich sicher nicht dazu. Mal schauen wann ich mich dazu durchringen kann.
Da braucht man auch die richtige Muße und ein Glas Whiskey.

Das war vermutlich von Anfang an so. Die Fräse hab ich damals für den Ausbau im Speicher gekauft. Da hab ich ein einige Einbauschränke gemacht und an den Türen die Kanten abgerundet. Ich hatte immer entweder die Kante vom Fräser an der Abrundung oder die Rundung war zu wenig.
Ich dachte damals, das liegt an mir.

@marcus_n: Welche Gewinde meinst Du? Die Gußstange hat kein Gewinde, das sind Riffel kreise rings rum.
Nein die Kreuzschraube am Klemmhebel habe ich noch nicht nachgezogen.
Probier ich mal.
Muß man da vorsichtig sein? Oder bis as Gwindwasser kommt ?
 

marcus_n

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willyy: Vorsichtig. Immer vorsichtig. Aber ich glaube die ganze Führung ist einfach im Laufe der Jahre ausgeschlagen. Da war mal Dreck drinne, dann ist irgendwas zu fest angezogen gewesen, das Spiel wird zu groß. Mein Angebot steht. Ich reinige das Teil und stells ins Regal. Nachdem die Fräse offensichtlich gewerblich genutzt wurde in der Vergangenheit, ist sie steuerlich eh abgeschrieben und nix mehr wert. Kauf dir die LCE, das Teil macht richtig Spass. Oder wenn du sowieso nur Kantenfasen oder -runden vor hast, guck dir die GKF 12V an. Akku und hochmobil. Nutze ich sehr gerne. Aber eben nur und ausschliesslich als Kantenfräse.
Für dich ist ja sicherlich wichtig, dass du die Fräse auch die kommenden Jahre noch zuverlässig nutzen kannst. Bei der 1250 bist du mit allen Zubehörteilen auch noch in zehn Jahren kompatibel.
Besten Gruß

Bei dem Wetter im Moment am liebsten ein Glas Oban.
 

OmnimodoFacturus

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Ich hab ne billige POF 1400 und bei der ist das genauso. Das Problem bei der Nutzung: wenn du erst in das Werkstück eintauchen willst, dann hast du durch die Belastung beim Eintauchen schon tiefer gefräst als du eigentlich wolltest. Hab mir so mal Holz Espressountertassen verhunzt.
 

rafikus

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Und TE heisst Thread-Ersteller und nicht Themenersteller. Aber das ist nebensächlich und Korintenk..
Achtung, jetzt kommen noch mehr Korinten: Was steht da eigentlich in der orangenen Schaltfläche, wenn man eine neue Frage im Forum stellen möchte? Nanu, ich lese da "Neues Thema erstellen". Ich sehe keinen Grund, warum es nicht "Thema" , sondern ein "Threa..." sein soll. :emoji_wink: :emoji_grin:

Jetzt aber Spaß beiseite.
@willyy : Hast du die Federscheibe etwas zusammengedrückt, bevor der Bohrtiefeneinsteller festgeschraubt wurde? Versuche das doch mal.

Wenn die Achse geklemmt ist sollte sich da nix mehr bewegen
Die Tiefen-Feinjustierung wird doch in Stellung "geklemmt" betätigt. So sehe ich das in den Filmchen im Netz. Oder wird es falsch gezeigt, z.B. hier ab 1:50 Tiefenverstellung ?
 

Hondo6566

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Wenn der Klemmhebel losgelassen wird wird die Säule nur gehemmt, nicht ganz geklemmt. Erst wenn der Hebel nachgedrückt wird ist die Klemmung vollständig. Aber mit meiner grünen Bosch habe ich länger nicht mehr gearbeitet, werde mir das heute mal genauer ansehen und berichten.
Zum Thema Thread, eigentlich sollten wir anglizismen vermeiden finde ich, aber gemischt mit Deutsch (Thread ersteller) finde ich das ganz grausig.
Btw: wenn Großbritanien aus der EU austritt zum Jahresende, wird Englisch dann als eine der Amtsprachen in der EU dann verschwinden? Wäre eigentlich gerechtfertigt. :emoji_thinking:
 

OmnimodoFacturus

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Ja ich verstehe schon, dass dir Klemmung erst zu sein muss. Nur hat bei der grünen Bosch das ganze Gestell so viel Flexibilität, dass sich zwar nicht die Fräse auf der Säule verschiebt, sondern die ganze Konstruktion 0,5mm verbiegt. Wenn du eintauchst, musst du gegen die Feder die Fräse nach unten drücken. Durch den benötigten Druck macht das Teil schon den Spagat. Dann klemmt man fest, lässt dann den Druck vom Eintauchen los und das Material entspannt sich wieder -> die Maschine geht 0,5mm hoch und hinterlässt eine kleine Mulde. Super ärgerlich und ein Fakt, der die Maschine für mich in Teilen unbrauchbar werden lässt.

Umso ärgerlicher, wenn der Thread Creator :emoji_stuck_out_tongue: mit seiner Bosch-Blau das gleiche Problem hat.
Ich kann gerne mal ein Video von dem Problem machen.
 

matchesder

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Es hat noch leider noch keiner geschrieben, ob es bei DeWalt, Festool, Makita, Triton ... besser ist oder nicht.
j
Bei den Herstellern ist die Feineinstellung mitunter unterschiedlich gelöst. Konnte man nicht bei einigen Bosch Modellen die Feinstellung machen, nachdem geklemmt wurde?

Ja ich verstehe schon, dass dir Klemmung erst zu sein muss. Nur hat bei der grünen Bosch das ganze Gestell so viel Flexibilität, dass sich zwar nicht die Fräse auf der Säule verschiebt, sondern die ganze Konstruktion 0,5mm verbiegt

Umso ärgerlicher, wenn der Thread Creator :emoji_stuck_out_tongue: mit seiner Bosch-Blau das gleiche Problem hat.
Ich kann gerne mal ein Video von dem Problem machen.

Das muss nicht mal mit Bosch blau zu tun haben. Eventuell hat das Maschinchen einfach sein Leben hinter sich.

Ich habe noch eine der hochgelobten Scheer HM16 die bis zur Unbrauchbarkeit abgerockt ist. Die Säulen sind dermaßen vermackt das es nur noch hackt. Das Klemmschräubchen verbogen und und und.

Ich würde die Fräse auch mal zerlegen und reinigen. Das kann was bringen. Aber wenn die Führung verschlissen ist, hilft das nichts mehr.
 

willyy

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@marcus_n : Wie kommst Du drauf, dass ich die Fräse gewerblich genutzt habe?
Nur weil ich paar Einbauschränke baue? Ich hab sie eigentlich immer pfleglich behandelt, so wie den Rest der Maschinen auch.
Das mit den Kohlen ist mir bis heute nicht klar, warum die kaputt genagen sind. Das war mein ERSTER Motor, wo die Kohlen drauf gehen.
Die Fräse hat ein paar Meter Fräsweg hinter sich, aber sooo viel war es jetzt auch nicht.
Ich hab mit einer Metabo TK1685 angefangen, die war schon 30 Jahre alt, als ich sie übernommen habe. Da hätte ich jeden Tag mit einem Ausfall gerechnt.
Die hab ich nach 18 Jahren wieder verkauft.
 

marcus_n

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willyy: Kohlen nutzen sich halt ab. Das passiert. Warum gewerblich? Prüfplakette, Inventarnummer, privat? War doch keine Kritik an Dir. Aber Maschinen wollen genutzt werden. Auch wenn sie herumliegen gehen sie auf Dauer kaputt. Nix für ungut.

... Ich hoffe nicht nur die Iren bleiben, auch die Schotten sind hochwillkommen, der Rest wird wohl nur irgendeine Insel an der europäischen Küste bleiben. Schade drum. :emoji_wink:
 
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