Gutes Holzfeuchtemeßgerät?

chrisrocks

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Hallo Alle!

Hat hier jemand einen guten Tipp für ein ordentliches Holzfeuchtemeßgerät zu einem vernünftigen Preis? Es soll einfach nur zuverlässig die ungefähre Feuchte angeben können!
Auf A****n findet man viele Geräte, aber die Meinungen gehen dabei sehr weit auseinander.

Besten Dank,
Christoph
(ein soeben erst ausgelernter Tischler-Geselle)
 

uli2003

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ein ordentliches Holzfeuchtemeßgerät zu einem vernünftigen Preis?

Ein 'ordentliches' Messgerät hat auch einen 'vernünftigen' Preis :emoji_slight_smile:

Mit den Hydrometten von Gann machst du nichts falsch.

Gab auch schon einen Thread hier dazu.

Grüße
Uli
 

chrisrocks

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Danke!

Aber bitte nicht böse sein... ab 100E aufwärts! Wie gesagt, gerade frisch ausgelernt muß ich schon ein wenig aufs Budget aufpassen : ))
Gibt es wirklich nichts halbwegs Gutes im leistbaren Segment?
Mir gehts nicht um die absolut genaue Holzfeuchtigkeit im Promille-Bereich : ))

Lg,
Christoph.
 

Wendlord

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Es kommt immer drauf an, was ich damit machen will.
Ich habe mir das von Brennstuhl gekauft.

https://www.amazon.de/Brennenstuhl-...d=1517569274&sr=8-4&keywords=feuchtemessgerät

Das arbeitet recht ordentlich. Wenn ich die Feuchtigkeit von Holz messe (meist nur Brennholz) dann spalte ich den Klotz und messe ihn innen. Die digitalen Dinger sind recht zuverlässig.
Es ist umschaltbar (also auch für Mauerwerk) dann kann man obendrein Feuchtigkeitsstellen in Wänden feststellen.
Nein, es ist kein professionelles Gerät, aber arbeitet wirklich ganz ordentlich.
 

chrisrocks

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Danke Norbert!

Das hab ich eh schon gesehn, aber die Rezenssionen waren irgendwie ein wenig durchwachsen...
Aber du meinst, dass es für meine (im Moment noch Semi-Professionellen-Zwecke) reicht?

Beste Grüsse,
Christoph.
 

pixelflicker

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Ich hab mir das auch geholt. Aber ich bin mir nicht so sicher. Die Ergebnisse sind schon sehr unterschiedlich. Ich habe eine Platte aus Fichtenbrettern verleimt, die Bretter lagen einige Jahre in einer Scheune gut vor Regen und Feuchtigkeit geschützt, aber sie sind halt nur Luftgetrocknet. Das Bennenstuhl Messgerät zeigt mir trotzdem eine Feuchte von etwa 7% an. Ist das überhaupt möglich? Geht das nicht nur wenns in der Trockenkammer war?

Ich mein, mir wäre es recht, weil ich dann nicht mehr so viel angst vor Verzug haben müsste, aber ich bin dennoch skeptisch.
 

Holz-Fritze

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Mir hatte damals Sägenbremser eins empfohlen. Ich schau heute Abend mal nach wie das genau heißt.
 

Mitglied 59145

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Ich hab mir das auch geholt. Aber ich bin mir nicht so sicher. Die Ergebnisse sind schon sehr unterschiedlich. Ich habe eine Platte aus Fichtenbrettern verleimt, die Bretter lagen einige Jahre in einer Scheune gut vor Regen und Feuchtigkeit geschützt, aber sie sind halt nur Luftgetrocknet. Das Bennenstuhl Messgerät zeigt mir trotzdem eine Feuchte von etwa 7% an. Ist das überhaupt möglich? Geht das nicht nur wenns in der Trockenkammer war?

Ich mein, mir wäre es recht, weil ich dann nicht mehr so viel angst vor Verzug haben müsste, aber ich bin dennoch skeptisch.

Stimmt ganz sicher nicht! Bei sehr kalten und sehr warmen Temperaturen gibt es Tabellen die dir die Abweichung anzeigen, jedenfalls für die Geräte von Gann. Auch muss man die Holzart einstellen.

Gruss
Ben
 

Holz-Fritze

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Ich habe den alten Beitrag gefunden es war das Voltcraft FM-300 welches er mal mit einem Gann verglichen hatte.
 

michaelhild

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Wer genaue Werte braucht, der wird schon etwas tiefer in die Tasche greifen müssen.

Ich habe nur ein einfaches Feuchtemeßgerät. Die Prozentzahl kann ich vergessen, das ist ein Schätzeisen.
Für mich reicht es trotzdem, weil ich es nur für Vergleichsmessungen zusammen mit wirklich trockenem Holz nutze.
Wenn mir das Ding einen ähnlchen Wert liefert, wie bei Holz,was schon Monate in der Werkstatt liegt, weiß ich, das Neue ist auch trocken.
 

borisffm

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Hallo,

Gann Hydromette Compact kostet unter 100€.

Ob genau dieses Gerät ok ist, habe ich keine Ahnung.
Die Frage interessiert mich übrigens auch.
Ich habe ein "Burg Wächter" Hydrometer, das ich als Geschenk bekommen habe.
Das Teil funktioniert eigentlich sehr schlecht. Und ich denke, dass alle in diesem Preissegment 10-50€ sind nicht gut.

Gann Hydromette Compact preislich passt mit schon, die sieht aber wie alle andere billige Modelle aus.
Hat jemand Erfahrung genau mit dem?

Boris
 

Wendlord

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Danke Norbert!

Das hab ich eh schon gesehn, aber die Rezenssionen waren irgendwie ein wenig durchwachsen...
Aber du meinst, dass es für meine (im Moment noch Semi-Professionellen-Zwecke) reicht?

Beste Grüsse,
Christoph.

... Christoph, das kann ich nicht sagen. Wie gesagt für Brennholz (dafür nutze ich es) ja.
Um eine exakte Feuchtigkeit für Möbelholz zu bestimmen, reicht es möglicher Weise nicht. Aber, ich habe in meiner Jungendzeit von meinem 12 bis zu meinem 18 Lebensjahr immer in den Ferien und fast jeden Nachmittag bei einem alten Tischlermeister (Freund der Familie) gearbeitet. Er hatte keinen Lehrling, war schon recht alt. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass der jemals die Feuchtigkeit von Holz gemessen hat (lol) Aber heute arbeitet man mit allen Maschinen einfach exakter und da kommt es sicher drauf an.
OK, kammertrocken legt keine exakte Holzfeuchte fest.
Baustoffinformationssystem (WECOBIS - Ökologisches Baustoffinformationssystem) weist darauf hin, dass es sich bei kammertrockenem Holz in der Regel um technisch getrocknetes Holz mit Endfeuchten von 8 bis 20 % handelt. Ausnahmen nach unten und vor allem nach oben sind nicht ausgeschlossen.
Da aber Möbelholz ja je nach Heizung eine Feuchtigkeit von ca 7-12 % haben soll, glaube ich, dass nicht unbedingt das Messgerät, sondern wohl eher die Messung ausschlaggebend ist. Aber hier möchte ich mich nicht 100%ig festlegen. Da werden die gelernten Tischler(meister) besser Bescheid wissen als ein alter angelernter Tischlerlümmel wie ich.
 

carsten

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Hallo

neben einem geeigneten Messgerät ist auch der Messpunkt passend zu wählen.
Hirnholz vom obersten Brett oder nur 8 mm lange Elektroden die bei einer 65 mm Buchenbohle nahe an einem großen Riss eingeschlagen werden sind ebenso unbrauchbar.
Das das Hirnholz schneller trocknet las das Holz mitten in der Bohle ist hoffentlich klar.
Ebenso dass die Randbereiche in der Stärke schneller trocken sind als die Mitte eienr dicken Bohle. Auch Risse im Holz fördern die Trocknung in ihrer unmittelbaren Umgebung.
So blöd das letztendlich für die Holzausbeute ist; eigentlich sollte man die Messelektroden in gesundes Holz in der Mitte der Bohle und dass auch mit geeigneten Messelektroden bis in die Mitte des Holzes einschlagen.
Auch das Vorbohren mit einem Akkuschrauber so habe ich gelernt kann zu Messverfälschung führen, da die Holzfasern durch die Reibung des Bohrers erwämt werden und nachtrocknen. Wenn das Vorbohren notwendig war wurde mit einer alten Bohrwinde gebohrt.

Die einfachste Variante und auch noch die genaueste Methode zur Bestimmung der Holzfeuchte ist die Darrprobe.
 

kgb007

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Ich hatte auch ein einfaches zum Einstechen ins Holz. Dann hab ich mich belesen und mit den teureren Modellen mit Induktionsmethode befasst. Recht teuer in Europa und USA. Baugleich bekommt man die direkt in China. Um die 35 Euronen. Etwas Lieferzeit muss man einplanen. Funktioniert gut, muss aber vor dem Messen auf Umgebungstemperatur und Feuchte justiert werden. Sind ein paar Handgriffe. Zur Sicherheit mache ich auch Vergleichsmessungen mit zB der Werkbank.


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Dominic

ww-buche
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Ich habe neben der Hydromette auch noch das Greisinger GMK 100.
Es kostet etwas mehr als 100 Euro, arbeitet aber für mich hinreichend genau und vor Allem zerstörungsfrei.

Gruß

Dominic
 

Holz-Christian

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...ich habe in meiner Jungendzeit von meinem 12 bis zu meinem 18 Lebensjahr immer in den Ferien und fast jeden Nachmittag bei einem alten Tischlermeister (Freund der Familie) gearbeitet. Er hatte keinen Lehrling, war schon recht alt. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass der jemals die Feuchtigkeit von Holz gemessen hat (lol) Aber heute arbeitet man mit allen Maschinen einfach exakter und da kommt es sicher drauf an.

Hallo, vor dem Aufkommen der Zentralheizung war es in den Häusern auch nicht so trocken.
Da hat es meist gereicht luftgetrocknetes Holz vor der Verarbeitung ein paar Wochen in der Werkstatt zu lagern.

Ansonsten gibts ein wirklich brauchbares Holzfeuchtemessgerät nicht zum Dumpingpreis.
Führend ist da Gann.
Ein sehr präzises und bewährtes Messgerät mit Temperaturkompensation ist das HT 85 T.
Bekommt man auch hi und da gebraucht, wenn man von Gann einen Kalibrierstecker dazukauft kann man es ganz einfach testen und kalibrierten.

Gruß Christian

Diese ganzen 100€ Dinger taugen höchstens zum Brennholz schätzen.
 

Wendlord

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Oh Christian, das ist gewiss für die professionelle Arbeit notwendig, aber im Heimwerkbastelbereich, auch, wenn man noch so "schöne" Möbel baut, einfach eine Nummer zu dicke.
Für den Studioausbau war ich in einer großen Tischlerei, dort hatten sie eine Formatkreissäge, die bekäme ich in meine kleine 20 qm Werkstatt gar nicht rein. Den Preis wollte ich gar nicht wissen. War schon sehr beeindruckend dieses Teil. In dieser Liga arbeitet man halt mit Messwerkzeugen, die kosten mehr, als so manche "Maschine", die ein Heimwurschtler "fährt"!
Das HT 85 T gehört zu solchen Zusatzgeräten, die ein Neuling oder so ein alter "Werkzausel" wie ich (oder auch so manch anderer hier) nur aus der ferne bestaunen werden. :emoji_slight_smile:
 

pixelflicker

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Stimmt ganz sicher nicht! Bei sehr kalten und sehr warmen Temperaturen gibt es Tabellen die dir die Abweichung anzeigen, jedenfalls für die Geräte von Gann. Auch muss man die Holzart einstellen.
Eben. Das meine ich auch, dass das nicht stimmt. So ist das Gerät aber nutzlos. Ich gehe davon aus, dass das Holz irgenwas zwischen 15 und 18% hat, das Gerät zeigt 6%. Was will ich also mit so einem Gerät? Ja, die Meisten messen Brennholz, da ist es relativ egal, aber dafür brauch ich auch kein Messgerät. Wenn das 3 Jahre getrocknet wird, dann weiß ich schon, dass das reicht.

Also schick ich das Ding wohl wieder zurück. Mir war klar, dass es nicht besonders genau sein wird, aber ich dachte halt, so im Bereich +-2-3% wird es schon liegen. Wenn die Abweichung aber wirklich so groß ist, bringt das Ganze Ding nix. Am Ende also Kundenverarsche?
 

Holzrad09

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In meinem Ausbildungsbetrieb gab es ein Gerät, da wurden zwei Nägel bis zur Brettmitte eingeschlagen und die Klemmen daran angeschlossen. Das könnte man evtl. bei diesen billigen auch mal probieren und die Spitzen dranhalten, wie soll man mit diesen kurzen Spitzen mit 3-4 mm Einstichtiefe einen genauen Wert bekommen.
LG
 

WinfriedM

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Ansonsten gibts ein wirklich brauchbares Holzfeuchtemessgerät nicht zum Dumpingpreis.

Warum nicht? Die Chinesen können gerade in so einem Bereich extrem günstig sein. Schau dir mal die billigen Messschieber für 10-25 Euro vom Chinesen an. Da wurde vor 15 Jahren auch noch behauptet, alles unter 150 Euro ist nur ein Schätzeisen. Stimmt aber nicht.

Ähnliches Beispiel Digitalwaagen mit 0,01g Auflösung, die dann mindestes 0,1g genau wiegen. Für 15-20 Euro. Und die Dinger funktionieren gut.

Genauso ist es bei der Holzfeuchtemessung. Das ist kein Hexenwerk an Elektronik.

Die große Frage bleibt da nur, welcher Chinahersteller das ordentlich hinbekommt und dann auch ein ordentliches Qualitätsmanagement hat.

Ich hab ein Gerät von Trotec, was vor 8 Jahren mal um 45 Euro gekostet hat. Das erscheint mir hinreichend genau. Mittlerweile ist Trotec schon bei 9-13 Euro angekommen.

https://www.trotec24.com/messgeraet...MIuZXP6_mH2QIVqrftCh1R8QPQEAAYAiAAEgKI4vD_BwE

Aber keine Ahnung, ob die heutigen Geräte von denen noch taugen.

Auf jeden Fall würde ich über ein Darrprobe bei einem neuen Gerät mal checken, wie genau es ist.
 

Bastelheiko

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Was würde denn dagegen sprechen, wenn man das Holz vorher wiegt, sich das Ergebnis aufschreibt und dann das Stück in die Mikrowelle steckt.
Nach 30 sek herausholt und wieder wiegt.
Und das ganze so lange wieder holt, bis das Holz nicht mehr leichter wird.
Dann hat man über den Gewichtsunterschied halt ein wirklich genaues Ergebnis.

Oder?

Grüße
 

WinfriedM

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@Bastelheiko: Kostet halt einiges an Zeit und vernichtet Material, wenn du dafür ein Stück von der Bohle abschneiden musst. Ich denke, in der Mikrowelle wirst du es bestimmt 30 Minuten grillen müssen. Mit Pausen dazwischen, damit es nicht zu heiß wird.
 

Bastelheiko

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Ist halt für den privaten Gebrauch. Darum ging es hier wohl.
Richtige Profis kann ein Tausender für richtiges Gutachtergedöns eigentlich nicht wirklich abschrecken. Wenn es denn für nötig befunden wird.
Zusätzlich lässt sich damit ein Feuchtemeßgerät besser verstehen in Bezug auf Messfehler wenn man die Ergebnisse mit so einem Gerät checkt.

Wäre schon lachhaft, wenn sich jemand bei einem profitablen und wichtigen Auftrag auf ein lächerliches 100 Euro Baumarktgerät oder gar Burgwächer für 15 verläßt.

Aber wie gesagt es für den privaten Bereich.
Und 30 min? Werde ich mal mit der Uhr prüfen.

Grüße
 

chrisrocks

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Hallo Alle!

Erst einmal vielsten Dank für die vielen Antworten/Beiträge!

Vielleicht noch zur zusätzlichen Erklärung:
In erster Linie geht es mir um Holz direkt aus dem Wald. Damit hab ich einfach noch keine wirkliche Erfahrung. Deswegen brauch ich nur "ungefähre" Werte.

Also frisch geschlägertes Holz aus dem Wald, zuerst vor der Werkstatt zwischengelagert (noch zum Teil der Witterung ausgesetzt/unter dem Balkon), dann rein in die Werkstatt (die allerdings eine alte Garage ist, also nicht gedämmt, geheizt, usw. - zur jetzigen (Winter-)Zeit ca. 10°/50%LF).

Langer Rede, kurzer Sinn: Es sollen (Möbel-)Stücke werden, wie ein Couch-Tisch aus einem Baumstumpf (Glasplatte drauf), eine Sitzbank aus einem gespaltenen Stamm, usw. (und da sollen noch einige Projekte in Zukunft folgen!)

Da reichen mir fürs erste doch "ungefähre" Werte, oder? Da wird ja nix ausgehobelt oder millimetergenau geschnitten, oä.

Ich hoffe, es ist in etwa verständlich, worums mir geht.
Anbei noch ein Bild von meinen frischen Mitbewohnern, die nur darauf warten eine neue Aufgabe in ihrem Leben zu erhalten : ))

Besteste Grüsse,
Christoph.


Edith: Das Holz "darf" da schon ein wenig arbeiten!
 

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